Seit dem 23.06.2017, pünktlich wie angekündigt um 8 Uhr, ist mein DSL Anschluß aufgrund eines Anschlußtechnikwechsels auf VDSL, tot! Da jetzt auch die Telephoniert via IP (VoIP) abgewickelt wird, ist selbstverständlich auch das Telephon tot. Nachdem mir die erfolgreiche Umstellung am Freitag zw. 15 und 16 Uhr mitgeteilt wurde, erfolgte dann wunschgemäß die Werksrücksetzung (Totalreset) der O2 Box 6641. Daraufhin hätte der Netzzugang über die Eingabe einer zehnstelligen PIN erfolgen sollen. Wie nahezu schon selbstverständlich bei bekannten ISP funktionierte das nicht! Nach einer Karenzzeit von mehr als zwei Stunden habe ich den Vorgang bis zum Erbrechen durch Werksreset und neuerlicher Eingabe der PIN via Installationsassistenten der Box und über das analoge Telephon versucht. Ohne Erfolg.
Danach kam das üblichen und seit Jahren bekannte Servicedrama. Den Erstversuch habe ich nach der erfolgreichen Passage der für mich schon unverschämt langen Frage und Antwort runde nach 25 Minuten Wartezeit von prognostizierten 45 min abgebrochen (und immer wieder lügt man uns vor: " ...aufgrund unerwartet hohem Aufkommen ..."). Unerwartet hoch? Profis erwarten naturgemäß bei einer Technologieumstellung ein höheres Aufkommen aus diversen Gründen, O2!
Der zweite Versuch war dann nach 7 Minuten quälender Fragefolter und nur 15 min in der Warteschleife dann eine Stunde später erfolgreich. Die Störmeldung wurde erstaunlich schnell aufgenommen und man fragte nach der Erlaubnis, ob sich die Störstelle bis 23 Uhr bei mir mobil melden darf. Das wars.
Selbstverständlich hat sich bis 23 Uhr niemand mehr gemeldet. Und selbstverständlich funktioniert auch die Authentifizierung bis jetzt nicht, trotz mehrfachem Totalreset der O2 6641 Box.
Die Umstellung zu einem Freitag ist grundsätzlich unprofessionell, gerade im IT Bereich, wenn am Wochenende darauf die iberische Servicewüste einsetzt und transgrediert. Jetzt hänge ich ohne eine weitere Information in diesem "Nichts". Mit Werbung wird man, wenn man sie nicht rüde unterbindet, regelrecht erstickt, aber mit sinnvollen Statusmeldungen zu einer solchen Störung - Fehlanzeige!
Im Raum Berlin ist auf den einschlägigen Plattformen bislang keine Großstörung gemeldet worden, obwohl der Hotlinemitarbeiter behauptete, es seien aus dieser Ecke mehrere Meldungen eingegangen und es läge evtl. ein Datenbankproblem vor.
Die Wetten stehen hier so, daß nicht vor Dienstag kommender Woche nichts passieren wird. Ich wette mit ...
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Richtig, denn wenn ein Techniker erneut raus muss, ist dies mit einem Vorlauf von rund 2 Werktagen versehen. Dann noch immer vorausgesetzt, die Telekom bestätigt diesen Termin. Es kann aber auch sein das dein Router fehlerhaft eingetragen wurde im System und O2 selbst aus der Technik dies beheben kann. Es kann eine Portverschaltung vorliegen. Heißt, Port A sollte aber Port B wurde und dann nimmt Port B nicht an da die Daten für Port A sind. Möglichkeiten gibt es viele.
Blinkt der Router denn? Eigentlich sollte wenn nur WLAN blinken, Info rot leuchten und Power/DSL durchgehend leuchten. Dann wäre eine Verbindung zum Port gegeben. Blinkt Power/DSL durchgehend, ist keine Verbindung zum Port vorhanden. Dann wäre die Schaltung voll in die Hose gegangen.
Hier kannst du nur ein Ticket erstellen, wurde von Dir schon vorgenommen und mehr kannst du nicht tun.
Blinkt der Router denn? Eigentlich sollte wenn nur WLAN blinken, Info rot leuchten und Power/DSL durchgehend leuchten. Dann wäre eine Verbindung zum Port gegeben. Blinkt Power/DSL durchgehend, ist keine Verbindung zum Port vorhanden. Dann wäre die Schaltung voll in die Hose gegangen.
Hier kannst du nur ein Ticket erstellen, wurde von Dir schon vorgenommen und mehr kannst du nicht tun.
Der Router synchronisiert mit dem Trägernetzwerk, via Telephon werde ich, wie angekündigt, nach der PIN befragt. Das beschrieb ich bereits oben. Demnach ist es ein NAC Problem und weniger eines, das mit der Zugangstechnik (VDSL und Träger des Backbone, Telekom wie im Beispiel). Aus diesem Grunde ist das Beispiel mit der Portvertauschung eher unwahrscheinlich, wenn nicht sogar unsinnig.
Ich bin selber in einem Bereich entwickelnd tätig, der mit Vernetzung zu tun hat. Die Komplexität und Fallstricke des Metiers interessieren den Entwickler oder seinen angestellten Techniker. Mich als zahlender Kunde interessieren logistische Fehler und/oder Inkompetenten nicht, ich bin auf Telephon und Netz angewiesen.
Das Problem besteht nach wie vor, Samstag Abend, 18 Uhr. Bis jetzt(!) weit und breit keine Rückmeldung seitens ISP (O2).
Fehler und Probleme geschehen, das steht außer Frage, aber daß eine von O2 erzwungene und von mir nicht bestellte Umstellung (wohl Modernisierung) an einem Freitag mit hohem Risiko eines Ausfalls und der üblichen Servicewüste erfolgt, ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unprofessionell. Und mit Blick auf die Werbe spam Lawienen ansonsten (wenn man sie nicht hart unterbindet), ist die Informationspolitik einfach unaussprechlich.
Ich bin selber in einem Bereich entwickelnd tätig, der mit Vernetzung zu tun hat. Die Komplexität und Fallstricke des Metiers interessieren den Entwickler oder seinen angestellten Techniker. Mich als zahlender Kunde interessieren logistische Fehler und/oder Inkompetenten nicht, ich bin auf Telephon und Netz angewiesen.
Das Problem besteht nach wie vor, Samstag Abend, 18 Uhr. Bis jetzt(!) weit und breit keine Rückmeldung seitens ISP (O2).
Fehler und Probleme geschehen, das steht außer Frage, aber daß eine von O2 erzwungene und von mir nicht bestellte Umstellung (wohl Modernisierung) an einem Freitag mit hohem Risiko eines Ausfalls und der üblichen Servicewüste erfolgt, ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unprofessionell. Und mit Blick auf die Werbe spam Lawienen ansonsten (wenn man sie nicht hart unterbindet), ist die Informationspolitik einfach unaussprechlich.
Wir schreiben heute den 29.06.2017.
Weder Telephon noch DSL funktionieren! Ein Anruf eines Telekom-Technikers am Montag, den 26.06. endete damit, daß dieser Profildaten neu generieren wollte und ich abends den Anschluß testen solle - es wurde für den Folgetag 8 Uhr ein verbindlicher Telephontermin vereinbart. Fast vorhersagbar funktionierte der Anschluß immer noch nicht. Und der Anruf? Der erfolgte 8:20 Uhr - also nicht zum anberaumten Termin (im Gegensatz zu vielen anderen bin ich wohl berufstätig und kann meine Zeit nicht an der Privatleitung verbringen ...). Danach kam nichts mehr ...
Die Zeitschindung in der O2 Hotline bringen einen an den Rand der Verzweiflung, die penetranten Fragen haben mir den Tag dergestalt versauert, daß man mir mitteilte, daß die Bearbeitung und die Entstörung meines Anschlusses bearbeitet werde und es unnütze sei, mich weiter mit der Hotline zu verbinden ...
Dann erreichte mich eine SMS. Ich möge eine Nummer in München kontaktieren, von 8 - 20 Uhr kann man diese erreichen. Das konnte ich dann aus dienstlichen Gründen auch erst gestern, 28.06.2017. Was dann kam, riß mir einfach den Boden unter den Füßen weg. Eine Person meldete sich bereits angezickt und unfreundlich, den Namen derart nuschelnd, daß man garantiert nichts(!) verstehen konnte. Bis dahin habe ich dabei noch an nichts Böses gedacht bzw. war fernab dessen, hier Absicht zu unterstellen. Ohne guten Tag oder eine der im deutschen Kulturkreis üblichen Höflichkeitsformeln feixte jemand: Störnummer.
Nach initialer Höflichkeitsformel, der vermittlung eben erfragter Identifikation meines Problems in Form einer Nummer gings dann gleich weiter mit den Hammerschlägen. Man vermittelte mir, soweit verständlich, daß ein Techniker vor Ort nachsehen müsse. Dann kamen zwei Zeitfenster: 8-14 Uhr, 14-20 Uhr. Allerdings erst in der jetzt folgenden Woche! Ich habe ersteinmal nach Luft ringen müssen! ich erklärte, noch ruhig, daß ich berufstätig bin und im Zeitraum 16-20 Uhr anwesend sein kann. Dann eskalierte die Situation sehr schnell. Es ginge kein anderes Zeitfenster, das technische Personal müsse nur ins Haus, ich müsse nicht anwesend sein ... und wenn ich nicht anwesend sei, der Techniker aber vorbei gekommen wäre, würde O2 mir diesen Anfahrttermin in Rechnung stellen! Bumm. Das kam brutal unfreundlich herüber und ohne auf meinen Einwand eingehend, daß ich berufstätig bin und eben nicht garantieren kann, daß jemand vor Ort ist. ich insistierte dann, daß es möglich sein muß, dem Techniker eben dieses Zeitfenster mit auf den Weg geben zu können - wir leben im digitalen Zeitalter und O2 schimpft sich Telekommunikationsunternehmen, dergleichen kriegt selbst heutzutage jeder Logistikdienstleister hin! Die Antwort der O2 Servicemitarbeiterin war gesalzen: warum solle für mich möglich sein, was O2 anderen Kunden nicht zugestehe? Hierauf wüßte ich einfach keine Antwort mehr, solche Unverfrorenheit ist mir bislang nur in südeuropäischen Geschäftsgefilden begegnet. ich erbat den Namen der O2 Mitarbeiterin - worauf diese hin einfach auflegte!
Nachdem ich mich ersteinmal von dieser Farce erholt hatte, versuchte ich es hernach zwei Male unter derselben Nummer. Die Ansage verkündete, daß "aufgrund des unerwartet hohen Aufkommens" meine Wartezeit vermutlich - 1 Minute (sic!) - dauern würde. Es dauerte dann noch ein paar Sekunden, es machte klickt - und 'raus war ich. Koinzidenz? Koinzidenz! Also um einiges später nochmals versucht. Das gleiche Spiel. Wo sonst der Mitarbeiter seine Dienstbeflissenheit mit seiner Stimme kundtut, klick. Aufgelegt bzw. verbindung getrennt. Ein Schelm, wer jetzt an Böses und Absicht denket - ich habe mit meiner mobilen - kostenpflichtigen! - Mobilnummer angerufen.
Mir reicht es allmählich! Wenn ich einen Anschluß kaufe, einen Technikwechsel oder tarifwechsel in Auftrag gebe, dann kann O2 gewiß von mir erwarten, daß ich hierfür Urlaub oder Freizeit opfere. Wenn aber eine von mir erkaufte Dienstleistung nun auf die beschrieben Art und Weise nicht mehr erbracht wird und auch die Störung im Rahmen eines der zur Modernisierung zumutbaren Umfanges nicht mehr zu bewältigen ist, dann ist bei mir das Ende des Verständnisses erreicht. Nun ist mir der Name der "freundlichen" Mitarbeiterin glücklicherweise wieder eingefallen.
Alles weitere erfolgt nun schriftlich und per FAX - das ist übrigens die einzig justiziabel belastbare Form, falls jemand in ähnlicher Situation sein sollte. Der Spießrutenlauf über eine Hotline oder Störungsannahme, die im Falle einer durch O2 selbst verschuldeten Havarie einen derartigen Kundenumgang pflegt, ist ein Fall für ein rechtliches Begehren und wird gewiß einige Agenturen beschäftigen! Auch wenn man glaubt, daß eine Beschwerde nicht viel bringen möge - gutta cavat lapidem weiß der Lateiner zu antworten, steter Tropfen höhlt den Stein. Es ist eine Frage des stat. Aufkommens solcher "Nettigkeiten". Wenn man sich nie beschwert, werden die Regulierer und Netzwächter dessen auch nicht gewahr.
Weder Telephon noch DSL funktionieren! Ein Anruf eines Telekom-Technikers am Montag, den 26.06. endete damit, daß dieser Profildaten neu generieren wollte und ich abends den Anschluß testen solle - es wurde für den Folgetag 8 Uhr ein verbindlicher Telephontermin vereinbart. Fast vorhersagbar funktionierte der Anschluß immer noch nicht. Und der Anruf? Der erfolgte 8:20 Uhr - also nicht zum anberaumten Termin (im Gegensatz zu vielen anderen bin ich wohl berufstätig und kann meine Zeit nicht an der Privatleitung verbringen ...). Danach kam nichts mehr ...
Die Zeitschindung in der O2 Hotline bringen einen an den Rand der Verzweiflung, die penetranten Fragen haben mir den Tag dergestalt versauert, daß man mir mitteilte, daß die Bearbeitung und die Entstörung meines Anschlusses bearbeitet werde und es unnütze sei, mich weiter mit der Hotline zu verbinden ...
Dann erreichte mich eine SMS. Ich möge eine Nummer in München kontaktieren, von 8 - 20 Uhr kann man diese erreichen. Das konnte ich dann aus dienstlichen Gründen auch erst gestern, 28.06.2017. Was dann kam, riß mir einfach den Boden unter den Füßen weg. Eine Person meldete sich bereits angezickt und unfreundlich, den Namen derart nuschelnd, daß man garantiert nichts(!) verstehen konnte. Bis dahin habe ich dabei noch an nichts Böses gedacht bzw. war fernab dessen, hier Absicht zu unterstellen. Ohne guten Tag oder eine der im deutschen Kulturkreis üblichen Höflichkeitsformeln feixte jemand: Störnummer.
Nach initialer Höflichkeitsformel, der vermittlung eben erfragter Identifikation meines Problems in Form einer Nummer gings dann gleich weiter mit den Hammerschlägen. Man vermittelte mir, soweit verständlich, daß ein Techniker vor Ort nachsehen müsse. Dann kamen zwei Zeitfenster: 8-14 Uhr, 14-20 Uhr. Allerdings erst in der jetzt folgenden Woche! Ich habe ersteinmal nach Luft ringen müssen! ich erklärte, noch ruhig, daß ich berufstätig bin und im Zeitraum 16-20 Uhr anwesend sein kann. Dann eskalierte die Situation sehr schnell. Es ginge kein anderes Zeitfenster, das technische Personal müsse nur ins Haus, ich müsse nicht anwesend sein ... und wenn ich nicht anwesend sei, der Techniker aber vorbei gekommen wäre, würde O2 mir diesen Anfahrttermin in Rechnung stellen! Bumm. Das kam brutal unfreundlich herüber und ohne auf meinen Einwand eingehend, daß ich berufstätig bin und eben nicht garantieren kann, daß jemand vor Ort ist. ich insistierte dann, daß es möglich sein muß, dem Techniker eben dieses Zeitfenster mit auf den Weg geben zu können - wir leben im digitalen Zeitalter und O2 schimpft sich Telekommunikationsunternehmen, dergleichen kriegt selbst heutzutage jeder Logistikdienstleister hin! Die Antwort der O2 Servicemitarbeiterin war gesalzen: warum solle für mich möglich sein, was O2 anderen Kunden nicht zugestehe? Hierauf wüßte ich einfach keine Antwort mehr, solche Unverfrorenheit ist mir bislang nur in südeuropäischen Geschäftsgefilden begegnet. ich erbat den Namen der O2 Mitarbeiterin - worauf diese hin einfach auflegte!
Nachdem ich mich ersteinmal von dieser Farce erholt hatte, versuchte ich es hernach zwei Male unter derselben Nummer. Die Ansage verkündete, daß "aufgrund des unerwartet hohen Aufkommens" meine Wartezeit vermutlich - 1 Minute (sic!) - dauern würde. Es dauerte dann noch ein paar Sekunden, es machte klickt - und 'raus war ich. Koinzidenz? Koinzidenz! Also um einiges später nochmals versucht. Das gleiche Spiel. Wo sonst der Mitarbeiter seine Dienstbeflissenheit mit seiner Stimme kundtut, klick. Aufgelegt bzw. verbindung getrennt. Ein Schelm, wer jetzt an Böses und Absicht denket - ich habe mit meiner mobilen - kostenpflichtigen! - Mobilnummer angerufen.
Mir reicht es allmählich! Wenn ich einen Anschluß kaufe, einen Technikwechsel oder tarifwechsel in Auftrag gebe, dann kann O2 gewiß von mir erwarten, daß ich hierfür Urlaub oder Freizeit opfere. Wenn aber eine von mir erkaufte Dienstleistung nun auf die beschrieben Art und Weise nicht mehr erbracht wird und auch die Störung im Rahmen eines der zur Modernisierung zumutbaren Umfanges nicht mehr zu bewältigen ist, dann ist bei mir das Ende des Verständnisses erreicht. Nun ist mir der Name der "freundlichen" Mitarbeiterin glücklicherweise wieder eingefallen.
Alles weitere erfolgt nun schriftlich und per FAX - das ist übrigens die einzig justiziabel belastbare Form, falls jemand in ähnlicher Situation sein sollte. Der Spießrutenlauf über eine Hotline oder Störungsannahme, die im Falle einer durch O2 selbst verschuldeten Havarie einen derartigen Kundenumgang pflegt, ist ein Fall für ein rechtliches Begehren und wird gewiß einige Agenturen beschäftigen! Auch wenn man glaubt, daß eine Beschwerde nicht viel bringen möge - gutta cavat lapidem weiß der Lateiner zu antworten, steter Tropfen höhlt den Stein. Es ist eine Frage des stat. Aufkommens solcher "Nettigkeiten". Wenn man sich nie beschwert, werden die Regulierer und Netzwächter dessen auch nicht gewahr.
Nun möchte ich noch der Gemeinschaft hier ein kleines Update liefern. Scheinbar tut sich im Hintergrund viel. Waren vergangenen Freitag, Samstag, Sonntag noch Angebote zu VDSL über die Verfügbarkeitsprüfung an meiner Adresse möglich, die wirklich etwas mit einer "technischen Neuerung" zu tun haben (VDSL 25, 50 und 100 mit Vectoring), sowohl die Telekom als auch O2 mir an diesem Anschluß auch die volle Palette angeboten haben (Telekom hat VDSL 100 nicht angeboten, somit hat wohl O2 an diesem Anschluß das Vectoring-Vorrecht), ist seit gestern alles beim Alten. Egal was ausgewählt wird, es sind nicht mehr als physikalische 25 Mbit/s downstream möglich. Die Telekom bietet maximal DSL 16000/2400.
Soll mir das etwas sagen?
Währenddessen funktionietre NAC - spasseshalber versuchte ich den PIN am telephon einzugeben und erwartete "Sie konnten nicht angemeldet werden". Nun aber hieß es "Willkommen bei O2". Erfolg? Nein. Auch kein Teilerfolg.
Die O2 Box 6641 bietet nun plötzlich kein Menüpunkt "PPPoE Passthrough". Das ist essentiell für mich, ich will diese O2 Box nicht als den Dreh- und Angelpunkt meiner SoHo Daten sehen. Ohne PPPoE-Passthrough liegt mein ganzes Büro inkl. aller weiteren Heimeinrichtungen brach bzw. ungenutzt. Das war vor dieser unsäglichen "Umstellung auf eine zukunftsweisende Technik" nicht der Fall. Mit dem jetzigen status quo kann ich nicht leben bzw. das ist nicht das, was nach der TKG Novelle vom 01.08.2016 der Gesetzgeber vorgegeben hat. Ich hoffe, daß dies lediglich ein Interimzustand ist und mit dem Technikertermin aus der Welt zu schaffen ist.
Addendum:
Ein weiterer Anruf bei der Terminvergabehotline. Diesesmal unterschied sich der Anruf vom ersten wie der Tag von der Nacht! Die junge Dame meldete sich klar verständlich mit ihrem Namen und erklärte, daß eine Kostenumwälzung auf mich als Kunde gar nicht im Bereich dessen läge, was O2 in solch einem Falle i.d.R. tut. Der Termin ist festgelegt. Leider nun erst am 04.0.7.2017. Das sind fast 1 1/2 Wochen ohne DSL UND Telephon, gut 1/3 eines Monats ...
Kann man Personal, das sich dazu verleitet sieht, Kunden mit Kostendrohungen zu malträtieren, nicht als "rufschädigend" einstufen?
Soll mir das etwas sagen?
Währenddessen funktionietre NAC - spasseshalber versuchte ich den PIN am telephon einzugeben und erwartete "Sie konnten nicht angemeldet werden". Nun aber hieß es "Willkommen bei O2". Erfolg? Nein. Auch kein Teilerfolg.
Die O2 Box 6641 bietet nun plötzlich kein Menüpunkt "PPPoE Passthrough". Das ist essentiell für mich, ich will diese O2 Box nicht als den Dreh- und Angelpunkt meiner SoHo Daten sehen. Ohne PPPoE-Passthrough liegt mein ganzes Büro inkl. aller weiteren Heimeinrichtungen brach bzw. ungenutzt. Das war vor dieser unsäglichen "Umstellung auf eine zukunftsweisende Technik" nicht der Fall. Mit dem jetzigen status quo kann ich nicht leben bzw. das ist nicht das, was nach der TKG Novelle vom 01.08.2016 der Gesetzgeber vorgegeben hat. Ich hoffe, daß dies lediglich ein Interimzustand ist und mit dem Technikertermin aus der Welt zu schaffen ist.
Addendum:
Ein weiterer Anruf bei der Terminvergabehotline. Diesesmal unterschied sich der Anruf vom ersten wie der Tag von der Nacht! Die junge Dame meldete sich klar verständlich mit ihrem Namen und erklärte, daß eine Kostenumwälzung auf mich als Kunde gar nicht im Bereich dessen läge, was O2 in solch einem Falle i.d.R. tut. Der Termin ist festgelegt. Leider nun erst am 04.0.7.2017. Das sind fast 1 1/2 Wochen ohne DSL UND Telephon, gut 1/3 eines Monats ...
Kann man Personal, das sich dazu verleitet sieht, Kunden mit Kostendrohungen zu malträtieren, nicht als "rufschädigend" einstufen?
Die "zukunfsweisende Anschlusstechnik" ist die DSL-Technik der Telekom. O2 kauft das Telekom Vorleistungsprodukt Bitstream Access entsprechend dort ein. Die Telekom-DSL-Produkte sind One-Session-Anschlüsse, d.h. es ist im Gegensatz zu den alten Telefónica-Anschlüssen nur eine einzige PPPoE-Einwahl möglich. Das gilt auch für die direkten Telekom-Kunden und wird sich nicht mehr ändern. Da die O2 Homebox bereits die Einwahl für die Realisierung der IP-Telefonie benötigt, steht die Funktion PPPoE-Passthrough dauerhaft nicht mehr zur Verfügung. Sie war allerdings auch nie im Rahmen der Leistungsbeschreibung vereinbart.
Die möglichen Termine und Zeitfenster für den Einsatz von Telekomtechnikern werden von der Telekom vorgegeben. O2 hat darauf keinen Einfluss und es können auch keine Sonderwünsche einzelner Kunden berücksichtigt werden.
Die möglichen Termine und Zeitfenster für den Einsatz von Telekomtechnikern werden von der Telekom vorgegeben. O2 hat darauf keinen Einfluss und es können auch keine Sonderwünsche einzelner Kunden berücksichtigt werden.
Das ist bereits bekannt.
Zusammenfassend kann ich in der Gesamtschau von nunmehr einer Dekade an diesem Anschluß sagen, daß sich die Qualität und der Umfang der Leistung insgesamt einfach nur - meßbar - verschlechtert hat. Als Metrik gilt, wie üblich, der Preis.
Mit Hansenet/Alice-DSL gabs ISDN und drei Rufnummern, Flatrate auf DSL und Telephonie. Dann wurde mein Anschluß unter einer "Vorgabe" (ich will nicht vortäuschen sagen) der Möglichkeit auf VDSL (Option Speed) auf NGN gezwungen - der äußerst kuriose schriftverkehr liegt vor, insbesondere sind die Zusagen, daß VDSL an meinem Anschluß möglich seien, dokumentiert. Jetzt kommt die nächste "Verbesserung". Gleiche Geschwindigkeit, kein Passthrough, die HomeBox 6641 schafft gerade so das Notwendigste, um behaupten zu dürfen, man biete einen Dienst an.
Seit Stunden nun kann ich kein Homebanking machen, weil die offenbar mit dem VDSL Netz der Telekom eingekaufte DNS Problematik, die ich von unseren Dienstanschlüssen (auch Telekom) kenne, gleich miterworben wurde. Welche eine Freude!
Progression bedeutet manchmal auch, daß man sich von Sackgassenentwicklungen trennen muß ...
Zusammenfassend kann ich in der Gesamtschau von nunmehr einer Dekade an diesem Anschluß sagen, daß sich die Qualität und der Umfang der Leistung insgesamt einfach nur - meßbar - verschlechtert hat. Als Metrik gilt, wie üblich, der Preis.
Mit Hansenet/Alice-DSL gabs ISDN und drei Rufnummern, Flatrate auf DSL und Telephonie. Dann wurde mein Anschluß unter einer "Vorgabe" (ich will nicht vortäuschen sagen) der Möglichkeit auf VDSL (Option Speed) auf NGN gezwungen - der äußerst kuriose schriftverkehr liegt vor, insbesondere sind die Zusagen, daß VDSL an meinem Anschluß möglich seien, dokumentiert. Jetzt kommt die nächste "Verbesserung". Gleiche Geschwindigkeit, kein Passthrough, die HomeBox 6641 schafft gerade so das Notwendigste, um behaupten zu dürfen, man biete einen Dienst an.
Seit Stunden nun kann ich kein Homebanking machen, weil die offenbar mit dem VDSL Netz der Telekom eingekaufte DNS Problematik, die ich von unseren Dienstanschlüssen (auch Telekom) kenne, gleich miterworben wurde. Welche eine Freude!
Progression bedeutet manchmal auch, daß man sich von Sackgassenentwicklungen trennen muß ...
Du darfst bei der Sache nicht vergessen, den anderen Anbietern geht es ja nicht anders. Vodafone (lassen wir das Kabelnetz mal außen vor) steht ja genau vor der gleichen Entscheidung. Der Grund dafür ist ja gerade das VDSL. Baut jemand Vectoring aus, im Nahbereich, müssen die anderen verschwinden und ein Vorleistungsprodukt einkaufen. Die eigene Technik muss dann weichen. Der Ton liegt auf muss. Der Telekom ergeht es ja selbst nicht anders.
https://www.teltarif.de/vdsl-telekom-kuendigung-ausbau/news/69167.html
Zugegeben, dem Wettbewerber trifft es häufiger, da die Telekom ja nahe zu fast alle Nahbereiche ausbauen darf und praktisch das Monopol darauf hat aber dennoch ist hier der Grund zu suchen.
O2 hat sich halt entschieden im Festnetz nicht mehr zu investieren und kauft die Vorleistung bei der Telekom ein. Gleiches tut Vodoafone auch. Die restlichen hatten ja so oder so schon immer eingekauft. 1 und 1 ist hier eine Ausnahme geworden, bedingt durch Versatel und dem Zweig 1 und 1 Versatel Glasfaser @home oder auch FTTB genannt. Unterm Strich kauft 1 und 1 trotzdem ein und fährt damit sehr gut.
Damit bleibt also eine Telekom, welche ausbaut und diverse Regionale wie EWE oder RWE Internet (innogy).
Durch VDSL Vectoring baut O2 also zurück und mietet ein und hat sich hier als Partner die Telekom genommen. Mir persönlich wäre es auch lieber man würde noch mit EWE zusammen arbeiten aber gut... 1-2 Partnerschaften gibt es da ja noch und das durch die Übernahme von Alice. Wenige Anschlüsse sind bei O2 ja auch auf Wilhelm Tel geschaltet.
Der Grund ist und bleibt aber das VDSL Vectoring immer nur einer kann und wer ausbaut, der hat gleichzeitig die anderen verdrängt und kann vor Ort VDSL anbieten und die anderen bekommen ein Vorleitungsprodukt. Win win für den ausbauenden.
Spielt auch keine Rolle, O2 hat entschlossen sich als Vorleister mit eigenem Netzwerk weiter zu vermarkten.
Was die Hardware betrifft, du kannst doch bei O2 eine Fritzbox mieten und damit wäre die minimal ausgestattete Homebox für dich erledigt oder du kauft dir eigene Hardware und richtest diese mit den Zugangsdaten ein. Ich persönlich finde auch das es bessere IADs gibt als die Homeboxen aber diese müssen wohl sehr günstig im Einkauf sein. Sonst könnte man diese ja nicht weiter mit einer Einmalzahlung an den Kunden bringen und die Fritzbox jetzt monatlich berechnen. Oder die Fritzbox läuft so gut, dass man hier einfach mehr Kapital raus schlagen möchte. Unterm Strich steht aber ausreichende Hardware bei O2 zur Verfügung und wem die Fritte als Premium Modell nicht reicht, der kann sich selber ja noch die Hardware nach Wahl kaufen.
Was ich aber nicht verstehe ist warum du kein Banking vollziehen kannst, wegen der DNS Problematik? Was hindert dich da an Homebanking? Ich kann ohne Probleme Homebanking ausführen.
Die Anschlüsse sind halt one Session. Kann, muss einem nicht gefallen.
https://www.teltarif.de/vdsl-telekom-kuendigung-ausbau/news/69167.html
Zugegeben, dem Wettbewerber trifft es häufiger, da die Telekom ja nahe zu fast alle Nahbereiche ausbauen darf und praktisch das Monopol darauf hat aber dennoch ist hier der Grund zu suchen.
O2 hat sich halt entschieden im Festnetz nicht mehr zu investieren und kauft die Vorleistung bei der Telekom ein. Gleiches tut Vodoafone auch. Die restlichen hatten ja so oder so schon immer eingekauft. 1 und 1 ist hier eine Ausnahme geworden, bedingt durch Versatel und dem Zweig 1 und 1 Versatel Glasfaser @home oder auch FTTB genannt. Unterm Strich kauft 1 und 1 trotzdem ein und fährt damit sehr gut.
Damit bleibt also eine Telekom, welche ausbaut und diverse Regionale wie EWE oder RWE Internet (innogy).
Durch VDSL Vectoring baut O2 also zurück und mietet ein und hat sich hier als Partner die Telekom genommen. Mir persönlich wäre es auch lieber man würde noch mit EWE zusammen arbeiten aber gut... 1-2 Partnerschaften gibt es da ja noch und das durch die Übernahme von Alice. Wenige Anschlüsse sind bei O2 ja auch auf Wilhelm Tel geschaltet.
Der Grund ist und bleibt aber das VDSL Vectoring immer nur einer kann und wer ausbaut, der hat gleichzeitig die anderen verdrängt und kann vor Ort VDSL anbieten und die anderen bekommen ein Vorleitungsprodukt. Win win für den ausbauenden.
Spielt auch keine Rolle, O2 hat entschlossen sich als Vorleister mit eigenem Netzwerk weiter zu vermarkten.
Was die Hardware betrifft, du kannst doch bei O2 eine Fritzbox mieten und damit wäre die minimal ausgestattete Homebox für dich erledigt oder du kauft dir eigene Hardware und richtest diese mit den Zugangsdaten ein. Ich persönlich finde auch das es bessere IADs gibt als die Homeboxen aber diese müssen wohl sehr günstig im Einkauf sein. Sonst könnte man diese ja nicht weiter mit einer Einmalzahlung an den Kunden bringen und die Fritzbox jetzt monatlich berechnen. Oder die Fritzbox läuft so gut, dass man hier einfach mehr Kapital raus schlagen möchte. Unterm Strich steht aber ausreichende Hardware bei O2 zur Verfügung und wem die Fritte als Premium Modell nicht reicht, der kann sich selber ja noch die Hardware nach Wahl kaufen.
Was ich aber nicht verstehe ist warum du kein Banking vollziehen kannst, wegen der DNS Problematik? Was hindert dich da an Homebanking? Ich kann ohne Probleme Homebanking ausführen.
Die Anschlüsse sind halt one Session. Kann, muss einem nicht gefallen.
Für heute, 04.07.2017, war ein Technikertermin zwischen 14 und 20 Uhr anberaumt. Nachdem ich bereits den Termin am 03.07.2017 durch das rüpelhafte Verhalten der O2 Mitarbeiterin nicht erhalten hatte, wurde es nun heute.
Nun habe ich mir extra diesen Tag halb frei nehmen müssen. Seit etwa 13:45 Uhr sitze ich zuhause, habe zweimal die Klingel überprüft und mich davon überzeugt, daß mein Nachbar mich sieht und im Zweifel Zeugnis darüber ablegen kann, daß ich zuhause vor Ort gewesen bin. Es war eine Vorahnung. Es ist jetzt 20:15 Uhr. Und nun darf man genau einmal raten, wer denn NICHT erschienen ist ... richtig! Der Techniker.
Weder per SMS noch durch ein Telephonat noch durch eine Sprachnachricht wurde mir mitgeteilt, daß der Termin storniert wurde. Das ist einfach untragbar und diese Sitten und Gebräuche aus der Steinzeit der gesellschaftlichen Entwicklung kann ich so auch nicht tolerieren. Im Moment weiß ich vor Gram und Wut nicht, wohin ich springen soll. Das Schreiben bezüglich der frechen Serviceperson an den Vorstand ist noch nicht ganz fertig, es wird wohl um ein Kapitel ergänzt werden müssen. Und irgendwie gelüstet es mich auszuloten, wie es um den Einwand durch Rechtsmittel steht. Falls es hier keinen Präzendenzfall gibt, so wird es wohl Zeit einen derartigen zu schaffen.
Die Person, die mir frech im Namen des Unternehmens O2 erklärte, daß mir die Anfahrtskosten des Technikers in Rechnung gestellt werden (können), stehen im Widerspruch zu dem, was ich jetzt hier erleben darf. Ich muß wirtschaftliche Einbußen hinnehmen, um einen Termin mit eben besagten Techniker wahrzunehmen und werde frech und dreist versetzt!
@Mister79:
Mitlerweile pfeiffen es die Spatzen von den Dächern, daß O2 Vorleistungen bei der Telekom einkauft. Nur hat sich auch einiges in den Modalitäten der Netzanbindung für den Endverbraucher getan, so daß die gesammelten Werke der Anleitungen, die sich im Netz befinden, nicht mehr oder nur noch zum Teil gültig sind.
Das werde ich an anderer Stelle mal näher beleuchten, wenn ich mich wieder beruhigt habe.
Nun habe ich mir extra diesen Tag halb frei nehmen müssen. Seit etwa 13:45 Uhr sitze ich zuhause, habe zweimal die Klingel überprüft und mich davon überzeugt, daß mein Nachbar mich sieht und im Zweifel Zeugnis darüber ablegen kann, daß ich zuhause vor Ort gewesen bin. Es war eine Vorahnung. Es ist jetzt 20:15 Uhr. Und nun darf man genau einmal raten, wer denn NICHT erschienen ist ... richtig! Der Techniker.
Weder per SMS noch durch ein Telephonat noch durch eine Sprachnachricht wurde mir mitgeteilt, daß der Termin storniert wurde. Das ist einfach untragbar und diese Sitten und Gebräuche aus der Steinzeit der gesellschaftlichen Entwicklung kann ich so auch nicht tolerieren. Im Moment weiß ich vor Gram und Wut nicht, wohin ich springen soll. Das Schreiben bezüglich der frechen Serviceperson an den Vorstand ist noch nicht ganz fertig, es wird wohl um ein Kapitel ergänzt werden müssen. Und irgendwie gelüstet es mich auszuloten, wie es um den Einwand durch Rechtsmittel steht. Falls es hier keinen Präzendenzfall gibt, so wird es wohl Zeit einen derartigen zu schaffen.
Die Person, die mir frech im Namen des Unternehmens O2 erklärte, daß mir die Anfahrtskosten des Technikers in Rechnung gestellt werden (können), stehen im Widerspruch zu dem, was ich jetzt hier erleben darf. Ich muß wirtschaftliche Einbußen hinnehmen, um einen Termin mit eben besagten Techniker wahrzunehmen und werde frech und dreist versetzt!
@Mister79:
Mitlerweile pfeiffen es die Spatzen von den Dächern, daß O2 Vorleistungen bei der Telekom einkauft. Nur hat sich auch einiges in den Modalitäten der Netzanbindung für den Endverbraucher getan, so daß die gesammelten Werke der Anleitungen, die sich im Netz befinden, nicht mehr oder nur noch zum Teil gültig sind.
Das werde ich an anderer Stelle mal näher beleuchten, wenn ich mich wieder beruhigt habe.
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