Guten Tag,
ich habe z. Zt. folgendes Problem:
in 2008 alice fun max flat mit Kündigungsfrist 4 Wochen abgeschlossen. In 2011 wollte ich kündigen, da
ich mit den Leistungen nicht zufrieden war. Ich wurde mit dem Kundenservice oder Kundenbindung verbunden. Eine Dame hatte zwar Verständnis konnte mir aber tariflich eine Verbesserung vorschlagen.
Sie könnte mir aber einen besseren Router zur Verfügung stellen (bis dahin hatte Ich ein kleines Siemens-Kästchen). Ich habe dann eine WLan homebox erhalten.
Anfang Juni wollte ich den Vertrag zum 31.07. kündigen, da ich ab dem 01.08. einen neuen Anbieter habe. Mir wurde mitgeteilt dass sich durch eine Vertragsäanderung in 2011 die Laufzeit auf 24 Monate erhöht hat, und die Kündigungsfrist leider abgelaufen ist - die Kündigung kann erst im Juni 2014 durchgeführt werden. Auf Nachfrage erhalte ich ein Schreiben mit Datum aus diesem Jahr, in dem Änderungen ab Juni 2011 beschrieben werden. Ich habe der hotline mitgeteilt, dass ich diese Schreiben nicht erhalten habe - dann hätte ich bereits in 2011 gekündigt, wie ich es vorhatte.
Am 01.07. hatte ich etwas mehr Erfolg - ich wurde mehrfach weitergeleitet bis an eine Dame geriet,
die sich Zeit nahm und alle Daten prüfte. Sie teilte mir mit, dass da tatsächlich etwas nicht richtig ist.
Sie meinte die homebox macht nur Sinn, wenn home TV als Tarif gebucht ist - was aber nicht der Fall ist. Sie wollte mit Ihrem Chef sprechen, wie man da Problem lösen kann - leider wurden wir nach 31 Min. getrennt - ich kann leider nicht feststellen mit wem ich da gesprochen habe.
Seitens Kundenservice erhalte ich immer die gleiche Aussage. Mein Auftrag aus 2011, entsprechendes Schreiben, welches mir nicht vorliegt.
Gibt es hier eine Lösung ohne Anwälte ?
Vielen Dank.
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Neue Hardware gibt es eigentlich nur im Zuge einer VVL.
Kannst du denn nachweisen, dass keine Vertragsverlängerung gewünscht war? Nach 2 Jahren dürfte das natürlich recht schwieirig werden.
Ob das Schreiben angekommen ist oder nicht ist da eher nebensächlich.
Kannst du denn nachweisen, dass keine Vertragsverlängerung gewünscht war? Nach 2 Jahren dürfte das natürlich recht schwieirig werden.
Ob das Schreiben angekommen ist oder nicht ist da eher nebensächlich.
Oh, oh.
Da bewegt sich aber jemand rechtlich gesehen auf allerdünnstem Eis.
O2 muß beweisen das eine VVL wie durchgeführt gewünscht wurde.
Den Zugang der Auftragsbestätigung muß ebenfalls O2 beweisen.
Dem TO kann ich bei solch einer Aussage ja fast nur raten Rechtshilfe
von wem auch immer einzuholen.
Der letzte Kommentar ist einfach nur arrogant und zynisch.
@TO Versuche mal einen kompetenten Moderator anzuschreiben.
Dort sollte sicher eine einvernehmliche Lösung gefunden werden.
Da bewegt sich aber jemand rechtlich gesehen auf allerdünnstem Eis.
O2 muß beweisen das eine VVL wie durchgeführt gewünscht wurde.
Den Zugang der Auftragsbestätigung muß ebenfalls O2 beweisen.
Dem TO kann ich bei solch einer Aussage ja fast nur raten Rechtshilfe
von wem auch immer einzuholen.
Der letzte Kommentar ist einfach nur arrogant und zynisch.
@TO Versuche mal einen kompetenten Moderator anzuschreiben.
Dort sollte sicher eine einvernehmliche Lösung gefunden werden.
@annabelle: Willkommen auf dem dünnen Eis.
Es bedarf keiner Auftragsbestätigung für eine Vertragsverlängerung. Zumindest nicht nach aktueller Gesetzeslage.
Im Zweifelsfalle muss o2 die VVl beweisen, ja.
aber da erstens eine neue Hardware gestellt wurde (was sonst nur bei Neuabschluss oder VVL der Fall ist) und diese nicht zurückgeschickt wurde - und der Kündigungswunsch nach dem betroffenen Telefonat nicht mehr gegeben war, dürfte das Argument "konkludentes Handeln" durchaus ziehen, falls die Frage vor Gericht gehen sollte.
Die beste Lösung wäre ein Brief an o2 mit Bitte um eine Kulanzlösung
Es bedarf keiner Auftragsbestätigung für eine Vertragsverlängerung. Zumindest nicht nach aktueller Gesetzeslage.
Im Zweifelsfalle muss o2 die VVl beweisen, ja.
aber da erstens eine neue Hardware gestellt wurde (was sonst nur bei Neuabschluss oder VVL der Fall ist) und diese nicht zurückgeschickt wurde - und der Kündigungswunsch nach dem betroffenen Telefonat nicht mehr gegeben war, dürfte das Argument "konkludentes Handeln" durchaus ziehen, falls die Frage vor Gericht gehen sollte.
Die beste Lösung wäre ein Brief an o2 mit Bitte um eine Kulanzlösung
annabelle schrieb:Gibt es auch mal Beiträge von Dir in denen du wirklich hilfst oder meldest du dich immer nur dann zu Wort wenn du Beiträge mit der Hilfe "Anwalt aufsuchen" hinterlassen kannst? Wir wäre es mal sich Wissen über die Tarife, Technik usw anzueignen und dann wirklich mal zu helfen oder kleine Hilfen zu geben als immer nur Anwalt, Anwalt, dünnes Eis, Anwalt, Anwalt, Verbraucherzentrale, Anwalt und zum Schluss, Anwalt?!?!?!
Oh, oh.
Da bewegt sich aber jemand rechtlich gesehen auf allerdünnstem Eis.
O2 muß beweisen das eine VVL wie durchgeführt gewünscht wurde.
Den Zugang der Auftragsbestätigung muß ebenfalls O2 beweisen.
Dem TO kann ich bei solch einer Aussage ja fast nur raten Rechtshilfe
von wem auch immer einzuholen.
Der letzte Kommentar ist einfach nur arrogant und zynisch.
@TO Versuche mal einen kompetenten Moderator anzuschreiben.
Dort sollte sicher eine einvernehmliche Lösung gefunden werden.
Wenn ich mich recht erinnere hat der letzte User der ein Problem hatte sich selbst über deine Beiträge beschwert und dich darum gebeten Hilfe zu geben und nicht jeden Kommentar mit Falsch Anwalt zu kommentieren.
@User
Gibt es hier eine Lösung ohne Anwälte ?
Versuch es mal über eine PN an O2_DSL und bitte um Klärung. Ich kann Dir auch den Link geben
http://hilfe.o2online.de/t5/notes/privatenotespage/tab/compose/note-to-user-id/4718442
Um vielleicht auch dem eventuell vorliegendem Technik Problem auf die Sprünge zu kommen, was hat die Leitung denn für ein Problem? Was bekommst du an Leistung, kannst du eventuell die Speed Option buchen wenn dir die Leistung zu gering ist? Versuchen wir mal beides, dem eigentlichen Wunsch und eventuell ein Technikproblem zu lösen wenn es denn vorhanden ist. :-)
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