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Warum O2
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Hallo,



im Dezember 2016 wurde bei uns das DSL umgestellt (Annex irgendwas...). Zur gleichen Zeit wurde uns ein O2-Router zugesendet, obwohl die bei uns betriebene private Fritzbox auch mit dem neuen Anschluss kompatibel war.



Ok, der O2-Router blieb ungenutzt in der Verpackung. Auf einem Zettel, der dem Paket beilag, steht: "Bitte senden Sie uns die von Ihnen nicht mehr benötigten Geräte zurück, falls Sie beispielsweise bei einem Produktwechsel oder Umzug neue Geräte erhalten."



Einen Produktwechsel gab es dann tatsächlich Anfang 2017.



Heute, am 6.03.2018 erhalte ich eine Rechnung mit der Position "Schadensersatz für nicht zurückgesendete DSL-Leihgeräte" über 58,58 (zzgl. Mwst).



Ich bin sehr überrascht! Ich sende gerne das Gerät zurück, aber wie wäre es, wenn O2 vorher mal Bescheid gibt, dass



1. Das Gerät zurückgesendet werden MUSS



2. Bei nicht-zurücksenden Schadensersatz fällig wird?



Es gab keinen Brief, keine SMS oder was auch immer wo drinstand, dass der Router (der UNGEFRAGT zugesandte Router!) wieder zurückgeschickt werden muss.



Hat jemand Erfahrungen mit einem solchen Fall? Ich finde das wirklich ungeheuerlich, wie hier mit Kunden umgegangen wird. Bin schon immer O2-Kunde, noch, ehrlich gesagt häufen sich solche Fälle in letzter Zeit. Und an der "Hotline" kommt man entweder nicht durch oder die Leute haben keine Ahnung und können nicht helfen.



VIele Grüße,



Steht alles in der der Leistungsbeschreibung.



der UNGEFRAGT zugesandte Router!)



Ich vermute, es geht um den Router, der vor dem Wechsel zugesandt wurde. Nicht der, der zum Wechsel kam.




Der Router kam tatsächlich noch bevor wir überhaupt daran dachten, den Tarif zu wechseln. Und zwar an unsere alte Anschrift noch vor Dezember 2016. Im Mai 2017 stand ein Umzug an und der Tarifwechsel (oder Produktwechsel, von ganz altem O2-DSL zu dem nun aktuellen) wurde im Januar 2017 angefragt und im Februar 2017 durchgeführt.




mds28 schrieb:



Der Router kam tatsächlich noch bevor wir überhaupt daran dachten, den Tarif zu wechseln. Und zwar an unsere alte Anschrift noch vor Dezember 2016.



Da sollte vermutlich noch ein Technologiewechsel stattfinden, der sich durch den Umzug erledigt hat.




"Technologiewechsel", genau, so hieß das ☺️



Der fand Ende November oder Anfang Dezember 2016 statt. Da aber unsere eigene Fritzbox anscheindn kompatibel war, haben wir die O2-Homebox gar nicht benutzt. Wenn da O2 wenigstens dazu geschrieben hätte, dass man den Router zurückschicken muss bzw. falls nicht, Schadenersatz leisten muss, hätten wir den ja sofort zurückgeschickt. Aber so dachten wir: Ok, falls die Fritzbox mal den Geist aufgibt oder irgendwie doch nicht ganz kompatibel zur "neuen Technologie" ist, haben wir noch ein Ersatzgerät.




https://dsl-retoure.o2online.de/start/Dashboard/Index 




Danke für den Link, aber dafür ist es jetzt ja anscheinend leider zu spät, wenn der Betrag schon in Rechnung gestellt wurde, oder? Habe sogar noch den Rücksendeaufkleber. Habe nur keine Lust, 70 Euro zu bezahlen, nur weil es O2 verpasst hat, den Router zurückzufordern.




Meist erstattet o2 das Geld dennoch. Dauert leider.




Ok, dann versuche ich das einfach mal... 😕 Danke für Deine Hilfe!




Kleines Update: Habe den Router nun mit dem beiliegenden Retourenaufkleber zurückgeschickt und eben mit der "Hotline" telefoniert. Die freundliche Dame sagte, dass die Gutschrift selbstverständlich erfolgen wird. Nunja, ich gehe davon aus, dass das so sein wird. Danke nochmal an @bielo für die Antworten ☺️




Das freut mich. Rechne damit, dass du dennoch hinterher sein musst. Oft kommen diese Router nicht an. 😉



Daher die Sendung verfolgen und ca. 7 Tage nach Zugang bei o2 anrufen. Beleg unbedingt aufheben.



Berichte gern weiter.




Habe eine ähnliche Rechnung bekommen und ein ähnliches Vorgehen erfahren. 



Es gab keinen Brief, keine SMS oder was auch immer wo drinstand, dass der Router  wieder zurückgeschickt werden muss. Welcher Router soll es denn überhaupt sein und wohin soll er denn geschickt werden.



Hatte zuvor Probleme mit einem defekten Router, der dann ausgetauscht wurde.



Das bedeutete keine Nutzung des Internets über 1,5 Monate!



Ich möchte gerne eine Telefonnummer, damit ich mein Geld wiederbekomme.




Habe (089) 78 79 79 40 0 angerufen. Bei der Frage "Worum geht es?" sagte ich "Rechnungsinhalt" und habe auf eine Verbindung mit einem Menschen gewartet. Die Rechnung sollte vorliegen, damit man deren Nummer, die Kundennummer und die Schadenersatz-Position gleich vorliegen hat. Das Problem kannst Du dann mit dem Gesprächspartner besprechen.




Bei mir passiert genau dasselbe...



Router mit Sendungsnummer 196573131084 an o2 zurückgeschickt. Der Router ist am 23.12.2017 bei o2 angekommen.



Heute 12.03.2018 kommt die Rechnung über 109,10 € für nicht zurückgesendete Hardware.



Wollt ihr mich verarschen?



Bitte um Hilfe!!!




Beleg kopieren, hinsenden und Rechnung reklamieren.




So, die "nächste Rechnung" ist da, aber es erfolgte keine Gutschrift. Obwohl es vom Kundenservice versprochen wurde! Es ist wirklich eine Frechheit. Wir Kunden werden von denen doch verarscht, das grenzt schon an Betrug :-(




Bei mir genauso




Hatte mich danach gleich beschwert und mir wurde zugesichert, dass es mit der nächsten Rechnung für April "definitiv" die Gutschrift gibt. Die Rechnung enthält aber wieder keine Gutschrift! Da fällt einem nichts mehr ein, außer zu kündigen. Was ich "definitiv" tun werde, wenn auch die nächste Rechnung wieder keine Gutschrift enthält. Eine Sauerei ist das und o2 ein Saftladen! Und man bemüht sich nicht mal um ein einfaches "Entschuldigung" oder "tut mir leid". Nein. Es heißt immer nur "die Gutschrift müsste eigentlich schon längst drauf sein... seltsam".




Der Agent am Telefon sollte sich zuerst an deinem Rechnungslauf orientieren. 



Welches Datum "für Leistungen bis" steht auf der letzten Rechnung? 



Wann wurde die Gutschrift für den Router erstellt? Wenns vor dem Datum von oben war muss die Gutschrift auf der Rechnung ersichtlich sein.



Hat der Agent gesehen das die Gutschrift tatsächlich bereits erstellt wurde? Oder sieht er nur die Retoure? 



Das hat rein gar nichts mit Saftladen zu tun. Das sind automatisierte Prozesse aber der Agent am Telefon muss das ganze korrekt erklären können...das ist oft nicht der Fall.




Der Agent hatte sich schon erkundigt, wir sind gemeinsam die Rechnung(en) durchgegangen und er sagte auch, dass es sehr ungewöhnlich sei: Die Retoure wäre längst da, aber sie sei nicht "verbucht" worden. Die Gutschrift erfolge mit der nächsten Rechnung. Da mir das sowohl Anfang März, dann noch Anfang April und schließlich nochmals Anfang Mai gesagt wurde, finde ich, dass die Bezeichnung "Saftladen" in diesem Zusammenhang durchaus zutreffend ist. Ist ja aber nicht das Thema hier. Nachweisbar ist aber, dass die Retoure längst eingetroffen ist, was von den Agenten ja auch mehrfach bestätigt wurde.



Ob nun "automatisierte Prozesse" Schuld daran sind oder einfach nur jemand, der vergessen hat irgendwo etwas weiterzuleiten ist mir als Kunde egal. Auch ob die Retourenannahme nun ein Subunternehmer ist oder nicht war zwar eine erklärende Information des Agenten, spielt für mich als Kunden aber ebensowenig eine Rolle. Ich erwarte ja nur, dass man hält was man verspricht und nur verspricht, was man auch halten kann. Mir wurde zwei Mal etwas versprochen und beide Male wurde das Versprechen nicht gehalten.



Hinzu kommt, dass die damalige Abbuchung selbst bereits unrechtmäßig vorgenommen wurde. Ich komme mir betrogen vor. Insesondere versucht O2 nicht selbst (aktiv) die eigenen Fehler zu beheben, sondern es wird abgewartet und der Kunde muss sich selbst darum kümmern. Das stärkt mein Bild von O2 eines aus meiner Sicht arroganten, zweifelhafte Methoden anwendendes Unternehmen, dem die Kunden und deren Zufriedenheit tatsächlich sch...egal sind.




mds28 schrieb:



Hinzu kommt, dass die damalige Abbuchung selbst bereits unrechtmäßig vorgenommen wurde. 



Nein. Du hattest den Router nicht zurückgeschickt, weshalb die erste Inrechnungstellung korrekt war. Zum Rest gebe ich Dir Recht, sofern Deine Schilderungen wahr sind.




Da würde ich Dir Recht geben, wenn O2 denn nicht ohne Worte den Router zugeschickt hätte. Der Router wurde aber "aus dem Nichts" und für mich ohne erkennbaren Grund zugeschickt. Es wurde nicht mitgeteilt, dass der Router überhaupt irgendwann zurückgeschickt werden muss und auch nicht bis wann. Im Gespräch mit der Hotline-Dame Anfang März bestätigte diese auch, dass das tatsächlich vorkommt (ob das an dem damals noch alten DSL-Vertrag von 2007 liegt weiß ich nicht, wäre aber vielleicht denkbar).




Hallo Leute,



habe das gleiche Problem, die Rechnung: "Schadensersatz für nicht zurückgesendete DSL Leihgeräte - 12.06.2019 (zzgl. 0% MwSt.) 0% 43,8700 Euro".



War im Jahr zuvor ebenfalls bei O2, wollte dann aber zu 1&1 wechseln. Bekam einen Anruf, dass ich doch bleiben soll und die machen alles günstiger. Ich stimmte zu und bekam vor knapp 2 Monaten eine Fritzbox, obwohl ich mit der Homebox zufrieden bin und keine Extras brauchte.



Nun die Rechnung über 43,87 Euro. Was soll ich machen? Und vor allen Dingen welche Hardware wollen die nun haben?

Warum senden Sie überhaupt neue Hardware, ohne zu fragen, ob man nicht mit der alten Hardware zufrieden bin?

Habe natürlich auch keinen Rücksendeschein mehr und die Origonalverpackung der alen Homebox ist wohl auch nicht mehr vorhanden :D



Grüße

Waldemar
Leih-/Mietgeräte von o2 gehören zum jeweiligen Vertrag und müssen bei Vertragsende oder bei Erhalt eines neuen Geräts zurück geschickt werden. Erfolgt keine Rücksendung, so wird der Schadensersatz/Pfand berechnet.



Einen kostenlosen Rücksendeaufkleber für DHL kannst du dir hier ausdrucken:



https://dsl-retoure.o2online.de/start



Ich gehe mal davon aus, dass bei dem Rückgewinnungsgespräch die Fritzbox auch zur Sprache gekommen ist. Zudem gibt es i.d.R. auch eine Bestätigung per E-Mail. Man hat dir sicher keine teure Hardware gegen deinen Willen zukommen lassen.
Homebox ist mit Sicheheit keine Teure Hardware, aber sei es drum :)

Klar hat man mir in der Mail mitgeteilt, dass die neue Hardware, Fritzbox, kommt. Welche soll ich nun zurückschicken, um das Geld zurückzubekommen?



Ich habe unter dieser Adresse: https://dsl-retoure.o2online.de/start/Dashboard/Index . Die Seriennummer der Neuen Fritzbox eingegeben und dort steht: "Lieber Kunde,

bitte sende uns den, leihweise zur Verfügung gestellten, DSL-Router zurück.

Klicke auf „Weiter“ und vervollständige die Angaben, um ein kostenfreies Versandetikett sowie eine Auftragsbestätigung zu erhalten." Das Gleiche bekomme ich wenn die Seriennummer der alten Homebox eingebe :D



Welche box wollen die nun haben?



Grüße
Ich habe dich so verstanden, dass du mit deinem Rückgewinnungsangebot eine Fritzbox zugesagt und geliefert bekommen hast. Darauf bezog ich mich mit "teure Hardware". Für eine erst 2 Monate alte Fritzbox 7490 oder 7590 wird ein deutlich höherer Schadensersatz fällig, die haben beide eine Preisempfehlung jenseits von 200 EUR.

Im übrigen liegt aber auch eine o2 Homebox 6641/6441/6741 bei ca. 100 EUR, was auch dem Preis vergleichbarer Geräte entspricht.



Gemäß AGB gilt:

Nach Vertragsende oder nach Überlassung entsprechender neuer Hardware sind die Geräte vom Kunden o...] an den Anbieter zurückzusenden.




Logischerweise schickt man die alte Hardware zurück und nicht die, die man gerade erst von o2 geliefert bekommen hat, weil es so vereinbart wurde. Ehrlich gesagt verstehe ich überhaupt nicht, was du für ein Problem hast.

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