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Abzocke bei Rufnummernportierung alter Alice Vertrag


Ich hatte seit Januar 2011 einen Alice-Vertrag , den ich nun erfolgreich gekündigt habe und leider versehentlich auch die Festnetznummer per Rufnummerportierung mitgenommen habe. Nicht nur dass ich die Nummer eigentlich gar nicht gebraucht hätte, sondern nun berechnet mir O2 hierfür auch noch dreist die aktuelle Gebühr von 29,95 €. Mein Vertrag ist jedoch vom Januar 2009. Zu dem Zeitpunkt haben wir vertraglich 19,90 € festgehalten. Die Preisliste lässt sich im Internetarchiv abrufen. Für mich ist der Fall eigentlich klar. Neue Gebühren gelten für neue Kunden bzw. für mich höchstens bei Tarifwechsel.

Erst bekomme ich eine plumpe Antwort, dass die Gebühren und übrigens auch die AGB irgendwann mal geändert wurden. Dreist dabei: Ohne mich zu fragen oder gar zu informieren. Das ist dann halt mein Pech, wenn ich das irgendwo auf der Webseite im Kleingedruckten nicht gelesen haben. Frech dabei beim Übergang von Alice zu O2 heißt es im Schreiben es ändert sich nichts am Vertrag.

 

Das nächste mal hält die Kundenbetreuung die aktuellen Gebühren für branchenüblich und TKG-konform. Das interessiert rechtlich jedoch in meinen Augen kein Stück. Fakt ist, was vertraglich festgehalten wurde.

Im dritten Schreiben heißt es nun, dass Portierungsgebühren nicht Vertragsbestandteil sind und jederzeit geändert werden können. Ich frage mich jedoch warum standen die denn damals drin. In der Preisliste von Jan. 2009 steht nicht "kann jederzeit geändert werden" o.ä.

 

Ich weiß es geht hier nur um 10,05 €. Für mich geht es jedoch ums Prinzip. Ich sehe hier das Vertragsrecht verletzt. Wenn die das mit allen so machen geht das um  beträchtliche Summen. O2 ist aber absolut uneinsichtig und will nicht einlenken. 

Hinzukommt nun noch, dass O2 einfach die Kosten der Hardware berechnet. Obwohl ich die Hardware nachweilslich zurückgeschickt habe. Ich werd nun noch verrückt mit diesem Laden.

 

Ich kann mir momentan absolut nicht vorstellen zu O2 jemals zurückzukehren. Und das owohl ich während der Vertragslaufzeit gar nicht mal unzufrieden war. Aber mit diesem Ende kann ich mir definitiv nicht vorstellen jemals zurückzukehren. Bei diesen Geschäftsgebahren rate ich auch allen davon ab zu O2 zu gehen.

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Lösung von Flaxer 20 October 2013, 02:28

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39 Antworten

Ich hatte seit Januar 2011 einen Alice-Vertrag , den ich nun erfolgreich gekündigt habe und leider versehentlich auch die Festnetznummer per Rufnummerportierung mitgenommen habe. Nicht nur dass ich die Nummer eigentlich gar nicht gebraucht hätte, sondern nun berechnet mir O2 hierfür auch noch dreist die aktuelle Gebühr von 29,95 €. Mein Vertrag ist jedoch vom Januar 2009. Zu dem Zeitpunkt haben wir vertraglich 19,90 € festgehalten. Die Preisliste lässt sich im Internetarchiv abrufen. Für mich ist der Fall eigentlich klar. Neue Gebühren gelten für neue Kunden bzw. für mich höchstens bei Tarifwechsel.

Erst bekomme ich eine plumpe Antwort, dass die Gebühren und übrigens auch die AGB irgendwann mal geändert wurden. Dreist dabei: Ohne mich zu fragen oder gar zu informieren. Das ist dann halt mein Pech, wenn ich das irgendwo auf der Webseite im Kleingedruckten nicht gelesen haben. Frech dabei beim Übergang von Alice zu O2 heißt es im Schreiben es ändert sich nichts am Vertrag.

 

Das nächste mal hält die Kundenbetreuung die aktuellen Gebühren für branchenüblich und TKG-konform. Das interessiert rechtlich jedoch in meinen Augen kein Stück. Fakt ist, was vertraglich festgehalten wurde.

Im dritten Schreiben heißt es nun, dass Portierungsgebühren nicht Vertragsbestandteil sind und jederzeit geändert werden können. Ich frage mich jedoch warum standen die denn damals drin. In der Preisliste von Jan. 2009 steht nicht "kann jederzeit geändert werden" o.ä.

 

Ich weiß es geht hier nur um 10,05 €. Für mich geht es jedoch ums Prinzip. Ich sehe hier das Vertragsrecht verletzt. Wenn O2 das mit allen Verträgen so handhabt, geht das um beträchtliche Summen. O2 ist jedoch absolut uneinsichtig und will nicht einlenken. 

Hinzukommt nun noch, dass O2 einfach die Kosten der Hardware berechnet. Obwohl ich die Hardware nachweislich zurückgeschickt habe. Ich werd nun noch verrückt mit diesem Laden.

 

Ich kann mir momentan absolut nicht vorstellen zu O2 jemals zurückzukehren. Und das owohl ich während der Vertragslaufzeit gar nicht mal unzufrieden war. Aber mit diesem Ende kann ich mir definitiv nicht vorstellen jemals zurückzukehren. Bei diesen Geschäftsgebahren rate ich auch allen davon ab zu O2 zu gehen.

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Abzeichen +3
Erstens. Du widersprichst dich: Du sagst du hast ddn Vertrag 2011 abgeschlossen, berufst dich aber auf eine Preisliste von 2009. Bei einer VVL in 2011 hast du auch die neuen Konditionen akzeptiert.

Zweitens: Das Portierungsentgelt ist eine Nebenleistung und jederzeit änderbar - wie auch andere servicegebüren, Lastschriftgebühren etc.

Das gilt für jeden Anbieter.

Abzocke ist da weit her geholt bzw. nicht im Ansatz vorhanden.

*Reusper*, Sorry ich berufe mich natürlich auf die Tarife vom 2011 und nicht 2009. Die "neuen" Bedingungen zur VVL im Juli 2011 sind in dem Bezug nicht neu, sondern ebenfalls 19,90 € für die MNP. Nebenleistung hin oder her. Es ist zum Vertragsabschluss mit einer zweiseitigen Willenserklärung festgehalten und demzufolge nicht einseitig änderbar. Ich konnte ja auch einfach mal eben die Grundgebühr halbieren und sagen ich halte das für angemessen. Muss ich O2 in Sachen Vertragsrecht aufklären?

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Flaxer schrieb:
Nebenleistung hin oder her. Es ist zum Vertragsabschluss mit einer zweiseitigen Willenserklärung festgehalten und demzufolge nicht einseitig änderbar. Ich konnte ja auch einfach mal eben die Grundgebühr halbieren und sagen ich halte das für angemessen. Muss ich O2 in Sachen Vertragsrecht aufklären?

Nein, musst du nicht, denn du versteht es offensichtlich selber nicht. Die Grundgebühr kann o2 natürlich nicht ändern, da diese in deinem Vertrag für die Laufzeit festgehalten ist, Nebenleistungen aber schon. Der Preis der Rufnummerportierung ist eben nicht in deinem Vertrag festgehalten, sondern in der aktuell gültigen Preisliste. o2 kann den Preis der Rufnummerportierung (sowie alle anderen Preise in der Presliste) jederzeit ändern, indem sie die Preisliste ändern, da dieser nicht Bestandteil deines Tarifs sondern eine Zusatzleistung ist.

Na das ist aber toll, was O2 alles eigenmächtig als Nebenleistung definiert. In der alten Preisliste ist nicht davon die Rede, dass es sich um eben diese handelt.

Ich schlage zukünftig vor einfach alles bei O2 als Nebenleistung zu definieren. Dann könnt ihr nämlich jederzeit einfach so die Preise erhöhen. Ist doch toll. Und das beste ist, ihr könnt es heimlich, still und leise tun. 97% der Kunden merken es vermutlich nicht mal, weil sie nicht die 21 Seiten Preisliste im Kopf haben. Und die letzten 3% "Querulanten" sind noch zu verschmerzen. Aber seid euch gewiss, dass dieses Geschäftsverhalten sicher nachhaltig geschäftsschädigender ist als die bescheidenen 10 €. Sollte ich jemals noch mal in die Verlegenheit kommen bei o2 einen Vertrag abzuschließen, beiße ich in die Auslegware. Verwandte und Freunde werden entsprehend geimpft. Gott sei dank werde ich regelmäßig alle 2 Jahre von meinem Umfeld gefragt was sie tun sollen. Bisher hatte ich nur persönliche Gründe gegen O2, dieses Geschäftsverhalten empfinde ich jedoch als hochgradig unseriös.

Wie schön war die Zeit der ehrlichen Hamburger Kaufleute - Hansenet. Diese Spanisch/Bayrische Arroganz geht mir jedoch gegen den Strich.

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Und ich schlage vor,du gehst das nächste mal zum Rosa Riesen oder zu sonstwem,um zu studieren,was die so alles in Ihren Preislisten haben.Dann kannst du dort auch "21 Seiten" Preisliste im Kopf haben,um dich zu beschweren.

 

Viel Spass und viel Glück beim neuen Anbieter.

 

Und ,nein,das war nicht hämisch sondern ganz ehrlich gemeint.

und ,nein,ich werd auch nicht von o2 bezahlt.      ☺️


lockenköpfchen schrieb:
Und ich schlage vor,du gehst das nächste mal zum Rosa Riesen oder zu sonstwem,um zu studieren,was die so alles in Ihren Preislisten haben.Dann kannst du dort auch "21 Seiten" Preisliste im Kopf haben,um dich zu beschweren.

 

Viel Spass und viel Glück beim neuen Anbieter.

 

Danke für deine weisen Worte. Aber gelesen hast du schon, dass ich schon längst weg bin. Es geht doch immerhin um eine ausgehende MNP.:catwink:

 

Du findest diese Geschäftspraktik also OK? Bei einer Nebenleistung habe ich üblicherweise eine erneute Wettbewerbswahl. Bei einer MNP habe ich jedoch keine Wahl. Ich muss diese bei o2 wahrnehmen. Also ist das für mich auch keine Nebenleistung, sondern ich bleibe dabei, Abzocke der Altkunden.

 

Und keine Sorge ich kenne auch die Preise der Wettbewerber. Darum geht es hier jedoch nicht.

Spass ist für mich was anders. Aber immerhin fühle ich von meinem Neuen bisher nicht ausgezogen. :catwink:

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Bei einer Nebenleistung habe ich üblicherweise eine erneute Wettbewerbswahl. Bei einer MNP habe ich jedoch keine Wahl. Ich muss diese bei o2 wahrnehmen. Also ist das für mich auch keine Nebenleistung, sondern ich bleibe dabei, Abzocke der Altkunden.

 

Dann verstehst du nicht wirklich, was Abzocke bedeutet, aber vom Gegenteil wird man dir hier wohl nicht überzeugen können. Die Portierung ist und bleibt eine Nebenleistung, denn niemand zwingt dich, deine Rufnummer mitzunehmen, also wirst du auch nicht gezwungen, dafür zu zahlen. Andere Beispiele: Die Kosten für eine Rechnung per Post, die Kosten für das Zusenden alter Rechnungen, die Kosten für die Aktivierung einer neuen SIM-Karte, die Kosten der einzlenen Zusatzpakete, das Zubuchen einer bestimmten Option. Das sind alle Sachen, die du mal in Anspruch nehmen kannst, musst aber nicht. Und da Telekom, Vodafone, die Kabelnetzbetreiber usw. solche Leistungen auch immer in einer Preisliste festlegen, ist es mir immer noch nicht nachvollziehbar, worüber du dich hier im Bezug auf o2 aufregst. Aus Prinzip müsstest du dann die Geschäftspraktiken aller Anbieter anzweifeln. Das machst du scheinbar nur deswegen nicht, weil du woanders noch nicht davon betroffen wurdest.

 

Dass du bei manchen Nebenleistungen eine erneute Wettbewerbswahl hast stimmt schon, aber nur, insofern diese zum Zeitpunkt einer Vertragsverlängerung beansprucht werden sollen, wo du ggf. den Anbieter wechseln kannst. Willst du diese während der Laufzeit in Anspruch nehmen stehst du vor dem gleichen Problem. Alles was nicht explizit im Vertrag geregelt wurde

 

Abschliessend noch eine Anmerkung: Wenn o2 den Preis einer Nebenleistung senkt, würdest du dir bestimmt wünschen, dass diese Preissenkung auch für dich gilt, oder?

Abzocke ist jemanden auf unverschämte oder betrügerische Weise Geld abnehmen. Sorry, aber ich fühle mich eben abgezockt, weil ich die Gebühr in der Höhe nicht vereinbart habe. 

 

Sonderleistung kann man wie gesagt nur als das definieren bei der ich wirklich eine Wahl habe. Du führst hier Beipiele an, bei denen die Kunden auch schon mal abgezogen wurden, begründest aber nicht.

 

Mal ein anders Beispiel: Auf deiner Arbeitsstelle gibt es eine Kantine für Angestellte, die dir für 3 EUR jeden Tag das Mittagessen macht. Von heute auf morgen werden ohne deine Zustimmung die Preise auf 4 EUR erhöht. Logisch ist der Unmut erst mal groß. Trotzdem wird jeder sagen das gehört nicht zum Hauptvertrag (Arbeitsvertrag). Du kannst also nicht verlangen weiterhin zukünftig für 3 EUR essen zu gehen oder die Differnenz als Lohnerhöhung zu erhalten. Du kannst ja jederzeit in der Mittagspause woanders essen oder dir was mitbringen. Wie findest du es aber, wenn dein Arbeitgeber dir verbietet deinen Arbeitsplatz zu verlassen weil du für den Notfall erreichbar sein musst und jetzt halte dich fest, er verbietet dir auch das Mitbringen von eigenem Essen (hypothetisch) und zwingt dich somit in die Kantine. Natürlich kann ich hungern, aber auf Dauer macht das keinen Spass.

So ist das eben auch mit der MNP. Ich verlasse mich bei Vertragsabschluss darauf, dass die Leistung wenn ich sie brauche genau 19,90 EUR kostet und ich nun nicht hungern muss. Klar hätte ich auch drauf verzichten können, aber die Mitteilung der Rufnummer an alle Bekannten wäre um ein Vielfaches aufwendiger. 

Dass einige Wettbewerber ähnliches tun, ist mir bewusst aber ebenso an dieser Stelle unerheblich. Das rechtfertigt doch nicht die Praktik. o2 fällt leider nur noch auf durch gehäuftes frei definieren von "Nebenleistungen" und im Mobilfunk durch ein schlechtes Breitbandnetz. Wo bleiben eigentlich die Innovationen der Gründertage? Homezone, National Roaming,...

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Also ich weiss nicht ob eine weitere Diskusson zu diesem Thema sinnvoll ist, aber trotzdem versuche ich eine letzte Antwort...

 

Flaxer schrieb:
Abzocke ist jemanden auf unverschämte oder betrügerische Weise Geld abnehmen. Sorry, aber ich fühle mich eben abgezockt, weil ich die Gebühr in der Höhe nicht vereinbart habe. 

 


Richtig. Betrogen wurdest du aber ganz sicher nicht, und eine Unverschämtheit erkenne ich auch nicht, daher bleibt das deine Einschätzung, was ja auch dein Recht ist.

 

Die Gebühr wurde aber in keiner Höhe vereinbart, denn diese ist und war nicht Bestandteil deines Vertrags.

 

Flaxer schrieb:
 

Sonderleistung kann man wie gesagt nur als das definieren bei der ich wirklich eine Wahl habe. Du führst hier Beipiele an, bei denen die Kunden auch schon mal abgezogen wurden, begründest aber nicht.

 


Du hast die Wahl - Nummer mitnehmen oder Nummer nicht mitnehmen. Was gibt es sonst bei den Beispielen zu begründen? Wenn du das alles als Abzocke bezeichnen willst, dann bleibt das deine Meinung. Es besteht Vertragsfreiheit in Deutcshland, d.h. man kann u.a. (im gesetzlichen Rahmen) bestimmen, zu welchen Bedingungen Verträge abgeschlossen werden, und welche Kosten und Leistungen als Vertragsbestandteil und welche als Nebenleistungen definiert werden. Wenn das nicht so wäre, würde man fast immer ein ausserordentliches Kündigungsrecht.

 

Flaxer schrieb:
 

Mal ein anders Beispiel: Auf deiner Arbeitsstelle gibt es eine Kantine für Angestellte, die dir für 3 EUR jeden Tag das Mittagessen macht. Von heute auf morgen werden ohne deine Zustimmung die Preise auf 4 EUR erhöht. Logisch ist der Unmut erst mal groß. Trotzdem wird jeder sagen das gehört nicht zum Hauptvertrag (Arbeitsvertrag). Du kannst also nicht verlangen weiterhin zukünftig für 3 EUR essen zu gehen oder die Differnenz als Lohnerhöhung zu erhalten. Du kannst ja jederzeit in der Mittagspause woanders essen oder dir was mitbringen. Wie findest du es aber, wenn dein Arbeitgeber dir verbietet deinen Arbeitsplatz zu verlassen weil du für den Notfall erreichbar sein musst und jetzt halte dich fest, er verbietet dir auch das Mitbringen von eigenem Essen (hypothetisch) und zwingt dich somit in die Kantine. Natürlich kann ich hungern, aber auf Dauer macht das keinen Spass.


Arbeitsvertrag und Leistungsvertrag zu vergleichen ist meiner Meinung nach nicht gerade sinvoll, auch wenn ich verstehe, was du damit sagen willst. Allerdings hast du bei allen Nebenleistungen des DSL-Vertrags die Wahl, ob du diese in Anspruch nimmst oder nicht - im konkreten Fall Nummer mitnehmen oder Nummer nicht mitnehmen.

 

Flaxer schrieb:
 

So ist das eben auch mit der MNP. Ich verlasse mich bei Vertragsabschluss darauf, dass die Leistung wenn ich sie brauche genau 19,90 EUR kostet und ich nun nicht hungern muss. Klar hätte ich auch drauf verzichten können, aber die Mitteilung der Rufnummer an alle Bekannten wäre um ein Vielfaches aufwendiger. 

 


Genau das ist der Punkt: Auf sowas kann man sich nicht verlassen, da diese nicht für die Laufzeit verbinldlich geregelt ist. Du musst also jetzt entscheiden: Aufwand, neue Nummer mitzuteilen gegenüber Kosten für die Rufnummermitnahme.

 

Flaxer schrieb:
 

Dass einige Wettbewerber ähnliches tun, ist mir bewusst aber ebenso an dieser Stelle unerheblich. Das rechtfertigt doch nicht die Praktik. o2 fällt leider nur noch auf durch gehäuftes frei definieren von "Nebenleistungen" und im Mobilfunk durch ein schlechtes Breitbandnetz. Wo bleiben eigentlich die Innovationen der Gründertage? Homezone, National Roaming,...


Du gibst also zu, dass alle anderen Anbieter das machen, das also keine o2-spezifische Praktik ist, bringst aber auf einmal neue, nicht damit zusammenhängende Argumente, warum es bei o2 doch schlechter ist. Ein gehäuftes frei definieren von Nebenleistungen = was genau?

 

Mein Fazit: Du bist mit o2 unzufrieden gewesen, hast jetzt gewechselt, möchtest aber trotzdem o2 wegen etwas schlecht darstellen, das alle anderen Anbietern genauso machen. Das ist und bliebt deine Meinung, die eventuell von anderen Kunden geteilt wird. In Bezug auf die Nebenleistung ist es aber eine Meinung zu allen TK-Anbietern.

 

In diesem Sinne wünsche ich dir weiterhin vie Spaß bei der T und viel Glück, dass du später bei Bedarf deine Nummer zum aktuellen Preis wieder mitnehmen kannst.

Nein ich befürchte auch die Diskussion führt zu nichts. Ich habe meinen Standpunkt und o2 seinen.

Meiner ist natürlich der Richtige - logisch :catwink: Ich verstehe auch nicht wie das einfach hingenommen wird.

 

bs0 schrieb:
Arbeitsvertrag und Leistungsvertrag zu vergleichen ist meiner Meinung nach nicht gerade sinvoll, auch wenn ich verstehe, was du damit sagen willst. Allerdings hast du bei allen Nebenleistungen des DSL-Vertrags die Wahl, ob du diese in Anspruch nimmst oder nicht - im konkreten Fall Nummer mitnehmen oder Nummer nicht mitnehmen.

 

Die Wahl ist stark eingeschränkt und unterliegt dann nicht dem Wettbewerb. Die Alternative wäre übertragen auf mein Beispiel, hungern. Also wird es zur Hauptleistung.

bs0 schrieb:
Genau das ist der Punkt: Auf sowas kann man sich nicht verlassen, da diese nicht für die Laufzeit verbinldlich geregelt ist. Du musst also jetzt entscheiden: Aufwand, neue Nummer mitzuteilen gegenüber Kosten für die Rufnummermitnahme. 

Wozu macht man Verträge mit Festschreibung der sogenannten "Nebenleistungen" wenn diese für O2 nicht verbindlich sind. Dann könnt man auch reinschreiben: Wird zum späteren Zeitpunkt festgelegt oder man führt diese erst gar nicht auf.

 

bs0 schrieb:

Du gibst also zu, dass alle anderen Anbieter das machen, das also keine o2-spezifische Praktik ist, bringst aber auf einmal neue, nicht damit zusammenhängende Argumente, warum es bei o2 doch schlechter ist. Ein gehäuftes frei definieren von Nebenleistungen = was genau?

 

Mein Fazit: Du bist mit o2 unzufrieden gewesen, hast jetzt gewechselt, möchtest aber trotzdem o2 wegen etwas schlecht darstellen, das alle anderen Anbietern genauso machen. Das ist und bliebt deine Meinung, die eventuell von anderen Kunden geteilt wird. In Bezug auf die Nebenleistung ist es aber eine Meinung zu allen TK-Anbietern.

 

In diesem Sinne wünsche ich dir weiterhin vie Spaß bei der T und viel Glück, dass du später bei Bedarf deine Nummer zum aktuellen Preis wieder mitnehmen kannst.

Ich habe nicht zugegeben, dass es alle so handhaben, sondern nur einige. Dein Fazit ist demzufolge auch falsch. Selbst wenn es viele so täten, muss es nicht richtig oder fair sein. Die Fairness fehlt an dieser Stelle nämlich völlig. Und das ist das was hängen bleibt. Begründet habe ich das bereits mehrfach.

Übrigens war ich mit Alice vollkommen zufrieden. Der DSL-Vertrag lief immer wunderbar die Rechnungsstellung war bis zuletzt korrekt. Unzufrieden bin ich ja erst seit der Kündigung und den beiden nachträglichen Rechnungen.

Ich verstehe auch nicht wie du auf den Trichter kommst, ich wäre nun bei der T und bräuchte hierfür. :catfrustrated:

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Gut, dann bleiben wir bei den unterschiedlichen Ansichten zum Vertragsrecht  😉  Das ist natürlich auch der Sinn einer Diskussion.

 

Fair und richtig sind in der Tat zwei Paar Schuhe, aber: eine Nebenleistung wird nicht automatisch zur Hauptleistung, nur weil die Alternative weniger bequem für den Kunden ist (im Extrembeispiel Hunger sind sicherlich auch ganz andere (grund-)rechtliche Fragen relevant, adaher finde ich das Beispiel nach wie vor nicht ganz passend). Die Alternative in deinem Fall ist Aufwand, eine neue Nummer bekanntzugeben.

 

Wenn in deinem Vertrag die Nebenleistung tatsächlich festgeschrieben wäre, dann würde sich die Diskussion erübrigen. Das Problem ist doch, dass es eben nicht festgeschrieben ist.

 

Ob es alle, fast alle, oder nur manche Provider sind kann ich ohne zu recherchieren natürlich nicht belegen, aber mir sind zumindest keine Provider bekannt, die die Gebühr für die Rufnummermitnahme im Vertrag selber festschreiben. Abgesehen davon, bekommt man fast immer eine Gutschrift vom neuen Provider, wenn man die Nummer dorthin portiert. Da kann man zwar natürlich theoretisch Gewinn machen, wenn die Gebühr beim alten Provider geringer ist, aber ich denke das wird ein Grund sein, warum so viele nicht darüber nachdenken. Und überhaupt nehmen das die meisten Leute so hin, weil sie solche Leistungen nicht dem Hauptvertrag zuschreiben.

 

Wie gesagt, unterschiedliche Ansichten, unterschiedliche Interpretationen.

Komisch nur, dass in den alten Alice-Tarifbedingungen die Leistung bepreist ist, aber nicht mit Vermerk versehen, dass es sich um eine Nebenleistung handelt. Hätte ich das erahnen sollen, was Alice damit meint und O2 daraus macht?

 

Ehrlich gesagt überlege ich hier mal eine Präzedenzfall zu schaffen, damit das ein für alle mal zukünftig geklärt ist ob eine MNP zur Nebenleistung deklassiert wird oder Hauptleistung ist. Wozu hat man schließlich eine Rechtsschutz.

 

Kleine Anmerkung. Die Gebühr bekommt man im Festnetz i.d.R. vom Neuen nicht erstattet, sondern üblicherweise nur im Mobilfunk. Bei mir geht es um Festnetz-DSL und MNP einer Festnetznummer. Von Gewinn kann also keine Rede sein. Zumal das zwei unabhängige Verträge sind die nichts miteinander zu tun haben.

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Auch im Festnetz ist es möglich, eine Gutschrift zu bekommen, wenn in der Tat auch nicht bei allen Anbietern.

 

Ob deine RSV dafür zahlt, müsstest du herausfinden.  Ich denke zwar nicht, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

 

Das Thema ist übrigens nicht neu, nur leider gibt es eben noch kein Urteil, das die rechtliche Situation bestätigt.

 

Kennst du diesen Artikel schon?:

 

http://www.teltarif.de/vodafone-preiserhoehung-nebenleistung/news/49582.html?page=3

 

Hier wird deine Meinung, was die Nebenleistung angeht, geteilt.

 

An anderen Stellen, die ich noch googlen müsste, wird die Portierung ganz klar als Nebenleistung angesehen.

Hallo in die Runde,

möchte das Thema noch mal aufgreifen.

 

Habe heute auch so eine Serviceleistungsrechnung für meine Portierung erhalten. (Nach 5 Monaten! Liegt hier auch so ein "Systemfehler" vor?) Von mir will diese Firma 29,99 EUR haben (25,20 EUR + Mwst).

 

Verwundert mich nun aber sehr. Dem Einen stellt man 10,05 EUR in Rechnung  und dem Nächsten das Dreifache! Natürlich hat sich O2 sich bei mir aber auch sehr "bemüht"! Die Nummern wurden erst 4 Wochen nach Vertragsende  portiert und ich will die 8 Wochen Telefonterror von der Callcentern in München und Hamburg nach Kündigungseingang  nicht vergessen. Das muß ja auch irgendwie bezahlt werden.

 

Vielleicht kann mich mal hier ein Mitarbeiter  aufklären, wie es zu den Preisdifferenzen bei O2 kommt. Wem kann ich eigentlich den Schaden geltend machen, der mir durch die fehlenden Rufnummern entstanden ist?

 

Gruß

@nie_mehr_02  Wem stellt man denn 10,05 euro in Rechnung? Lies einfach den Beitrag noch einmal.

 

O2 stellt für eine Nummernportierung aktuell 29,99 Euro in Rechnung.

 

Gruß

Klar habe ich nicht alles gelesen.

Jedenfalls in meinem Alice AGBs war von einer Portierungsgebühr keine Rede.

Oder habe ich 2005 auch irgend etwas überlesen?

Gruß

 

 

Zum Abschluß möchte ich noch mal bemerken, bei Alice habe ich mich als Kunde wohlegefühlt,

O2 dagegen kann man vergessen.  Aber wie war es noch mal Leute, zufriedene Kunden sind die beste Werbung!

Respekt, Sie haben völlig Recht!!!!

wieder richtig!!!!!

 

o2 - Abzocke und Betrüger!!!!

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toscha schrieb:
wieder richtig!!!!!

 

o2 - Abzocke und Betrüger!!!!

Hast du ein Anliegen oder Probleme? Dann kannst du die gerne äußern und es wird versucht dir zu helfen.

Solltest du allerdings nur hier sein ,um alte Posts auszugraben und dazu wenig hilfreiche Kommentare abzugeben,mach einen eigenen Beitrag auf,dann kommt keiner in die Verlegenheit,deine Ergüsse lesen zu müssen.

In desem Sinne           😆

Dann gut, jetzt meine Geschichte:

 

 

 

Ich habe eine Kündigung an o2 am 28.11.2013 geschrieben mit Bitte fristgerecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und eine schriftliche Bestätigung die Kündigung unter Angabe des Beendigungszeitpunktes zu schicken.

Danach habe ich ein email geschickt mit bitte zu bestätigen des Kündigungs . Und habe ich ganze Dezember die Bestätigung gewartet.

Ich wollte nach Bestätigung dann zum andere Betreiber zu wenden. 

Am 31Dezember früh morgen habe ich festgestellt, dass mein Telefonanschluss, bzw. Telefon und Internet nicht funktioniert. Ich habe an O2 Kundencenter telefoniert (komisch, aber meine O2 SIM Karte  hat noch einige Stunden funktioniert). O2 Mitarbeiterin sagte gleich, dass gemäß meine Kündigung  den Telefon Anschluss  war komplett abgeschaltet. Nach Diskussion sagte diese Frau, dass die Bestätigung zum Kündigung am 2 Dezember mir verschickt war.  Und weiter, ohne weitere Erklärungen,  lag sie die Telefonhörer ab. Ich rufe noch Mal an. Der Hörer nimmt Mitarbeiter Herr Schmidt. Ich erzähle ihm ganze Geschichte noch Mal, aber ihm nicht sagte, dass die Bestätigung am 2.12.2013 verschickt war. Und plötzlich sagte er mir, dass die Bestätigung mir vergessen zu schicken und es war Fehler von O2 und gleich begann er sich mehrmals entschuldigen:" Es tut mir Leid, dass so passiert, aber ich kann nicht weiter helfen!"-sagte er. Ich versuche ihn  bitten wieder Telefonanschluss einschalten, aber er sagte, dass es nicht möglich. Wann fragte ich  ihn ob gibt's in Computer Daten, dass am 2.12.2013 die Bestätigung mir verschickt war, er deutlich einige Male sagte, dass keine Bestätigung verschickt war. Und dann er wieder sich entschuldigen begann, aber ich in starke Enttäuschung war, bzw. in starken Stupor, und könnte weiter kein Gespräch führen, weil ich deutlich verstanden habe, dass die Feiertage, bzw. Silvester  und Anfang Januar werde ich ohne Kommunikation mit ganzen Welt.

Es bedeutet, dass die Mitarbeiterin, welche vor einige Minuten mit mir telefonisch gesprochen hat, versuchte mich betrugen!!!!  Es ist Frechheit!!!!

Genauso  der Mitarbeiter, der mit Absicht "vergessen" mir die Bestätigung schreiben und Kündigung ab 31.Dezember machen, bzw. Telefonanschluss abschalten. Er wusste deutlich, dass die Feiertage kommen und meine Familie ohne Telefon und Internet Anschluss wird.  Aber warum hat er so entschieden am 31 Dezember mein Anschluss abschalten, weil er deutlich wollte meine Familie gemein machen, weil er wusste was es bedeutet. Warum hat er im Auftrag nicht ab 1 Januar gemacht?  Das war es mehr ehrlich, nach den Feiertagen abschalten, aber er niederträchtig machen wollte, dazu er wusste, dass es schwer ihn finden wird und er bleibt ungestraft. Es stimmt, dass ich nicht in Kündigungsbrief geschrieben ab welche Datum Kündigung beginnen soll, dann lassen auf Freche Ihrer  Mitarbeiter, dass er am 31.12.2013 Kündigung  entschieden hat, aber zusammenhang abschalten am 31.12.2013 und ohne Bestätigung, es ist ernster Fehltritt.  Ich bin 100% sicher, dass er mit Absicht so gemacht  hat!!! Frechheit !!! Dazu kann ich sagen, dass diesen Tag, 31.12.2014 ist der tag, an welche ich monatliche gebühre schon bezahlte.

 

 

Diesen Fall hat mir vor wichtigsten Feiertag in Jahr - Silvester  so gemein vorgehen, dass der Feiertag völlig verdorben war. Ich könnte meinen Verwandtschaftskreis mit Silvester nicht gratulieren und meine Familie können nicht gratulieren nehmen. Wir wollten in Internet  TV russische Programme anschauen welche wir geplant haben, wir können nicht in Skype gehen.  In diesen Nacht waren wir ohne Telefon und Internet.

Dann war meine Familie ganze Woche ohne telefonieren und Internet weiter und so wichtige Geschäfte und Angelegenheiten können wir nicht machen und so weiter und so weiter.... Diese Frechheit von o2 Mitarbeiter hat für uns viel gekostet, aber sie deutlich wusste,  was sie machen.

 

Nur nach Gespräch am 31.12.20143 habe ich nur am 4.01.2014 die Bestätigung von Kündigung gekriegt.

Und nur jetzt vor ein Paar Tagen nach meine Beschwerde  hat o2  für diesen Tag, 31.12.2013 mir Gutschrift in Höhe 98 Cent gegeben.

 

Es ist klar, dass diese Geschichte mit Absicht gemacht haben um für Kunden die Aträge kündigen zu weh tun. Keiner von o2 Mitarbeiter war bestraft! Auf meinen Sicht ist es pur Frechheit. 

 

Ich bin stark enttäusch!!!

 

 

 

 

Benutzerebene 7
Abzeichen +1
Also ich kann da nicht so viel Fehlverhalten erkennen. Vermutlich hattest du einen Vertrag mit monatlicher Kündigungsfrist.

Du hast am 28.11.2013 zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt. Der nächstmögliche Zeitpunkt war der 31.12.2013. Deshalb wurde dein Anschluss am 31.12.2013 abgeschaltet.

 

Lediglich deiner Bitte, dir eine Kündigungsbestätigung zu schicken ist nicht nachgekommen worden. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Du hättest dir den Zeitpunkt der Abschaltung aber auch selber ausrechnen können.

Ob o2 verpflichtet ist eine Kündigung schriftlich zu bestätigen, kann ich nicht sagen. Hier im Forum wurde habe ich aber schon mehrfach die Meinung gelesen, dass o2 nicht (gesetzlich) verpflichtet ist die Kündigung zu bestätigen.

 

Du hättest natürlich auch vor der Kündigung die Hotline anrufen können um zu fragen, wann der nächstmögliche Termin für die Beendigung des Vertrages ist. Dann wäre dir vielleicht selber aufgefallen, dass es für dich nicht clever ist noch im November zu kündigen, weil dann ja der Anschluss am 31.12. abgeschaltet wird.

 

Sorry, aber ein so gravierendes Fehlverhalten, wie du es hier o2 vorwirfst, kann ich nicht erkennen.

Benutzerebene 2
@nemesis03 hat vollkommen Recht. Du hast am 28.11.2013 zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt. 4 Wochen zum Monatsende (so wie es im Vertrag vereinbart ist) sind damit der 31.12.2013.

 

Die Sache mit der Kündigungsbestätigung. Da finde ich das du Recht hast. Aber die hast du ja (wenn auch zu spät) noch bekommen. 

 

Gleichzeitig solltes du dich hinterfragen, wenn du mit deiner Familie in Kontakt bleiben willst und vor allem Geschäfte dadrüber tätigst, ob du dich dann nicht selbst darum kümmern solltest/musst bzw. die Fristen kennen solltest.

 

Und (um dein Lieblingswort zu verwenden), ich finde es eine Frechheit, hier von Frechheit zu sprechen.

nein, nein, nein.

Ich habe deutlich geschrieben, dass 31.12.2013 ist mein bezahlten Tag, Apriori darf nicht in diesen Tag Kündigung machen, bzw. abschalten, ich habe für diesen Tag schon bezahlt.

Ich verstehe  auch nicht warum der Betreiber nicht verpflichtet schriftlich Kündigung machen?!

Klingt kommisch!

Genauso kann ich zum Hotline anrufen und gragen aber normalerweise soll ich nicht, weil ich wuste, dass so wie so die Kündigung kommt.

Warum schreiben Sie über Betrug gar nichts?!

Wenn so mit Ihnen passieren wäre, dann wollte ich Ihre Meinung hören ob diesen Vorwurf stattfindet oder nicht. Es ist leicht zu sagen, wenn mit anderen so  geschehen, durch die Blicke umso leichter.

 

Und jetzt das gleiche Situation mit Rufnummermitnahme, wenn der Vertrag mit Alice so lange abgeschlossen, aber das Geld  o2 erfordert.

 

 

Betrug ist Betrug und in diesem Wort alles gesagt!!!