Minderung oder außerordentliche Kündigung möglich?
In meinem Stadtteil ist der Mobilfunkempfang und das mobile Internet gar nicht oder meistens in extrem schlechter Qualität/Geschwindigkeit verfügbar.
Dies betrifft Verbindungen innerhalb von Wohngebäuden als auch im Freien. Betroffen sind die Bereiche im Stadteil, in denen ich mich regulär aufhalte.
Gespräche brechen ab
ich höre den Gesprächspartner, er mich nicht
Partner hört sich wie ein „Roboter“ und ist abgehackt
ich bekomme sms Nachrichten über verpasste Anrufe, obwohl das Telefon nicht geklingelt hat
Webseiten sind nicht aufrufbar/Streaming Dienste funktionieren nicht, sehr langsam oder Wiedergaben brechen ab
Sei Februar diesen Jahres viele Störungen gemeldet, Kontakt mit der Hot-Line gehabt und diverse Mais ausgetauscht.
Immer mit einem der folgenden Ergebnisse
Auf unserer Netzkarte ist die Netzabdeckung innerhalb und außerhalb von Gebäuden ausreichend
es liegt keine Störung vor
es lag eine Störung vor die behoben wurde
Fakt ist jedoch, das sich meine Situation nicht geändert hat.
Mit Karten anderer Anbieter und gleichem Gerät und anderen Geräten versucht auszuschließen, dass es an Hardware, häuslicher Umgebung oder externer Einflüsse liegt.
Keine Probleme mit anderen Anbietern.
Brief mit der Aufforderung der Lösung mit Frist von 3 Wochen geschickt, inkl. außerodentlicher Kündigung bei nicht Lösung.
Frist ist abgelaufen, keine Reaktion von O2.
Wieder einmal angerufen und Info erhalten, dass inneren von 3 Werktagen Post kommt. Keine Post erhalten.
Im Shop nachgefragt und „unter der Hand“ die Info erhalten, das von 4 Funkmasten 3 dauerhaft außer Betrieb sind und sich so schnell an der Situation nichts ändern wird.
Eine ähnliche Aussage hatte ich auch bereits per Mail bekommen (an ihrer Situation wird sich so bald nichts ändern)
Mal ehrlich… das ist wirklich ein so unverschämtes Verhalten, dass ich das kaum in Worte zu fassen vermag.
Auch welche Aussagen teilweise von der Hot-Line kommen, das ist wirklich erschütternd. Und damit meine ich nicht die Menschen, die die Gespräche annehmen, sondern die Kollegen an die man dann weiter verbunden wird.
Meine Hoffnung hier, da halb öffentlich, einen O2 Menschen zu erreichen, der bei Schlichtung/Lösung hilft.
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… eben eine email erhalten die alle wertvollen Tipps enthält die nichts bringen. Standardtextbausteine zusammengewürfelt die einem klarmachen sollen…
Beweis uns erstmal, dass wir nicht liefern. Wir lassen dich am langen Arm verhungern.
Ich bin so wütend, ich kann das gerade kaum in Worte fassen.
Hier meldet sich wohl kein Moderator mehr…
Doch bestimmt, kann aber 14 Tage dauern …
Die klassische Lösung ist eigentlich Festnetz mit Internet zuhause und dann geht auch Handy über WLAN-Calling. Auch die neue Mindestanforderung der BNetzA für Mobilfunk wird kaum was bringen, da man nur im Freien messen darf und das über einen längeren Zeitraum.
Auch bei uns ist mal für 6 Monate die Versorgung eingebrochen wegen Blitzschlag. Ist leider ein unabwendbares Risiko bei Mobilfunk.
@Pikapolonica
wenn du überhaupt eine chance auf eine Entschädigung hast,
Eine Überlastung oder eine unregelmäßige Nutzung ist kein Gund für eine Entschädigung.
Voraussetzungen für den Antrag sind:
Sie haben uns die Störung gemeldet und diese ist inzwischen behoben.
Die Störung hatte einen Komplettausfall eines Dienstes, z. B. Telefonieren oder Internetnutzung, für 3 oder mehr Tage zur Folge – gerechnet ab dem Zeitpunkt Ihrer Störungsmeldung.
Störungen gebe ich seit Februar auf. Müssten ca. 15 bisher sein.
Ich bin 90% der Zeit an meinem Wohnort oder drum herum unterwegs. Ich finde das schon eine etwas fragwürdige Praxis von O2 mir als Lösung vorzuschlagen, dass ich auch wo anders telefonieren könnte, weil das Produkt Mobilfunk ja bundesweit angeboten wird. Ernsthaft? Genauso frech finde ich die Aussage, das an Touristen Hot Spots schonmal eine Überlastung auftreten kann. Wenn die Person sich mit dem Inhalt meiner Beschwerde auseinandergesetzt hätte, dann wüsste sie wie dämlich und unpassend dieser „Textbaustein“ ist.
Mir zeigt das ganze Verhalten von O2 einfach, dass die ihre Position (Beweislast liegt ja bei mir) ausnutzen und drauf sch***** ob hier ein Problem besteht oder nicht.
Mir fehlen die Möglichkeiten, um ein, wie heißt es so schön, verwertbares und vollständiges Messergebnis bereitzustellen und damit stehe ich dann als der Dumme da. Die Breitband App Messergebnisse der Bundesnetzagentur scheinen ja nicht zu reichen. Die gucken nur auf ihre blöde Netzkarte und sagen „ist doch alles blau“. Aber, das die theoretische Ausleuchtung mit der tatsächlichen Empfangsqualität oder Gesprächsqualität nicht zwingend zusammenhängt, das tut bei denen nichts zur Sache.
Bin gespannt was von der Bundesnetzagentur noch für eine Antwort kommt. Da habe ich eine Beschwerde eingereicht. Genug Messprotokolle haben die von jedenfalls übermittelt bekommen.
Mal sehen…. Ich weiß nur nie wieder O2. Habe alle Mobilfunk- und Kabelverträge gekündigt und beiße in den sauren Apfel und bezahle bis zum Vertragsende die Nichterbringung der zugesagten Leistung und bin ab morgen bei der Telekom.
Die können merkwürdiger Weise hier ausreichend Empfang und Bandbreite liefern.
Ich bin so stocksauer wegen des Verhaltens von O2 und dass ich so machtlos bin… oh man kostet das gerade Kraft nicht ausfallend zu werden…
Was du als fragwürdige Praxis bezeichnest ist lediglich eine Bestätigung der vertraglichen Situation, denn du gehst fälschlicherweise davon aus, dass der Vertrag nicht eingehalten wird. Dass Überlastungen auftreten können sollte auch nachvollziehbar sein.
Auch wenn die Aussagen keine Lösung sind, sie sind nicht falsch. Dennoch verstehe ich, warum du dich darüber aufregst. ich habe (von einem anderen Vertragspartner, nicht o2) in den letzten zwei Wochen dreimal die gleiche unpassende Textbausteinantwort bekommen, vermutlich weil in meiner Anfrage bestimmte Stichworte vorkamen. Leider ist das ein Ergebnis des Kostensparens im Kundenservice von heute.
Die BNetzA wird vermutlich nicht viel machen können, außer eventuell o2 um eine Stellungnahme zu bitten.
Offensichtlich ist o2 an deinem Standort nicht der richtige Anbieter, daher ist der Anbieterwechsel ein richtiger und nachvollziehbarer Schritt.
Es geht nicht um auftretende Überlastungen. Es geht um nahezu täglich auftretende fehlende Leistung. Sie es Ausleuchtung, Überlastung, etc. Die Ursachen scheinen je nach Aufenthaltsort in meinem Stadteil unterschiedlich zu sein. Fachlich kann ich das nicht beurteilen. Bin kein Funk-/Meldetechniker.
Das Verhalten von O2 lässt für mich nur einen Schluss zu. O2 handelt ganz bewusst ablehnend. Denen ist ganz klar, dass ich in der Beweispflicht bin, ich als Endverbraucher aber nicht in der Lage bin beweiskräftige Messprotokolle zu liefern. Ich kann lediglich nachweisen, dass meine Hardware mit Karten anderer Anbieter fehlerfrei funktionieren und zwar in allen Fällen, die mit O2 nicht funktionieren.
Das beweist mir, dass weder meine Hardware, zu viel Metall in meinen Hauswänden oder welche fadenscheinige Ausrede da noch gefallen ist zutreffen.
Ja, O2 ist nicht der richtige Anbieter. Für mich nie mehr.
Versprechen und nicht liefern, das hat bei O2 Methode.
@bs0
@poales
Heute ist die Rufnummern Übernahme zur Telekom erfolgt. Siehe da… es liegt definitiv an der mangelhaften Leistung von O2.
Hat hier niemand bestritten.
nicht überall ist O2 als Anbieter sinnvoll
Hallo @Pikapolonica,
herzlich willkommen in unserer o2 Community
Vielen Dank, dass du uns dein Anliegen hier geschildert hast, wir helfen dir gerne weiter.
Ich habe mir die Situation an deiner Adresse gerne einmal angeschaut, hier war in der Tat eine Basisstation in der Nähe ausgefallen, was sich dann auch auf die Performance der umliegenden Stationen auswirken kann.
Zum aktuellen Zeitpunkt sieht es aber wieder ganz gut aus, die Basistation ist wieder am Netz und Beeinträchtigungen sind uns für deine Adresse momentan nicht gemeldet. Hat sich die Situation gebessert? Möglicherweise sind hier auch andere Ursachen für die geringe Abdeckung an deiner Adresse verantwortlich.
Es ist verständlich, dass du deinen Mobilfunkvertrag auch an deinem Wohnort nutzen möchtest. Ich kann deine Entscheidung daher nachvollziehen, auch wenn ich bedaure, dass wir dich dann als Kunden verlieren.
Konnte man dir bei der Bundesnetzagentur noch weiterhelfen, hast du von dort eine Rückmeldung erhalten?
Viele Grüße
Giulia
@o2_Giulia Danke für die Antwort.
Ich bin seit 5Tagen Telekom Kunde. Der Empfang ist bestens. In allen Situationen, die bei O2 seit Februar nicht funktioniert haben. Sogar im Keller kann nun mobil telefonieren. Ich fühle mich ein wenig verschaukelt, denn entweder hat niemand bei O2 wirklich die Fehlerursachen untersucht und nur irgendwelche Standardmeldungen verschickt oder das Vorgehen des Abwiegelns ist so üblich.
Ich habe wirklich versucht mich mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten an der Lösung zu beteiligen, jedoch hat man mich einfach in der Luft hängen lassen und sich überhaupt nicht kundenorientiert verhalten. Immer nur Hinweise auf die AGB und das ich ja in ganz Deutschland O2 nutzen könne oder das an Touristen Hot Spots diese Probleme auftreten können finde ich schon fast unverschämt. Rechtlich ist O2 wohl so lange auf der sicheren Seite, so lange der Kunde kein verwertbares Messprotokoll zur Verfügung stellen kann und das werden die wenigsten können. So auch ich nicht. Für mich hat das ganze System und ich kann leider meine Aussage der nicht erbrachten vertraglich zugesicherten Leistung rechtlich belastbar untermauern. Ich habe dann lediglich nur noch den Vergleich zwischen dem was bei der Telekom möglich ist und was bei O2 geboten wird.
Nie wieder O2. So viel ist mal sicher…
Ich bin maßlos enttäuscht und maximal wütend.
Trotzdem nochmal vielen Dank für deine Antwort.
@o2_Giulia ich kann leider meine Aussage der nicht erbrachten vertraglich zugesicherten Leistung rechtlich belastbar untermauern.
Nein, denn der Vertrag ist nach wie vor nicht standortbezogen. Die vertraglich zugesicherte Leistung wird erbracht, nur scheint o2 an deinem Standort größere Versorgungslücken zu haben. Das sind zwei Paar Schuhe. Schade, dass du das so nicht verstehen möchtest. Dennoch gut, dass du zu einem Anbieter gewechselt bist, der an deinem Standort eine viel bessere Abdeckung hat.
@o2_Giulia ich habe mich aktiv bei der Lösung des Problems eingebracht/angeboten. O2 hat nur auf seine AGB verwiesen, so wie du. Schade da du das nicht verstehen möchtest.(entschuldige, aber ich musste diesen völlig unangebrachten und unpassenden Satz verwenden)
Nach zig Störungsmeldungen habe ich mir gewünscht, dass jemand mit mir an einer Lösung arbeitet. Ich bin mir da ziemlich sicher, dass da unterschiedlichste Szenarien möglich sind. Ich wäre auch mit mit einer Aussage zufrieden gewesen… wir legen die Verträge still, du zahlst x€ monatliche „Grundlast“ bis zum Vertragsende und wechselst zu einem anderen Anbieter, der in deiner Region die Leistung erbringen kann.
Stattdessen wird der Fehler/Ursache beim Kunden gesucht und jede Störung einzeln betrachtet.
Der Vertrag ist nicht standortbezogen, gut. Aber die O2 Karte zur Netzabdeckung täuscht dann falsche Tatsachen vor oder ist irreführend, weil die Ausleuchtung dargestellt wird ohne die tatsächliche Netzlast einzubeziehen.
Hallo @Pikapolonica,
ich kann dich durchaus verstehen, leider gibt es bei Mobilfunkstörungen aber eine solche Möglichkeit nicht.
Das hierfür erforderliche Messtool der Bundesnetzagentur befindet sich noch in der Entwicklung, daher ist eine Minderung der monatlichen Grundgebühr zum aktuellen Zeitpunkt nicht vorgesehen.
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