Hallo zusammen,
auch bei uns hat es diesen bekanten Anruf gegeben.Wenn Sie jetzt die Option Speed zubuchen
zahlen Sie keine Anschlussgebühr,keine Hardwaregebühr und an Ihrem Vertrag ändert sich natürlich nichts.
In der Bestätigung natürlich Promt:Vertragslaufzeit 24 Monate ab Aktivierung.
Habe hier über das o2 Portal Widerrufen und per Email.--Nichts-Keine Antwort,obwohl ich darum gebeten habe mir den widerruf zu bestätigen.
Geht man so mit Kunden um?Ich sage NEIN!!!Und überlege ganz zu Kündigen.
Aus meiner Sicht grenzt das an Betrug-muß ich nochmal mit meiner Rechtsschutz sprechen.
Viell. ja auch eine kleine Warnung die diese Anrufe noch bekommen.
Gruß Michael
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Hallo
Auch ich habe diesen Anruf mit dem Angebot bekommen (am 10. Dezember 2013)
Sechs Monate kostenfrei, keine Einrichtungsgebühren, lediglich Veesandkosten in Höhe von 10 Euro.
Auf die zwei Jahre Mindestlaufzeit wurde allerdings hingewiesen.
Am 1. Januar 2014 erhielt ich Online meine Rechnung (Datum 08.01.2014) mit folgenden Positionen
Einrichtung Option Speed - 49,99 Euro
Einrichtung Option WLAN - 49,99 Euro
Option Speed vom 19.12.2013 bis 31.12.2013 1,76 + MWST
Option Speed für Januar 2014 – 4,99 Euro
Ich habe dieser Rechnung sofort widersprochen. Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Viele Grüße
Heinrich
Auch ich habe diesen Anruf mit dem Angebot bekommen (am 10. Dezember 2013)
Sechs Monate kostenfrei, keine Einrichtungsgebühren, lediglich Veesandkosten in Höhe von 10 Euro.
Auf die zwei Jahre Mindestlaufzeit wurde allerdings hingewiesen.
Am 1. Januar 2014 erhielt ich Online meine Rechnung (Datum 08.01.2014) mit folgenden Positionen
Einrichtung Option Speed - 49,99 Euro
Einrichtung Option WLAN - 49,99 Euro
Option Speed vom 19.12.2013 bis 31.12.2013 1,76 + MWST
Option Speed für Januar 2014 – 4,99 Euro
Ich habe dieser Rechnung sofort widersprochen. Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Viele Grüße
Heinrich
Hallo Heinrich,
halte uns doch mal auf dem laufenden.Ich finde diese Art einfach frech und unverschämt.
Telefonisch wird alles möglichr versprochen-dann aber nicht eingehalten und ab dann folgt meist
übliche.Warteschleife,einfach auflegen,beim durchstellen ist man plötzlich raus aus der Leitung usw.
Deshalb frage ich nocheinmal-geht man so mit Kunden um?
Gruß Michael
halte uns doch mal auf dem laufenden.Ich finde diese Art einfach frech und unverschämt.
Telefonisch wird alles möglichr versprochen-dann aber nicht eingehalten und ab dann folgt meist
übliche.Warteschleife,einfach auflegen,beim durchstellen ist man plötzlich raus aus der Leitung usw.
Deshalb frage ich nocheinmal-geht man so mit Kunden um?
Gruß Michael
Hier nun die Fortsetzung zur ungerechtfertigen Rechnung:
Ich antworte erst jetzt, weil sich die Geschichte bis heute hingezogen hat.
Am 9. Januar habe ich sofort per Einschreiben an O2 geschickt, in dem ich
den zu Unrecht berechneten Positionen widersprochen habe, im Einzelnen
- der Einrichtungsgebühr in Höhe von ca 50 Euro,
- der Option WLAN in Höhe von 50 Euro,
- Der Berechnung der Gebühren für Option Speed am 19.12.2013
Per Brief-Verfolgung habe ich überprüft, ob der Brief auch wirk-
lich an Telefonica zugestellt wurde.
Am 15. Januar erhiet ich von O2 eine E-Mail, in der es um
Zustellungsprobleme von Hardware an meine Adresse ging. Diese
Mail habe ich auch per E-Mail am 15. Januar beantwortet. Von
Rechnungs- oder Vertrags-Bestandteilen war in beiden Mails keine
Rede.
Am 22. Januar erhielt ich einen Brief, der bezug auf meine E-Mail
vom 15. Januar nahm (in der von der Rechnung überhaupt keine Rede war).
Die von mir widersprochenen Gebühren könnten leider nicht erstattet
werden, da mein Vertrag nur eine 4-wöchige Kündigungsfrist enthält
und damit die Bedingungen für den Erlass der Gebühren nicht erfüllt.
Auf die Details meines Briefes wurde nicht eingegangen.
(Im Telefonat am 19. Dezember wurde ausdrücklich von der zweijährigen
laufzeit gesprochen).
Daraufhin habe ich sofort bei der auf der Rechnung angegebenen Telefon-
Hotline angerufen. Dort hatte ich endlich mal eine kompetente Bearbeite-
rin, die auf die Details einging.
Erste Ungereimtheit: Mein Einschreibebrief vom 9. Januar war nicht in
den Unterlagen ersichtlich. Daher habe ich der Beraterin mein Schreiben
noch einmal vorgelesen. (Mein Schreiben muss jedoch bearbeitet worden
sein, woher sollte O2 sonst von meinem Einspruch wissen).
Ich habe sie darauf hingewiesen, dass der Vertrag auf einem konkreten
Angebot per Telefon zustandegekommen sei. Da ich den Vertrag so angenommen
habe, kann O2 nicht nachträglich einfach die Konditionen ändern.
Zweite Ungereimtheit: Ich habe die Beraterin auf die Aufzeichnung des
Telefonats bei vertragsabschluss hingewiesen. Hieraus müssten die Details
doch einfach nachvollziehbar sein.
Antwort: Die Aufzeichnung sei nach 24 Stunden gelöscht worden, und die An-ruferin vom 19. Dezember hat keinerlei Einträge über irgendwelche Vetrags-
details gemacht. Mein Vertrag steht noch auf 4 Wochen Laufzeit.
Somit ist also nicht mehr feststellbar, zu welchen Konditionen mein Ver-
trag abgeschlossen worden ist.
Ich wies die Bearbeiterin nun darauf hin, dass ich die nachträgliche Ver-
tragsänderung auf keinen Fall akzeptieren werde.
Daraufhin wurde das Telefonat für ca. 2 Minuten unterbrochen (die Warte-
Musik wurde eingeblendet).
Danach wurde mir die Erstattung aller meiner Forderungen zugesagt. Ich
bat die Bearbeiterin, mir dieses per E-Mail zu bestätigen, was auch wenige
Minuten darauf erfolgte. In dieser E-Mail entschuldigte sie sich für die
entstandenen Unannehmlichkeiten zu der Umstellung auf die Option Speed.
Dieses Telefonat war der erste Lichtblick in einem sehr unerfreulichen
Verlauf der Vertragsänderung.
Fazit aus der Geschichte: Niemals per Telefonat irgendwelche Vertragsab-
schlüsse bei O2 vornehmen.
Erst über zwei Wochen über Weihnachten und Jahreswechsel weder Internet noch
Telefon (wofür mir inzwischen eine Gutschrift von 29,90 Euro telefonisch
zugesagt worden ist), dann wochenlanger Ärger mit der Rechnung.
Positiv ist zu vermerken, dass der Internet-Zugang bisher sehr stabil und
schnell läuft (im Schnitt etwa 48000 MBit/s Dwonload, ca 8000 - 9000 MBit/s
Upload), Telefon ohne jedes Problem mit guter Qualität funktioniert und bei
allen Kontakten die Bearbeiter sehr freundlich waren.
Heute, am 29. Januar habe ich schrifftlich die Bestätigung bekommen, dass
meinem Konto ein Betrag von 114,95 Euro gutgeschrieben wurden. Damit ist
dieser Vorgang für mich nach etlichen Wochen Ärger endlich abgeschlossen.
Ich antworte erst jetzt, weil sich die Geschichte bis heute hingezogen hat.
Am 9. Januar habe ich sofort per Einschreiben an O2 geschickt, in dem ich
den zu Unrecht berechneten Positionen widersprochen habe, im Einzelnen
- der Einrichtungsgebühr in Höhe von ca 50 Euro,
- der Option WLAN in Höhe von 50 Euro,
- Der Berechnung der Gebühren für Option Speed am 19.12.2013
Per Brief-Verfolgung habe ich überprüft, ob der Brief auch wirk-
lich an Telefonica zugestellt wurde.
Am 15. Januar erhiet ich von O2 eine E-Mail, in der es um
Zustellungsprobleme von Hardware an meine Adresse ging. Diese
Mail habe ich auch per E-Mail am 15. Januar beantwortet. Von
Rechnungs- oder Vertrags-Bestandteilen war in beiden Mails keine
Rede.
Am 22. Januar erhielt ich einen Brief, der bezug auf meine E-Mail
vom 15. Januar nahm (in der von der Rechnung überhaupt keine Rede war).
Die von mir widersprochenen Gebühren könnten leider nicht erstattet
werden, da mein Vertrag nur eine 4-wöchige Kündigungsfrist enthält
und damit die Bedingungen für den Erlass der Gebühren nicht erfüllt.
Auf die Details meines Briefes wurde nicht eingegangen.
(Im Telefonat am 19. Dezember wurde ausdrücklich von der zweijährigen
laufzeit gesprochen).
Daraufhin habe ich sofort bei der auf der Rechnung angegebenen Telefon-
Hotline angerufen. Dort hatte ich endlich mal eine kompetente Bearbeite-
rin, die auf die Details einging.
Erste Ungereimtheit: Mein Einschreibebrief vom 9. Januar war nicht in
den Unterlagen ersichtlich. Daher habe ich der Beraterin mein Schreiben
noch einmal vorgelesen. (Mein Schreiben muss jedoch bearbeitet worden
sein, woher sollte O2 sonst von meinem Einspruch wissen).
Ich habe sie darauf hingewiesen, dass der Vertrag auf einem konkreten
Angebot per Telefon zustandegekommen sei. Da ich den Vertrag so angenommen
habe, kann O2 nicht nachträglich einfach die Konditionen ändern.
Zweite Ungereimtheit: Ich habe die Beraterin auf die Aufzeichnung des
Telefonats bei vertragsabschluss hingewiesen. Hieraus müssten die Details
doch einfach nachvollziehbar sein.
Antwort: Die Aufzeichnung sei nach 24 Stunden gelöscht worden, und die An-ruferin vom 19. Dezember hat keinerlei Einträge über irgendwelche Vetrags-
details gemacht. Mein Vertrag steht noch auf 4 Wochen Laufzeit.
Somit ist also nicht mehr feststellbar, zu welchen Konditionen mein Ver-
trag abgeschlossen worden ist.
Ich wies die Bearbeiterin nun darauf hin, dass ich die nachträgliche Ver-
tragsänderung auf keinen Fall akzeptieren werde.
Daraufhin wurde das Telefonat für ca. 2 Minuten unterbrochen (die Warte-
Musik wurde eingeblendet).
Danach wurde mir die Erstattung aller meiner Forderungen zugesagt. Ich
bat die Bearbeiterin, mir dieses per E-Mail zu bestätigen, was auch wenige
Minuten darauf erfolgte. In dieser E-Mail entschuldigte sie sich für die
entstandenen Unannehmlichkeiten zu der Umstellung auf die Option Speed.
Dieses Telefonat war der erste Lichtblick in einem sehr unerfreulichen
Verlauf der Vertragsänderung.
Fazit aus der Geschichte: Niemals per Telefonat irgendwelche Vertragsab-
schlüsse bei O2 vornehmen.
Erst über zwei Wochen über Weihnachten und Jahreswechsel weder Internet noch
Telefon (wofür mir inzwischen eine Gutschrift von 29,90 Euro telefonisch
zugesagt worden ist), dann wochenlanger Ärger mit der Rechnung.
Positiv ist zu vermerken, dass der Internet-Zugang bisher sehr stabil und
schnell läuft (im Schnitt etwa 48000 MBit/s Dwonload, ca 8000 - 9000 MBit/s
Upload), Telefon ohne jedes Problem mit guter Qualität funktioniert und bei
allen Kontakten die Bearbeiter sehr freundlich waren.
Heute, am 29. Januar habe ich schrifftlich die Bestätigung bekommen, dass
meinem Konto ein Betrag von 114,95 Euro gutgeschrieben wurden. Damit ist
dieser Vorgang für mich nach etlichen Wochen Ärger endlich abgeschlossen.
Vielen Dank, dass Du über das Ergebnis berichtest, und schön, dass es so erfreulich für Dich ausgegangen ist.
Bei all dem Ärger, den Du hattest und auf den Du sicher gern hättest verzichten können, lerne ich zwei Dinge:
Erstens: Dranbleiben, sachlich für seine berechtigten Interessen kämpfen und bei wichtigen Dingen schriftlich vorgehen (vor allem bei unklaren oder strittigen Rechnungs- und Vertragsangelegenheiten).
Zweitens: o2 ist ein seriöses Unternehmen und verschließt sich nicht, sondern sieht Fehler (die immer und überall mal passieren können) ein und korrigiert diese.
Hallo
Auch ich habe mit einem Wechsel auf die Option Speed negative Erfahrungen machen müssen.
Im Mai 2013 wechselte ich telefonisch auf die Option Speed da man mir folgendes angeboten hat:
- keine Einrichtungspauschale
- Vertragslaufzeit bleibt unberührt
- die ersten 3 Monate nach wechsel kostenlos, danach 4,99 Euro mtl.
- keine Kosten für die Hardware
- Versandkosten in Höhe von 10,- €
Der Wechsel ging dann relativ schnell von statten endete aber erstmal in einem Desaster mit nem defekten VDSL-Modem ... also nach der Umstellung rund 2 Wochen kein Netz etc.
Danach lief der Anschluss dann mit bis 49,5MBit/s ohne Probleme, sogar rund 9,5MBit/s im Upstream ... bis heute prima. Dann kam im Juni die Rechnung mit folgenden Posten:
- Grundgebühr von 4,99 € für Juni und anteilig für Mai für die Option Speed
- Kostenpauschale einmalig für die neue Hardware 49,99 €
- Einmalige Einrichtungsgebühr 49,99 €
Insgesamt mit Grundgebühren für den Telefonanschluss, Handys und Gesprächsgebühren war ich dann bei knapp 200 €. Nach mehreren telefonaten sicherte man mir eine entsprechende Gutschrift zu sowie 10 Monate lang einen Erlass auf die 4,99€ für die Option Speed. Habe dann die hohe Rechnung überwiesen und gewartet ..... im Juli kam keine Rechnung, im August keine und auch im September und Oktober keine Rechnung.
Ich habe dann ab August mehrmals jeden Monat nachgefragt wann ich denn mit einer Rechnung rechnen kann und habe immer wieder gesagt bekommen es gäbe technische Probleme.
Am 30.10. kam dann eine Rechnung für die ganzen zurückliegenden Monate inkl. der zugesagten Gutschriften mit nem Zahlungsziel von 5 Tagen......
Das mal als Info wie so der Wechsel bei mir lief.
Auch ich habe mit einem Wechsel auf die Option Speed negative Erfahrungen machen müssen.
Im Mai 2013 wechselte ich telefonisch auf die Option Speed da man mir folgendes angeboten hat:
- keine Einrichtungspauschale
- Vertragslaufzeit bleibt unberührt
- die ersten 3 Monate nach wechsel kostenlos, danach 4,99 Euro mtl.
- keine Kosten für die Hardware
- Versandkosten in Höhe von 10,- €
Der Wechsel ging dann relativ schnell von statten endete aber erstmal in einem Desaster mit nem defekten VDSL-Modem ... also nach der Umstellung rund 2 Wochen kein Netz etc.
Danach lief der Anschluss dann mit bis 49,5MBit/s ohne Probleme, sogar rund 9,5MBit/s im Upstream ... bis heute prima. Dann kam im Juni die Rechnung mit folgenden Posten:
- Grundgebühr von 4,99 € für Juni und anteilig für Mai für die Option Speed
- Kostenpauschale einmalig für die neue Hardware 49,99 €
- Einmalige Einrichtungsgebühr 49,99 €
Insgesamt mit Grundgebühren für den Telefonanschluss, Handys und Gesprächsgebühren war ich dann bei knapp 200 €. Nach mehreren telefonaten sicherte man mir eine entsprechende Gutschrift zu sowie 10 Monate lang einen Erlass auf die 4,99€ für die Option Speed. Habe dann die hohe Rechnung überwiesen und gewartet ..... im Juli kam keine Rechnung, im August keine und auch im September und Oktober keine Rechnung.
Ich habe dann ab August mehrmals jeden Monat nachgefragt wann ich denn mit einer Rechnung rechnen kann und habe immer wieder gesagt bekommen es gäbe technische Probleme.
Am 30.10. kam dann eine Rechnung für die ganzen zurückliegenden Monate inkl. der zugesagten Gutschriften mit nem Zahlungsziel von 5 Tagen......
Das mal als Info wie so der Wechsel bei mir lief.
Ein guter Abschluss der ganzen Geschichte
Zum Schluss noch eine kurze Fortsetzung
O2 hat mir die zu unrecht erechneten Kosten 1 Woche nach der
schriftlichen Bestätigung komplett auf mein Konto zurücküber-
wiesen.
In der Rechnung für Februar wurde mir ausserdem noch eine Monats-
Grundgebühr für den zweiwöchigen Ausfall gutgeschrieben, so daß
ich im Ganzen nunmehr zufrieden bin.
Auch der Internet-Zugang und Telefon laufen weiterhin sehr stabil
und nahezu mit der maximal angekündigten Geschwindigkeit.
Schade ist nur, daß es so lange dauert, bis O2 auf Argumente
eingeht. Es hätte viel Ärger vermieden werden können.
Heinrich
Zum Schluss noch eine kurze Fortsetzung
O2 hat mir die zu unrecht erechneten Kosten 1 Woche nach der
schriftlichen Bestätigung komplett auf mein Konto zurücküber-
wiesen.
In der Rechnung für Februar wurde mir ausserdem noch eine Monats-
Grundgebühr für den zweiwöchigen Ausfall gutgeschrieben, so daß
ich im Ganzen nunmehr zufrieden bin.
Auch der Internet-Zugang und Telefon laufen weiterhin sehr stabil
und nahezu mit der maximal angekündigten Geschwindigkeit.
Schade ist nur, daß es so lange dauert, bis O2 auf Argumente
eingeht. Es hätte viel Ärger vermieden werden können.
Heinrich
Hallo Heinrich,
vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung, freut mich sehr, dass es geklärt werden konnte.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.
Grüße
Yvonne
vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung, freut mich sehr, dass es geklärt werden konnte.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.
Grüße
Yvonne
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