Hallo Leute,
entschuldigt, wenn ich hier so etwas reinplatze! Aber je mehr ich mich gerade versuche selbst einzulesen, desto verwirrter werde ich!
Und ich habe dummerweise nicht mehr viel Zeit mir einen neuen Anschluss rauszusuchen (kurzfristiger Wechsel wg. Sonderkündigung beim alten Anbieter, aber das ist eine lange Geschichte!)
Es scheint ja große Unterschiede zwischen Alice und o2 Produkten zu geben. Es heißt, nach der Übernahme von Alice durch o2 wäre die Vermarktung von ehemals o2 Produkten eingestellt worden und es gäbe jetzt nur noch Alice-DSL. Aber andererseits heißt es jetzt o2 DSL, also, was ist jetzt wirklich drin, wenn ich heute einen o2 DSL Anschluss (denn Alice DSL gibt's doch nicht mehr oder?) bestelle?
Lt. Hotline, bzw. Chat bekäme ich noch einen "echten" Analog-Anschluss fürs Telefonieren. Tja, und auf die Frage nach dem Betrieb eines eigenen Routers bekomme ich nach mehrmaligem Nachfragen immer eine andere Antwort, von 'Ja, ist möglich' bis 'Kann sein ...' über 'Nein, geht nicht' war alles dabei!
Ich hatte an meiner Adresse noch 2012 einen alten Alice-Anschluss, der auch schon ein paar Jahre bestand. Dort hatte ich einen analogen Anschluss für die Telefonie (also kein NGN, was zu der Zeit damals eigentlich auch ganz gerne von Alice geschaltet wurde), und meinen eigenen Router zu betreiben war überhaupt kein Problem, die Zugangsdaten waren bekannt (wurden damals glaube ich sogar noch per Email verschickt oder so).
Warum scheint das heute so schwierig zu sein, weiß jemand, wie das aktuell mit den Zugangsdaten bei Neuanschlüssen gehandhabt wird?
Ach ja, und wenn ich mal den Bestellprozess ein wenig durchexerziere, dann sieht es so aus als ob ich die o2 Box 4421 bekäme (aber man kann nur eine Abbildung sehen, namentlich genannt wird sie nicht), kann das sein?
Kann man auch irgendwie an die Fritz! Box 7270 dran kommen?
Ja, ja, Fragen über Fragen über Fragen, ich weiß!
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Ehemaliger schrieb:Um es in deinen Worten auszudrücken, da ist kein echter analoger Telefonanschluss mehr drin. Die DSL-Neuanschlüsse bei O2 werden auf Basis von NGN/VOIP realisiert.
also, was ist jetzt wirklich drin, wenn ich heute einen o2 DSL Anschluss (denn Alice DSL gibt's doch nicht mehr oder?) bestelle?
Ehemaliger schrieb:Warum scheint das heute so schwierig zu sein, weiß jemand, wie das aktuell mit den Zugangsdaten bei Neuanschlüssen gehandhabt wird?Du bekommst für den Internetzugang deine persönlichen Zugangsdaten mitgeteilt. Die "internen Zugangsdaten" für die Voip-Telefonie sind in der Hardware, dem sog. IAD, hinterlegt und werden von O2 dem Kunden nicht bekannt gegeben.
Ehemaliger schrieb:Ja das ist sehr wahrscheinlich, die O2 Box 4421 ist derzeit die Standardhardware (IAD) für DSL Tarife die mit analogem Telefonanschluss als NGN/VOIP Anschlüsse vertrieben werden.
Ach ja, und wenn ich mal den Bestellprozess ein wenig durchexerziere, dann sieht es so aus als ob ich die o2 Box 4421 bekäme (aber man kann nur eine Abbildung sehen, namentlich genannt wird sie nicht), kann das sein?
Ehemaliger schrieb:Na klar doch, Blödmarkt, inner Bucht, diverse Internetshops oder bei einem Elektrofachgeschäft deines Vertrauens, aber nicht bei O2.
Kann man auch irgendwie an die Fritz! Box 7270 dran kommen?
Du könntest die Fritzbox auch nicht direkt verwenden sonden müßtest sie hinter das O2 IAD schalten, zumindest wenn du nicht auf die Telefonie über O2 verzichten willst. Den Grund dafür hatte ich schon weiter oben genannt, du bekommst von O2 nicht notwendigen Zugangsdaten um die VOIP Telefonie in der Fritzbox einrichten zu können.
Danke für die Antwort!
Kane_ schrieb:
Na klar doch, Blödmarkt, inner Bucht, diverse Internetshops oder bei einem Elektrofachgeschäft deines Vertrauens, aber nicht bei O2.
Nein, ich dachte eher, weil die 7270 auf den Hilfeseiten bei o2 auch als Gerät mit aufgeführt wird.
Es geht mir hauptsächlich um die DECT und AB-Funktion, dann bräuchte ich keine zwei Geräte zu betreiben.
Und du meinst, dass mein ehemaliger Alice/o2 Anschluss, den ich noch im letzten Jahr hatte, als "echter" Analoganschluss geführt wurde, hat nichts zu sagen? Also dahingehend, dass das jetzt vielleicht einfach wieder so geschaltet wird?
Kane_ schrieb:
Na klar doch, Blödmarkt, inner Bucht, diverse Internetshops oder bei einem Elektrofachgeschäft deines Vertrauens, aber nicht bei O2.
Nein, ich dachte eher, weil die 7270 auf den Hilfeseiten bei o2 auch als Gerät mit aufgeführt wird.
Es geht mir hauptsächlich um die DECT und AB-Funktion, dann bräuchte ich keine zwei Geräte zu betreiben.
Und du meinst, dass mein ehemaliger Alice/o2 Anschluss, den ich noch im letzten Jahr hatte, als "echter" Analoganschluss geführt wurde, hat nichts zu sagen? Also dahingehend, dass das jetzt vielleicht einfach wieder so geschaltet wird?
Vor dem Zusammenschluß hat man den Kunden auch eine FritzBox angeboten. Wer heute noch einen Altvertrag hat, kann eine solche Box und die Zugangsdaten für die Telefonie bekommen.
Wenn Du jetzt zu O2 wechselst, wirst Du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit über VoIP telefonieren müssen. Selbst die Telekom will die herkömmliche Telefonie loswerden. Ist halt so.
Wenn Du jetzt zu O2 wechselst, wirst Du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit über VoIP telefonieren müssen. Selbst die Telekom will die herkömmliche Telefonie loswerden. Ist halt so.
Tja, ist echt dumm gelaufen bei mir! :frowning
Hätte ich doch nur meinen Altvertrag behalten!
In den letzten paar Jahren war es so, dass ich schon ein paar Mal eine DSL-Störung hatte. Aber die Analog-Telefonie ging IMMER. Damit muss man sich dann wohl abfinden, dass das in Zukunft etwas unzuverlässiger wird!
Aber die Störungshotline könnte man dann ja auch wenigstens kostenlos vom Handy aus anrufen oder?
Was ich nur nicht verstehe, warum o2 sich so ziert, die VOIP Daten rauszugeben. Könnte denen doch egal sein, bzw. eigentlich sogar recht sein, denn dann kriegen sie ihre eigene Hardware im Falle eines Vertragsendes quasi unbenutzt wieder zurück.
Ich hab hier (letzter Beitrag) gelesen, es gäbe eine Lösung, wie man die Daten aus zumindest zwei Routern von o2 auslesen kann. Aber der link fehlt leider in dem Beitrag. Weiß da jemand was Näheres?
Hätte ich doch nur meinen Altvertrag behalten!
In den letzten paar Jahren war es so, dass ich schon ein paar Mal eine DSL-Störung hatte. Aber die Analog-Telefonie ging IMMER. Damit muss man sich dann wohl abfinden, dass das in Zukunft etwas unzuverlässiger wird!
Aber die Störungshotline könnte man dann ja auch wenigstens kostenlos vom Handy aus anrufen oder?
Was ich nur nicht verstehe, warum o2 sich so ziert, die VOIP Daten rauszugeben. Könnte denen doch egal sein, bzw. eigentlich sogar recht sein, denn dann kriegen sie ihre eigene Hardware im Falle eines Vertragsendes quasi unbenutzt wieder zurück.
Ich hab hier (letzter Beitrag) gelesen, es gäbe eine Lösung, wie man die Daten aus zumindest zwei Routern von o2 auslesen kann. Aber der link fehlt leider in dem Beitrag. Weiß da jemand was Näheres?
Ehemaliger schrieb:Ja, ist bislang gibt es eine kostenlose Hotline (auch vom Handy aus) für Telefoniestörungen.
Aber die Störungshotline könnte man dann ja auch wenigstens kostenlos vom Handy aus anrufen oder?
Ehemaliger schrieb:Es ist teuer einen guten Supporter auszubilden und zeitaufwendig sich durch alle möglichen Routeroberflächen zu kämpfen, damit man Hilfestellung geben kann.
Was ich nur nicht verstehe, warum o2 sich so ziert, die VOIP Daten rauszugeben. Könnte denen doch egal sein, bzw. eigentlich sogar recht sein, denn dann kriegen sie ihre eigene Hardware im Falle eines Vertragsendes quasi unbenutzt wieder zurück.
Die Router von O2 haben jetzt eine einheitliche Oberfläche und der Kunde kann die Telefonie nicht verkonfigurieren. Zudem kann man nach Belieben Änderungen am System vornehmen, ohne Rücksicht auf die Hardware von Kunden nehmen zu müssen.
Ehemaliger schrieb:Es gibt immer mal wieder versuche, die VoIP-Daten auszulesen. Das klappt eine Weile, bis die Firmware der Geräte wieder darauf angepasst wird. Wenn Du Deine Hardware bekommst, kann das also klappen, muss aber nicht. Dann besteht immer die Gefahr, dass O2 was an der Konfig von VoIP ändert, dann musst Du die Daten erneut auslesen.
Ich hab ... gelesen, es gäbe eine Lösung, wie man die Daten aus zumindest zwei Routern von o2 auslesen kann.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du noch nicht nach O2 gewechselt. Dann würde ich mich nach einem Provider umsehen, der Deinen Wünschen besser entspricht. Wie wäre es denn z.B. mit http://easybell.de/ ?
Ja, das mit Easybell wäre auch noch eine Idee ... ich hatte schon mal bei teltarif.de den Doppelflatrate-Rechner bemüht und hatte den Anbieter wohl auch schon gesehen, aber im Geiste vielleicht etwas vorschnell abgehakt, wegen der VOIP-Telefonie.
Aber an den Analog-Anschluss sollte ich mich dann wohl nicht zu sehr klammern ...
Andererseits habe ich jetzt noch mal mit einem Techniker von o2 gechattet, der meinte, o2 würde im Moment forciert VOIP-Anschlüsse schalten, wo's geht (wobei ich denke, eigentlich geht's doch überall, wo DSL geht?), aber an meiner Adresse wäre die Chance 50:50. Das würde man aber erst nach Auftragserteilung sehen!
Aber einen Versuch wäre es ja vielleicht schon wert ...
Ansonsten könnte ich dann immer noch schauen, wie ich mit der Hardware zurecht komme, ob ich die evtl. ausgelesen kriege usw.
Und wenn das alles irgendwie blöd ist, könnte ich eigentlich auch immer noch zu Easybell. Ich hab dort gelesen, dass die im Normalfall den Anschluss ohne Ausfall (bzw. vielleicht ein paar Stunden) übernehmen können.
Eine Frage hätte ich noch, falls das jemand zufällig beantworten kann ... und zwar bin ich über den Begriff "ratenadaptives ADSL2+" gestolpert. Da ich jahrelang bei Alice war, ist diese Entwicklung wohl an mir vorbei gegangen! Ich hatte bei Alice eine fixe Aushandlung mit 12000 kbit/s geschaltet bekommen, wenn ich mich recht erinnere, nannte das ein Techniker damals aber eine "Risikoschaltung", weil meine Dämpfungswerte ziemlich hoch sind. Lief aber immer 100%, nie Abbrüche oder Neusynchronisation.
Jetzt wird ja wahrscheinlich aber sowohl von o2 als auch Easybell (die ja Telefonica nutzen) ratenadaptiv geschaltet. Ob ich damit wohl auch wieder an die 12000 kbit/s rankomme?
Wie flexibel wird denn die Datenrate ausgehandelt? Ich habe irgendwo gelesen, dass es da nur grobe Abstufungen gäbe zwischen 6000, 10000 und 16000 kbit/s?!
In dem Fall wäre ich wahrscheinlich mit der konstanten Aushandlung besser gefahren!
Aber an den Analog-Anschluss sollte ich mich dann wohl nicht zu sehr klammern ...
Andererseits habe ich jetzt noch mal mit einem Techniker von o2 gechattet, der meinte, o2 würde im Moment forciert VOIP-Anschlüsse schalten, wo's geht (wobei ich denke, eigentlich geht's doch überall, wo DSL geht?), aber an meiner Adresse wäre die Chance 50:50. Das würde man aber erst nach Auftragserteilung sehen!
Aber einen Versuch wäre es ja vielleicht schon wert ...
Ansonsten könnte ich dann immer noch schauen, wie ich mit der Hardware zurecht komme, ob ich die evtl. ausgelesen kriege usw.
Und wenn das alles irgendwie blöd ist, könnte ich eigentlich auch immer noch zu Easybell. Ich hab dort gelesen, dass die im Normalfall den Anschluss ohne Ausfall (bzw. vielleicht ein paar Stunden) übernehmen können.
Eine Frage hätte ich noch, falls das jemand zufällig beantworten kann ... und zwar bin ich über den Begriff "ratenadaptives ADSL2+" gestolpert. Da ich jahrelang bei Alice war, ist diese Entwicklung wohl an mir vorbei gegangen! Ich hatte bei Alice eine fixe Aushandlung mit 12000 kbit/s geschaltet bekommen, wenn ich mich recht erinnere, nannte das ein Techniker damals aber eine "Risikoschaltung", weil meine Dämpfungswerte ziemlich hoch sind. Lief aber immer 100%, nie Abbrüche oder Neusynchronisation.
Jetzt wird ja wahrscheinlich aber sowohl von o2 als auch Easybell (die ja Telefonica nutzen) ratenadaptiv geschaltet. Ob ich damit wohl auch wieder an die 12000 kbit/s rankomme?
Wie flexibel wird denn die Datenrate ausgehandelt? Ich habe irgendwo gelesen, dass es da nur grobe Abstufungen gäbe zwischen 6000, 10000 und 16000 kbit/s?!
In dem Fall wäre ich wahrscheinlich mit der konstanten Aushandlung besser gefahren!
Üblich war auch bei Alice die ratenadaptive Aushandlung. Vermutlich war wegen Störungen auf der Leitung ein Profil gesetzt, dass die Obergrenze an Deinem Anschluss auf 12 MBit/s setzte. Dann konnte sich das Modem halt nicht höher synchronisieren, selbst wenn die Leitung mehr hergegeben hätte.
Bei O2 setzt man auch auf ratendaptives DSL. Wieviel nach einem Wechsel erreichbar ist, kann man aber sehr schwer einschätzen. Kommt auf die Hardware (verbautes Modem) an, die man Dir zuschicken wird. Außerdem sollte die DSL-Verbindung möglichst wenige Fehler aufweisen, wenn VoIP genutzt wird. Deshalb werden an solchen Anschlüssen höhere Störabstandsmargen vorgegeben, damit die Telefonie fehlerfrei funktioniert. Ein höheres SNRM bedeutet aber eine niedrigere Geschwindigkeit, mit der das Modem syncen kann. Das Syncen erolgt aber nicht in den von Dir genannten groben Abstufungen.
Bei O2 setzt man auch auf ratendaptives DSL. Wieviel nach einem Wechsel erreichbar ist, kann man aber sehr schwer einschätzen. Kommt auf die Hardware (verbautes Modem) an, die man Dir zuschicken wird. Außerdem sollte die DSL-Verbindung möglichst wenige Fehler aufweisen, wenn VoIP genutzt wird. Deshalb werden an solchen Anschlüssen höhere Störabstandsmargen vorgegeben, damit die Telefonie fehlerfrei funktioniert. Ein höheres SNRM bedeutet aber eine niedrigere Geschwindigkeit, mit der das Modem syncen kann. Das Syncen erolgt aber nicht in den von Dir genannten groben Abstufungen.
Okay, noch mal vielen Dank für die Infos! Dann habe ich jetzt den Knoten für mich entwirrt! Tja, ich denke, ich werde es dann einfach mal mit o2 versuchen und mich dann überraschen lassen, was wirklich geschaltet wird und was für Hardware kommt. Ich befürchte allerdings schon mal das Schlimmste (VOIP und somit Zwangsrouter, der dann wahrscheinlich auch nicht das beste Modem intus hat, und niedrigere Synchronisation, eben wg. VOIP). Aber das mit der Synchronisation wär ja dann sowieso bei allen Anbietern so, weil ich ja wahrscheinlich keinen mehr finde, der mir einen Analoganschluss schaltet (wenn das o2 auch nicht macht). Außer vielleicht die Telekom ...
VoIP ist garnichtmal so schlecht. Ich hatte vorher eine analoge Leitung bei der Telekom, jetzt VoIP bei o2. Da ich ca. 5km vom Verteiler weg wohne, war die analoge Leitung sehr schlecht. VoIP ist hingehen deutlich lauter, klarer, rauschfreier - einfach besser.Zudem habe ich bei VoIP 2 Leitungen und 4 Rufnummern. Ersteres ist für mich absolut wichtig (bei o2/Alice S und M leider nicht mehr vorhanden).
Zur Synchronisation:
Ich habe einen Download von ca. 2000 und einen Upload von ca. 700kBit/s. Während eines Telefonats "verschlechtern" sich die Werte theoretisch auf ca. 1920 down und 620 up. Das merkt man nicht wirklich.
Die Telekom möchte übrigens auch keine analogen Anschlüsse mehr schalten, und bietet deshalb VoIP mit 2 Leitungen und schnellerem Upload (Annex J) preisgleich zum "echten" Analoganschluß an.
Natürlich kann die VoIP-Telefonie gestört sein. Das kann analoge Telefonie aber auch sein, z.B. bei einer Leitungsstörung. Redundanz schafft man dann mit einem Handy.
Gruß
akapuma
Zur Synchronisation:
Ich habe einen Download von ca. 2000 und einen Upload von ca. 700kBit/s. Während eines Telefonats "verschlechtern" sich die Werte theoretisch auf ca. 1920 down und 620 up. Das merkt man nicht wirklich.
Die Telekom möchte übrigens auch keine analogen Anschlüsse mehr schalten, und bietet deshalb VoIP mit 2 Leitungen und schnellerem Upload (Annex J) preisgleich zum "echten" Analoganschluß an.
Natürlich kann die VoIP-Telefonie gestört sein. Das kann analoge Telefonie aber auch sein, z.B. bei einer Leitungsstörung. Redundanz schafft man dann mit einem Handy.
Gruß
akapuma
Ehemaliger schrieb:Neben der Telekom mit den "nicht IP-basierenden" Anschlüssen Standard (analog) und Universal (ISDN) ist mir eigentlich nur noch Vodafone mit dem Tarif "Komfort Classic" bekannt, zumindest bei den größeren Anbietern.
weil ich ja wahrscheinlich keinen mehr finde, der mir einen Analoganschluss schaltet (wenn das o2 auch nicht macht). Außer vielleicht die Telekom ...
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