Skip to main content
Gelöst

Freischaltung durch Techniker auch bei vorhandener Leitung erforderlich?


Hallo,



meine Mitbewohnerin ist die Inhaberin des o2-DSL-Vertrags und hatte diesem vor kurzem gekündigt. Nun haben wir uns aber wieder für einen Anschluss bei o2 entschieden. Der alte o2-WLAN-Router steht sogar noch hier und der neue ist gerade ins Haus geflattert.



Am 22.07 soll ein Techniker vorbeikommen alles Freizuschalten. Hier nun meine Frage:



Ist es überhaupt notwendig, dass ein Techniker vorbeikommt? Denn vor weniger als zwei Wochen war ja bereits funktionierendes Internet von o2 vorhanden, d.h. die Leitung müsste doch von der technischen Seite her noch verfügbar sein. Der alte Internetanschluss wurde pünktlich um Mitternacht deaktivert, da war ja auch kein Techniker da, um irgendetwas "abzuklemmen". Oder irre ich mich da? Und wenn dem so ist, kann man den neuen WLAN-Router vielleicht schon vorher in Betrieb nehmen?



Danke im Voraus für die Antwort



4 Antworten

Du weiß ja gar nicht ob auf die selbe Leitung geschaltet wird. Dann erfolgt Anklemmen des Kabels am KVZ und der Hausbesuch -falls erforderlich- dient der Kontrolle und das ein Signal anliegt. Im besten Fall wird die alte LEitung und Porte wieder aktiviert. Ist aber unklar und der Leitungsweg in der Hoheit des Herrschers über die letzte Meile.

Natürlich könnte man sein WLAN vorher einrichten - aber wozu?

Danke für die Antwort.

Dass ich mein WLAN nicht vorher einzurichten brauche, ist mir auch klar. Da gibt es ja auch nicht wirklich viel einzurichten.

Es ging mir darum, dass man die Freischaltung ja vielleicht schon hätte vorziehen können, wenn die Leitung in Ordnung ist und man das aus der Ferne feststellen kann, wenn der Router angeschlossen und konfiguriert ist. Habe diese Überlegung jetzt nicht für sooooo abwegig gehalten. Da ich selbst privat kein Telekommunikationsnetz betreibe, kenne ich die Vorgehensweise nicht, deswegen die Frage.

Und wahrscheinlich wäre es aus technischer Sicht schon möglich, die selbe Leitung wieder zu schalten, da scheitert es wohl eher an der Kommunikation zwischen den Beteiligten. Da habe ich wohl zu naive Vorstellungen.

Dann sind feste Abläufe, die nicht so einfach sind. Du vergisst auch, das es sich um versch. Ebenen im ISO-Protokoll handelt. Neben der physikalischen Ebene kommt auch noch die Verbindungsebene dazu a)bei Telekom und b)O2 mit Aktivierung der Zugangsdaten.

Schneller wäre nur eine Vertragsübernahme gewesen.

Benutzerebene 7
Abzeichen +4
Den alten Router zurückschicken, sonst kostet euch das 80€

Der damalige port kann zwischenzeitlich auf einen anderen Teilnehmer geschaltet worden sein

Selbst wenn es nur noch eine Softwarelösung wäre, die Telekom ist immer noch die Telekom, da sitzt der Techniker lieber zwei Tage vor dem Bildschirm und schaut auf den timer "noch 36 STD. Dann kann ich auf okay drücken."

Die drücken nicht vorher auf okay, selbst wenn es ginge.

Den Router kannst du natürlich schon anschließen, aber ich glaube nicht, das sich da was tut.

Deine Antwort