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Antjes App der Woche: Airbnb

  • 7 December 2016
  • 1 Antwort
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Hallo zusammen.

 

Ich mache im nächsten Jahr eine kleine Rundreise durch Norwegen.

Viele von euch kennen Airbnb sicher schon, ich habe die App für meine Reiseplanung aber nun das erste Mal genutzt und wollte euch ich diese deshalb einmal kurz vorstellen ☺️

 

Ob nun kurzfristig ein Zimmer für die kommende Nacht oder ein Ferienhaus für den lang ersehnten Jahresurlaub mit Freunden oder der Familie.

Mit der Airbnb App solltet ihr bei einer Auswahl von über 2,5 Millionen Unterkünften in mehr 191 Ländern keine Schwierigkeiten haben.

 

Die Registrierung ist denkbar einfach.

Ihr könnt euch via Facebook anmelden oder einen neuen Account erstellen.

Bevor ihr aber eine Wohnung mieten könnt, müsst ihr euren Account über eure Rufnummer, Mail-Adresse und gültigen Lichtbildausweis verifizieren.



Einen guten ersten Eindruck von den Unterkünften könnt ihr durch eingestellte Fotos und Bewertungen von vorherigen Besuchern bekommen.

Um die Suche nach der Traumunterkunft ein wenig zu verkürzen, könnt ihr nach Preis, Ausstattung etc. filtern.

Zudem könnt ihr euch Listen mit Favoriten anlegen und auch Freunde einladen, um die gemeinsame Reise zu planen.

Sobald eine passende Unterkunft gefunden ist, könnt ihr dem Gastgeber noch kurz ein paar Sätze zu eurer Person  und dem Grund der Reise schreiben.

Zum Abschluss könnt ihr die Unterkunft dann ganz bequem über die App buchen und via Kreditkarte zahlen.

Die Zahlung und Buchung erfolgt aber erst nach Bestätigung durch den Vermieter.



 

Habt ihr schon Erfahrungen mit Airbnb gemacht oder vielleicht ebenfalls erst vor kurzem euren ersten Urlaub gebucht? Ich bin auf eure Meinungen und Berichte gespannt ☺️

Gruß
Antje



1 Antwort

Dankeschön für die Appvorstellung. ☺️

Da ich jedoch ein kleiner Spielverderber bin  ist es mir wichtig auf die Kritik, besonders hinsichtlich des Datenschutzes hinzuweisen:

Airbnb – Wikipedia 



 Eine interessante, wenn auch anders gelagerte und nicht mehr ganz perfekte Alternative um auch "Eingeborene" kennen zulernen ist in meinen Augen zum Beispiel Couchsurfing.

Nur meine Meinung, muss keine Grundsatzdiskussion werden. 😉

Lieben Gruß, Katja

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