Oh, keine möglichkeit mehr schriftlich (E-Mail) mit einem Internet-/Telekomunikationsunternehmen zur komunizieren! Das ist ja "Peinlich", oder ist der Grund, dass der Kunde so nicht mehr die Möglichkeit schriftlich Fristen zu setzen? (reine Spekulation)
Ich schreibe hier von einer öffentlichen Stelle, da ich seit Schaltungstermin 13.06.2014 und 3 Techniker einsätzen vor Ort noch immer kein Internet habe.
Laut Onlineabfrage zum Auftragsstatus ist die Leitung bereits seit 13.06.2014 geschaltet, dies ist aber nicht der Fall.
Dank meiner Recherche konnte ich bereits nach dem Einsatz des ersten Techniker am 13.06.2014 das Problem in der Vermitllungsstelle lokalisieren. Dies habe ich bereits am 13.06.2014 dem O2 Kundenservice telefonisch mitgeteilt. Nach dem der zweite Techniker nie in Erscheinung trat und der dritte Techniker sich auch nur telefonisch meldete und mir mitteilte, dass der Fehler in der Vermittlungstelle liegt, fragte ich den Techniker ob er nicht genau für die Behebung des Fehlers in der Vermittlungsstelle beauftragt wurde. Dies war natürlich nicht der Fall.
Ich warte nun noch eine Woche ab, da ich werder per Chat, noch per Telefon, vermutlich auch nicht hier im Forum eine hilfreiche Aussage zur Problembeseitung (Termin) erhalten werde, muss ich dann wohl die Kündigung einreichen. - Naja Internetanbieter Nr.2 der es nicht auf die Reiehe bringt.
Hansenet! Das waren noch Zeiten, da hatte man fähige Leute am Telefon die auch Ahnung von dem hatten was sie tun. Im Anschluss dann mit Alice, war der Support schon etwas eingebrochen aber noch immer OK, da die Leute Ahung hatten. Aktuell komme ich mir von der Hotline und dem Support einfach nur "verarscht" vor.
Evtl hilft dieser Post die entsprechenden Stellen bei O2 zu aktivieren.
Lösungsvorschlag:
O2 sollte sich an die Telekom wenden, da diese für die Vermittlungsstelle zuständig ist, und auf die Erfüllung Ihrer Vertragsbedingungen (Entstörung innerhalb von 3 Werktagen durch die Telekom) bestehen. O2 sollte sich vorbehalten Leistungen einzubehalten, da die Vertragserfüllung nicht stattfindet. Stichwort "Eskalationstufen" ....
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Ich habe das mal in den DSL bereich verschoben. Hier kann dir eher geholfen werden.
, oder ist der Grund, dass der Kunde so nicht mehr die Möglichkeit schriftlich Fristen zu setzen? (reine Spekulation)Ist natürlich quatsch. Eine Frist muss man wirksam setzen, was per Email, mangels Beweisbarkeit der Zustellung, nicht geht.
no_Internet schrieb:Hallo no_Internet,
Lösungsvorschlag:
O2 sollte sich an die Telekom wenden, da diese für die Vermittlungsstelle zuständig ist, und auf die Erfüllung Ihrer Vertragsbedingungen (Entstörung innerhalb von 3 Werktagen durch die Telekom) bestehen. O2 sollte sich vorbehalten Leistungen einzubehalten, da die Vertragserfüllung nicht stattfindet. Stichwort "Eskalationstufen" ....
ein sehr ähnliches Problem habe ich seit dem 17.06 leider auch. Nur da sich bei mir nicht einmal ein Techniker gemeldet hat. Das Problem liegt wohl auch am Verteiler.
Warum bei uns nicht wie in deinem Lösungsvorschalg vorgegangen wird kann ich auch nicht verstehen. Lange kann ich mir das auch nicht mehr angucken!
Mit freundlichen Grüßen
Malte
, oder ist der Grund, dass der Kunde so nicht mehr die Möglichkeit schriftlich Fristen zu setzen? (reine Spekulation)Ist natürlich quatsch. Eine Frist muss man wirksam setzen, was per Email, mangels Beweisbarkeit der Zustellung, nicht geht.
Die Übermittlungsbestätigung (Delivery Status Notification nach RFC3461, früher RFC1891; RFC oder Requests for Comments legen die technischen Standards im Internet fest) bestätigt den Eingang der Mail in der Mailbox des Empfängers; es handelt sich um eine automatische Antwort des Mailservers. Die Lesebestätigung (Message Disposition Notification nach RFC3798, früher RFC2298) bestätigt das Öffnen und damit Zur-Kenntnis Nehmen der Mail;
Besser wäre die Verwendung von Signierten E-Mails beider Seiten mit dem senden einer Bestätigung über den Empfang der Mail, aber auch dies ist ist keine rechtskräftige Zustellung.
Ich habe aber die Möglichkeit meine E-Mail zusätzlich auch als FAX zu versende. Per FAX kann ich eine Sendebestätigung anfordern die auch rechtskräftig wirksam ist - weil sonst könnte ich ja nicht meinen O2 Vertrag per FAX kündigen.
Ich habe nun nicht 100%ig die AGBs von O2 im Kopf, aber es gab mal die Möglichkeit Verträge per Mail zu kündigen. Vermutlich ist dieser Passus bereits wieder gestrichen worden, auf Grund der schlechten Nachweisbarkeit.
Die komplette Ticketbearbeitung läuft doch schon die Ganze Zeit über die Telekom. Denn die sind nicht nur für die Vermittlung hier zuständig, sondern da du einen BSA Anschluss über einen Telekom Port hast für die gesamte Technische Entstörung auf der Leitung.
Lösungsvorschlag:
O2 sollte sich an die Telekom wenden, da diese für die Vermittlungsstelle zuständig ist, und auf die Erfüllung Ihrer Vertragsbedingungen (Entstörung innerhalb von 3 Werktagen durch die Telekom) bestehen. O2 sollte sich vorbehalten Leistungen einzubehalten, da die Vertragserfüllung nicht stattfindet. Stichwort "Eskalationstufen" ....
Gruß
Stefan
o2_Stefan schrieb:
Die komplette Ticketbearbeitung läuft doch schon die Ganze Zeit über die Telekom. Denn die sind nicht nur für die Vermittlung hier zuständig, sondern da du einen BSA Anschluss über einen Telekom Port hast für die gesamte Technische Entstörung auf der Leitung.
Lösungsvorschlag:
O2 sollte sich an die Telekom wenden, da diese für die Vermittlungsstelle zuständig ist, und auf die Erfüllung Ihrer Vertragsbedingungen (Entstörung innerhalb von 3 Werktagen durch die Telekom) bestehen. O2 sollte sich vorbehalten Leistungen einzubehalten, da die Vertragserfüllung nicht stattfindet. Stichwort "Eskalationstufen" ....
Gruß
Stefan
Wie darf man das nun verstehen? Gibt es eine Ticketnummer bei O2 (die ich auch erhalte) unter der ich bei der Telekom anrufen kann, um den Status der Entstörung zu erfragen?
Hinweis: Ich habe bereits mit der Telekom-Technik gesprochen, aber erhalte keine Auskunft, weil ich keine Telekom-Kundennummer besitze.
Wäre es also Sinnvoll zur Telekom zu wechseln, damit der Port entstört wird, oder ist O2 als Provider doch noch für mich zuständig? ....
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