Router zurückgeschickt, trotzdem Rechnung erhalten

Hallo Christian,

ich habe ein ähnliches Problem wie ee2302 (s.u.). Beide Router wurden in einem Paket fristgerecht vor dem 05.12.2014 (Einlieferung 28.11.2014) zurückgeschickt. Seit Januar erhalte ich Rechnungsankündigungen per Email, in denen nur der Betrag steht, versehen mit dem Hinweis, dass ich die Rechnung im Kundenbereich herunterladen kann. Nach Vertragsablauf habe ich allerdings keinen Zugriff auf die Rechnungen. Meiner Bitte um postalische oder elektronische Zusendung wurde leider nicht nachgekommen. Daraufhin habe ich die Lastschdrift zurückgegeben und zügig eine Zahlungsaufforderung mit Bearbeitungsgebühr (nun per Post, aber ohne Rechnung) erhalten.

Die Hotline konnte ich nur über den Umweg der Handnummer meines Mannes erreichen, da ich ohne gültigen Vertrag nicht durchgestellt werden kann. Dort erfuhr ich, dass zunächst wohl das Paket noch nicht aufgenommen und geprüft wurde (1. Mahnstopp am 02.02.2014), dass dann angeblich nur ein Gerät in dem Paket enthalten war (2. Mahnstopp und Widerspruch per Post 17.04.2015). Mein schriftlicher Einspruch gegen die letzte Zahlungserinnerung vom 8. April 2015 wurde offensichtlich ignoriert, denn nun habe ich ein Schreiben bekommen, dass die Forderungen an ein Inkassounternnehmen weitergereicht werden, wenn ich nicht binnen 5 Werktagen den ausstehenden Betrag entrichte.

Dank des Poststreiks, kam der Brief vom 09.06.2015 allerdings erst am 30.06.2015 bei mir an. In der Zwischenzeit, am 22.06.2015 habe ich eine Email erhalten, in der mir plötzlich eine Gutschrift des ursprünglichen Rechnungsbetrags angekündigt wird.

Der erneute Anruf bei der Hotline hat nun ergeben, dass das Verfahren an die BFF Risk & Collection GmbH weitergeleitet wurde und keine Dokumente mehr vorliegen.

Dank des Poststreiks, gibt es bislang keine Post vom Inkasso Unternehmen, dort ist allerdings auch niemand zu erreichen und die Angelegenheit zu klären. Zudem hängt da ja vermutlich auch ein Schufa-Eintrag dran, den ich gerne vermeiden würde, da er offensichtlich auf einem Kommunikationsproblem und nicht auf einer Zahlungsverweigerung beruht.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung zu den ausstehenden Forderungen und eine Begründung für die gleichzeitige Abgabe des Verfahrens an ein Inkassounternehmen und die Gutschrift in Höhe der Forderung freuen.

Kundennummer DE09017654




https:///people/ee2302  13.05.2015 10:30 (https://#26938)

https:///message/438208#438208

O2 DSL wurde zum 31.05.2014 gekündigt und der Router zurückgeschickt (am 09.09.2014) (Paketnummer:836967361857).  Am Dezember 2014 erhielt ich dann eine Rechnung (60,87 Euro) wegen angeblich nicht zurückgeschickter Hardware( O2 shop Mitarbeiter sagt).  Nun habe ich eine Mahnung von Inkasso Dienstleister bekommen. Kundennummer DE 11784248.  Was kann ich weiter machen? Den Rücksendeschein behalte ich noch zum Belegen. ich bitte um sofortige Hilfe.

Hallo Knob_de,



bitte entschuldige die späte Antwort.

Ich habe Deine Anfrage an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet. Wenn der Router mittels der Angaben auffindbar ist, werden meine Kollegen eine Guthabenbuchung für Dich erstellen.



@Herrmannplatz:

Ich habe meine Kololegen aus dem Forderungsmanagement angeschrieben und um eine Stornierung der Inkassoabgabe gebeten. Die finale Entscheidung liegt allerdings nicht bei mir.

Gruß,

Christian

Das wäre komisch, da keiner den Router mit UPS verschickt. Auch glaube ich persönlich nicht dass das sooft passieren sollte. Hier melden sich viel zu viele Kunden zu dem Thema.

Hier hat O2 definitiv ein qualitätsproblem.

Gruß

Die Geräte werden durch UPS zugeordnet, nicht verschickt.

Schon mal die Zieladresse der Retourenaufkleber angeschaut? Das geht alles zu UPS.

Hier die Anschrift vom Aufkleber

Deutschland Telefonica Germany GmbH & Co.OHG

c/o UPS-SCS

Liebigstr. 999

22113 Hamburg Deutschland

Hallo,

ich reihe mich hiermit in die Reihe der von O2-Logistik-Geplagten ein: Der Router ist schon lange zurück geschickt und nun wird mir eine Rechnung wegen des nicht zurückgeschickten Routers angedroht!

Sollte mein Konto belastet werden, werde ich den Betrag zurück buchen lassen!

Vielen Dank!

Auch wenn ich diese Vergleiche selber hasse, muss ich mal sagen, dass ich die gleichen Erfahrungen bei Primacom und vor allem bei Kabel Deutschland gemacht habe. Beim letzteren habe ich noch nicht eine Rücklieferung gehabt, wo ich nicht anhand des Lieferbeleges den Zugang nachweisen musste. Und ich musste da schon oft den miesen HDD Recorder tauschen. Das Betreiberforum ist dort voll mit diesen Meldungen. Einfach nervig.

Bei o2 ist es meinem Schwiegersohn passiert, dass ein Tauschgerät wohl nicht ankam. Leider hat o2 dies nicht gleich im Mai 2012 moniert. Dies kam nur aufgrund von Nachforschungen im Rahmen der Kündigung heraus. Da existiert nun kein Beleg mehr. Aber er hat das mit o2 klären können. 😉

Ich glaube schon das zB. die Kundennummer falsch aufgeschrieben wird(hier war im Thread auch einer dabei), der UPS Mitarbeiter eine Nummer vertauscht oder auch mal das falsche Gerät zurück geschickt wird. Dem Kunden wird ja auch standardmäßig keine Seriennummer genannt so das er sicherstellen kann genau das richtige Gerät zurück zu senden.



Ich glaube ich stelle o2 hier bei weitem nicht als Fehlerfrei dar...

Ich denke, dass man hier eventuell noch einiges optimieren könnte. Gerade auch, da die Adresse mit UPS recht verwirrend ist und sicherlich der eine oder andere Kunde versucht den Rücksendeschein bei UPS einzulösen. Das dieser für DHL gilt, müsste vielleicht etwas deutlicher geschrieben werden.

Eine Gerätenummer selbst auf den Aufklebern wäre auch noch interessant. Hierbei wäre die technische Umsetzung glaube ich recht aufwendig, da man in diesem Fall ja die Datenbank ansteuern müsste um zu schauen, welche Geräte sind vorhanden und welches Gerät davon soll zurück. Da man den Rücksendeschein auch direkt Online ausdrucken kann, wäre die Umsetzung hierbei glaube ich recht schwierig.

Jedoch denke ich, dass eines der Hauptprobleme die Vielzahl an Routern ist, die sich oftmals ansammelt. Zwar erhält man mit jedem neuen Router einen Rücksendeschein. Oftmals lagert man die Geräte jedoch erst einmal bis zum Vertragsende. Wenn dann ein Router nicht zurück kommt, wird dieser berechnet.

Ebenso schwierig bei dieser Geschichte ist, dass sich Anschriften auch mal ändern können. In der Kündigungsbestätigung erhält man 1 Rücksendeschein. Dieser ist aber auch nur für 1 Gerät gedacht. Packt man mehrere Geräte in ein Paket, könnte die Logistik damit etwas durcheinander geraten.

Klebt man den alten Rücksendeschein auf, kann es passieren, dass die Anschrift nicht mehr aktuell ist.

Obwohl ich glaube, dass man hierbei noch einiges Optimieren könnte, denke ich, dass es jedoch immer wieder zu falsch zurück gesandten Geräten und entsprechender Berechnung kommen wird. Manchmal helfen jedoch schon Kleinigkeiten aus um die Anzahl der Berechnungen einzudämmen 😉

Hallo Christian,

leider hat sich bis jetzt niemand bei mir gemeldet. Kannst Du bitte nochmal nachhaken?

Danke und Grüße

Steffen

Guten Morgen O2-Stefan und Christian,

ich habe gerade eben eine Mail mit der Rechnungsankündigung für den Router bekommen!?

Beide habe ich aber zurückgeschickt, schon im April!

Könnt ihr das bitte Weiterleiten. Danke.

Die beiden Sendungsbelege hänge ich hier an:

Kundennummer: DE08582298

Trotz vorhandenem Beleg und nachvollziehbarer Sendung und vielen Telefonaten hat O2 jetzt einfach mal 58,81€ abgebucht.

Gibt es hier jemanden, der einem bei diesem grenzwertigen Vorgehen weiterhelfen könnte? Ich möchte hier nicht die ganzen Kundendaten in einen öffentlichen Thread reinstellen.

Du kannst dem User @o2_DSL‌ nun eine PN senden.

Gruß

Stefan