Hallo liebes Support-Team,
seit gefühlt 2-3 Wochen wird der Internetanschluß immer langsamer, bis auf jetzt nur noch 40MBit.
Seit Vertragsabschluß vor vielen Jahren mit 50MBit bis eben diese 2-3 Wochen gab es so gut wie keine Probleme und alles war sehr flink.
Auch so einige Antwortzeiten sind gestiegen.
Darüberhinaus haben wir hier ebenso seit ca. 2-3 Wochen immer wieder Telefonstörungen, die sich zwar mit einem Reset der Fritzbox und des Splitters lösen lassen, dann aber wieder nach ein paar Stunden auftreten.
Die Auswertungen in der Fritz lassen auf ein Synchronisdationsproblem schliessen. Vielleicht läuft ein SW-Update der Vermittlungstelle nicht sauber (ist hoffentlich nicht Windows :)).
Woran kann das liegen und haben Sie bitte die Möglichkeiten das zu Prüfen und zu korrigieren?
Vielen Dank und beste Grüße aus dem Umland von Berlin 🙂
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Da stimmt was nicht. Aufgrund der Datenrate hast du einen VDSL-Anschluss und diese wurden von Alice/o2 noch nie mit konventioneller analoger/ISDN Telefonie angeboten. Daher ist kein DSL-Splitter notwendig und sollte auch nicht eingesetzt werden. Wie du bei einem Splitter einen Reset durchgeführt haben willst, erschließt sich mir auch nicht.
Bitte entferne den DSL-Splitter aus dem Signalweg.
Falls es sich um eine AVM Fritzbox 7390 handelt: Die hat bekanntermaßen Probleme mit Vectoringanschlüssen und hat End of Life-Status.
Hallo @123Dirk ,
der Anschluss läuft inzwischen wieder so, wie er soll? Bitte den Router ausschließlich mit dem mitgelieferten Kabel, ohne jegliche Verlängerung und ohne zusätzliche Hardware dazwischen an die TAE-Buchse anschließen, da dies ansonsten zu Einschränkungen führen kann.
Es ist möglich, dass durch nicht optimale Leitungswerte und Abbrüche ein Automatismus gegriffen hat, der die Geschwindigkeit weiter runter setzt, um die Stabilität zu erhöhen.
Gruß,
Lars
der Anschluss läuft inzwischen wieder so, wie er soll? Bitte den Router ausschließlich mit dem mitgelieferten Kabel, ohne jegliche Verlängerung und ohne zusätzliche Hardware dazwischen an die TAE-Buchse anschließen, da dies ansonsten zu Einschränkungen führen kann.
Es ist möglich, dass durch nicht optimale Leitungswerte und Abbrüche ein Automatismus gegriffen hat, der die Geschwindigkeit weiter runter setzt, um die Stabilität zu erhöhen.
Gruß,
Lars
Hallo blablup und o2_Lars,
ich bitte vielmals um Entschuldigung, wir waren im Urlaub und ich hatte (habe) auch privat viel um die Ohren. Ich kümmere mich oftmals erst um die Probleme, wenn sie (mal wieder und 'über-') aktuell sind :)
@blabup: Ja, ich habe einen VDSL Anschluß, die FritzBox 7360 DSL-Information meint auch: VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
Ich hatte vorher einen ISDN-Anschluß mit 16MBit, dann einen (VDSL) Anschluß mit 50MBit geordert und das funktionierte viele Jahre problemlos und sogar mit mehr als 50MBit (angezeigt bei Fritz DSL-Informationen).
Daher die Vermutung, daß entweder die Vermittlungsstelle Probleme hat oder es eben auch mehr Teilnehmer hat, die daran angeschlossen sind und sich die vorhandene Bandbreite teilen (müssen).
Mein Nachbar jedoch ist bei der Telekom (sogar mit 100MBit) und hat keine Probleme mit seiner FritzBox und auch keine Leistungseinbrüche.
Die Leitungskapazität (in Empfangsrichtung) wird in der Fritzbox mit ca. 54MBit angezeigt. Ich vermute, dies ist die (für mich?) maximal mögliche Geschwindigkeit?
Die Einstellungen Störsicherheit in der Fritzbox sind (defaultmäßig) auf max. Performance gestellt. Stabil ist die Fritzbox/Verbindung ja größtenteils.
Bei Verbindung der FritzBox mit dem DSL-Splitter per Y-Kabel (der dann an der TAE-Buchse angeschlossen ist) hat die angezeigte Verbindungsgeschwindigkeit mit immer nur ca. 40MBit/s download und ca. 7,5MBit upload.
(ok, gemessen um 16 Uhr, möglicherweise eine prime-time aber immer noch langsamer als vor den beschriebenen (mittlerweile) 1-2 Monaten. Dies lässt ja schon auf irgendwas schliessen, was sich verändert hat).
Das Y-Kabel mit dem TAE-Stecker direkt an die TAE-Buchse hat nicht funktioniert und hat keine Verbindung zustande gebracht.
Ich habe dann den Splitter übergangen und das Y-Kabel mit einem RJ45/TAE-Adapter direkt an die TAE-Dose angeschlossen, so wie auch in der AVM-Beschreibung "Fritz!Box mit DSL-Anschluß ohne Festnetzanschluss verbinden" beschrieben.
Das klappt nun auch aber ebenso auch nur mit der (gleichen) langsameren Geschwindigkeit.
Das Fritz-Protokoll meint auch eine DSL-Synchronisation mit 39998/7496 kbit/s hergestellt zu haben. Also merklich langsamer als beworben und viele Jahre vorher.
Nun frage ich mich doch, ob es eine Begrenzung der Bandbreite durch O2 ist, also vielleicht ist die gemietete Kapazität erschöpft?
Wie oben beschrieben, mein Nachbar ist bei der Telekom und hat volle 100 MBit!
Für jeden Tipp bin ich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus :)
Beste Grüße aus dem Teltow.
ich bitte vielmals um Entschuldigung, wir waren im Urlaub und ich hatte (habe) auch privat viel um die Ohren. Ich kümmere mich oftmals erst um die Probleme, wenn sie (mal wieder und 'über-') aktuell sind :)
@blabup: Ja, ich habe einen VDSL Anschluß, die FritzBox 7360 DSL-Information meint auch: VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
Ich hatte vorher einen ISDN-Anschluß mit 16MBit, dann einen (VDSL) Anschluß mit 50MBit geordert und das funktionierte viele Jahre problemlos und sogar mit mehr als 50MBit (angezeigt bei Fritz DSL-Informationen).
Daher die Vermutung, daß entweder die Vermittlungsstelle Probleme hat oder es eben auch mehr Teilnehmer hat, die daran angeschlossen sind und sich die vorhandene Bandbreite teilen (müssen).
Mein Nachbar jedoch ist bei der Telekom (sogar mit 100MBit) und hat keine Probleme mit seiner FritzBox und auch keine Leistungseinbrüche.
Die Leitungskapazität (in Empfangsrichtung) wird in der Fritzbox mit ca. 54MBit angezeigt. Ich vermute, dies ist die (für mich?) maximal mögliche Geschwindigkeit?
Die Einstellungen Störsicherheit in der Fritzbox sind (defaultmäßig) auf max. Performance gestellt. Stabil ist die Fritzbox/Verbindung ja größtenteils.
Bei Verbindung der FritzBox mit dem DSL-Splitter per Y-Kabel (der dann an der TAE-Buchse angeschlossen ist) hat die angezeigte Verbindungsgeschwindigkeit mit immer nur ca. 40MBit/s download und ca. 7,5MBit upload.
(ok, gemessen um 16 Uhr, möglicherweise eine prime-time aber immer noch langsamer als vor den beschriebenen (mittlerweile) 1-2 Monaten. Dies lässt ja schon auf irgendwas schliessen, was sich verändert hat).
Das Y-Kabel mit dem TAE-Stecker direkt an die TAE-Buchse hat nicht funktioniert und hat keine Verbindung zustande gebracht.
Ich habe dann den Splitter übergangen und das Y-Kabel mit einem RJ45/TAE-Adapter direkt an die TAE-Dose angeschlossen, so wie auch in der AVM-Beschreibung "Fritz!Box mit DSL-Anschluß ohne Festnetzanschluss verbinden" beschrieben.
Das klappt nun auch aber ebenso auch nur mit der (gleichen) langsameren Geschwindigkeit.
Das Fritz-Protokoll meint auch eine DSL-Synchronisation mit 39998/7496 kbit/s hergestellt zu haben. Also merklich langsamer als beworben und viele Jahre vorher.
Nun frage ich mich doch, ob es eine Begrenzung der Bandbreite durch O2 ist, also vielleicht ist die gemietete Kapazität erschöpft?
Wie oben beschrieben, mein Nachbar ist bei der Telekom und hat volle 100 MBit!
Für jeden Tipp bin ich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus :)
Beste Grüße aus dem Teltow.
o2 hat keinen Einfluss darauf, mit welcher Synchronisation sich dein DSL-Modem verbindet. Das handelt dein DSL-Modem mit der Gegenstelle im Rahmen des DSL-Profils aus. Das DSL-Profil (max. Verbindungsrate) zeigt dir die Fritzbox auch an. Wenn die Synchronisation unter diesen max. Werten bleibt, so gibt die Leitung in Kombination mit deinem Modem wohl derzeit nicht mehr her.
Sollte das DSL-Profil Werte unterhalb der Tarifgeschwindigkeit anzeigen, so kam wohl beim DSL-Vorleister der von Lars genannte Automatismus zum tragen. Darauf hat o2 auch keinen Einfluss.
Die Fritzbox 7360 hat im übrigen seit 01.01.2019 End of Maintenance-Status bei AVM.
Sollte das DSL-Profil Werte unterhalb der Tarifgeschwindigkeit anzeigen, so kam wohl beim DSL-Vorleister der von Lars genannte Automatismus zum tragen. Darauf hat o2 auch keinen Einfluss.
Die Fritzbox 7360 hat im übrigen seit 01.01.2019 End of Maintenance-Status bei AVM.
Hey @123Dirk ,
reicht dir die Antwort von@blablup schon aus oder benötigst du an dieser Stelle noch Hilfe?
Viele Grüße, Tatjana
reicht dir die Antwort von
Viele Grüße, Tatjana
Moin @123Dirk ,
bis jetzt habe ich noch keine Rückmeldung von dir erhalten. Lass es mich wissen, wenn du weitere Fragen an die Community hast.
Hast du vielleicht Lust das Google Pixel 3 XL zu testen? Noch bis kommenden Dienstag kannst du dich auf das Smartphone bewerben.
Viele Grüße, Tatjana
bis jetzt habe ich noch keine Rückmeldung von dir erhalten. Lass es mich wissen, wenn du weitere Fragen an die Community hast.
Hast du vielleicht Lust das Google Pixel 3 XL zu testen? Noch bis kommenden Dienstag kannst du dich auf das Smartphone bewerben.
Viele Grüße, Tatjana
Moin @123Dirk ,
zeige doch mal einen Screenshot der DSL-Informationen, des Spektrums und des Ereignislogs.
Ich vermute aber auch, so wie@blablup , das es an der FB 7360 liegt, da du ja schon bestätigt hast, dass Vectoring geschaltet wurde.
Probiere mal einen aktuellen Router wie z.B. FB 7530 oder 7590.
Und bitte direkt an der TAE mit Originalkabel betreiben, ohne Splitter. Notfalls mit Patchkabel und TAE-Adapter.
Gruß
nordsee1982
zeige doch mal einen Screenshot der DSL-Informationen, des Spektrums und des Ereignislogs.
Ich vermute aber auch, so wie
Probiere mal einen aktuellen Router wie z.B. FB 7530 oder 7590.
Und bitte direkt an der TAE mit Originalkabel betreiben, ohne Splitter. Notfalls mit Patchkabel und TAE-Adapter.
Gruß
nordsee1982
Hallo nordsee1982, hallo o2_Tatjana.
Das Verbinden meiner Fritzbox mittels Y-Kabel und TAE-Steckeradapter und wiederholtem Neustart der Box brachte keine Verbesserung.
Ich werde mal ein Patchkabel mit dem TAE-Adapter anstecken, vielleicht liegt es ja doch an der Kabelverbindung.
Das wäre dann aber sehr erstaunlich, da ich (wie beschrieben) an der Kabelverbindung seit Jahren nichts verändert habe. Auch die Fritz-OS-Version ist gefühlt schon recht alt (ist ja auch ein Ausläufer 😞 ).
Bei uns im Dienst haben wir derzeit auch viele Updates der (internen) Switche und Router und in der Tat hat sich dadurch eine Konfiguration ergeben, die Windows 7 PCs höhere Latenzen beschert. Dies hat uns (besser meine Kollegen 🙂 viele Tage forschen gekostet, hat aber nach Korrektur was gebracht.
Daher meine Vermutung das sich irgendwas im Netz verändert hat. Auch die Festnetz-Infrastruktur läuft vermutlich und überwiegend in SW und nicht jede neue SW ist immer besser (als die alte).
Auch der Vergleich mit meinen Nachbarn zeigt ja, das es auch besser geht oder zumindest ohne merkliche Verlangsamung.
Leider kann ich das Datum, wann der Anschluß langsamer wurde, nicht genau festlegen. Die Logfiles der Fritzbox werden ja leider bei jedem Restart gelöscht :(
Und ja, da die 7360 leider ausläuft, warte ich noch auf einen günstigen Moment für eine 7530 oder 7590 ....
Ich habe im Anhang die gewünschten Screenshots beigelegt.
Vielen Dank für Eure sehr schnelle Unterstützung.
Das Verbinden meiner Fritzbox mittels Y-Kabel und TAE-Steckeradapter und wiederholtem Neustart der Box brachte keine Verbesserung.
Ich werde mal ein Patchkabel mit dem TAE-Adapter anstecken, vielleicht liegt es ja doch an der Kabelverbindung.
Das wäre dann aber sehr erstaunlich, da ich (wie beschrieben) an der Kabelverbindung seit Jahren nichts verändert habe. Auch die Fritz-OS-Version ist gefühlt schon recht alt (ist ja auch ein Ausläufer 😞 ).
Bei uns im Dienst haben wir derzeit auch viele Updates der (internen) Switche und Router und in der Tat hat sich dadurch eine Konfiguration ergeben, die Windows 7 PCs höhere Latenzen beschert. Dies hat uns (besser meine Kollegen 🙂 viele Tage forschen gekostet, hat aber nach Korrektur was gebracht.
Daher meine Vermutung das sich irgendwas im Netz verändert hat. Auch die Festnetz-Infrastruktur läuft vermutlich und überwiegend in SW und nicht jede neue SW ist immer besser (als die alte).
Auch der Vergleich mit meinen Nachbarn zeigt ja, das es auch besser geht oder zumindest ohne merkliche Verlangsamung.
Leider kann ich das Datum, wann der Anschluß langsamer wurde, nicht genau festlegen. Die Logfiles der Fritzbox werden ja leider bei jedem Restart gelöscht :(
Und ja, da die 7360 leider ausläuft, warte ich noch auf einen günstigen Moment für eine 7530 oder 7590 ....
Ich habe im Anhang die gewünschten Screenshots beigelegt.
Vielen Dank für Eure sehr schnelle Unterstützung.
Sodele, ich bin einen (winzigen) Schritt weiter.
Mitte Januar wurde eine angekündigte "Systemoptimierung" durchgeführt.
Was auch immer "optimiert" wurde, mein DSL-Anschluss wurde offensichtlich runter-optimiert!
Die telefonische Hotline bricht leider nach gefühlten dutzend Fragen einfach ab. Na ja.
Nun zu meinem winzigen Schritt:
Meine Rechnung vom 25.02.2019 nennt korrekterweise den Tarif "o2 DSL All-in L", während die Rechnung ab dem 29.03. den Tarif "O2 DSL Classic M Flex" nennt.
Ich denke, da ist irgendwas schief gelaufen! Vielleicht liegen ja die Performanceprobleme eher darin!?
Kann ich O2 hier darum bitten, das zu prüfen und zu korrigieren?
Denn auch der Wert "DSLAM-Datenrate Max" von genau '40000' aus meiner Fritzbox-Anzeige lässt aufgrund des geraden Wertes auf eine feste Einstellung schliessen.
Ich packe nochmal die Spektrum-Anzeige aus der Fritzbox hinzu, falls es hoffentlich weiterhelfen kann.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Dirk.
Kleiner Nachtrag:
Die DSL-Verfügbarkeit von O2 meint: "An Ihrer Anschlussadresse sind technisch bis zu 250 Mbit/s möglich. Sie erhalten immer die maximal mögliche Bandbreite, höchstens jedoch die in Ihrem aktuell gewählten Produkt beinhaltete Geschwindigkeit."
Nun ja, die Aussage "immer die maximal mögliche Bandbreite" ist zumindest bei mir noch optimierungsbedürftig.
Nachtrag 2: Suchen in der AVM-Supportseite ergaben auch nur den "Tenor", es läge in solchen Fällen eher am Betreiber (O2).
Nachtrag 3: Eine kleine Suche in diesem Forum zeigt, das zumindest auch auf Seiten O2 geprüft werden kann, ob die vereinbarte (vertragliche) Geschwindigkeit auch anliegt :)
Mitte Januar wurde eine angekündigte "Systemoptimierung" durchgeführt.
Was auch immer "optimiert" wurde, mein DSL-Anschluss wurde offensichtlich runter-optimiert!
Die telefonische Hotline bricht leider nach gefühlten dutzend Fragen einfach ab. Na ja.
Nun zu meinem winzigen Schritt:
Meine Rechnung vom 25.02.2019 nennt korrekterweise den Tarif "o2 DSL All-in L", während die Rechnung ab dem 29.03. den Tarif "O2 DSL Classic M Flex" nennt.
Ich denke, da ist irgendwas schief gelaufen! Vielleicht liegen ja die Performanceprobleme eher darin!?
Kann ich O2 hier darum bitten, das zu prüfen und zu korrigieren?
Denn auch der Wert "DSLAM-Datenrate Max" von genau '40000' aus meiner Fritzbox-Anzeige lässt aufgrund des geraden Wertes auf eine feste Einstellung schliessen.
Ich packe nochmal die Spektrum-Anzeige aus der Fritzbox hinzu, falls es hoffentlich weiterhelfen kann.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Dirk.
Kleiner Nachtrag:
Die DSL-Verfügbarkeit von O2 meint: "An Ihrer Anschlussadresse sind technisch bis zu 250 Mbit/s möglich. Sie erhalten immer die maximal mögliche Bandbreite, höchstens jedoch die in Ihrem aktuell gewählten Produkt beinhaltete Geschwindigkeit."
Nun ja, die Aussage "immer die maximal mögliche Bandbreite" ist zumindest bei mir noch optimierungsbedürftig.
Nachtrag 2: Suchen in der AVM-Supportseite ergaben auch nur den "Tenor", es läge in solchen Fällen eher am Betreiber (O2).
Nachtrag 3: Eine kleine Suche in diesem Forum zeigt, das zumindest auch auf Seiten O2 geprüft werden kann, ob die vereinbarte (vertragliche) Geschwindigkeit auch anliegt :)
Moin @123Dirk ,
ich habe mal einen Blick auf den Anschluss geworfen, der läuft ja im großen und ganzen stabil, das auch mit dem neuen Router. Wir hatten damals für Dich ein Profil mit 50MBit/s bestellt, dies wurde auch geliefert. Die Leitung selbst hat da auch das Potential, durchaus mehr zu leisten.
Zwischen DSLAM und Router wird die Verbindung nun aktuell mit 40MBit/s ausgehandelt, das kann mehrere Ursachen haben. Was mir auch auffällt ist eine relativ hohe Störabstandmarge. Je höher die ist, desto mehr Energie wird in die Leitung gesteckt, um das Signal zu übertragen, desto wärmer wird aber auch der Port selber. Das ist eigentlich nicht wirklich im Interesse des Vorleisters.
Ich gehe hier davon aus, dass entweder das DLM auf einen kompletten VDSL-Strang gegriffen hat oder aber durch den Vorleister Arbeiten an der Infrastruktur stattfinden, was dazu führt, dass ein reduziertes Profil geschaltet ist.
Das sollte dann in beiden Fällen eine Sache sein, die sich auch selbst wieder regulieren wird...
Gruß,
Lars
ich habe mal einen Blick auf den Anschluss geworfen, der läuft ja im großen und ganzen stabil, das auch mit dem neuen Router. Wir hatten damals für Dich ein Profil mit 50MBit/s bestellt, dies wurde auch geliefert. Die Leitung selbst hat da auch das Potential, durchaus mehr zu leisten.
Zwischen DSLAM und Router wird die Verbindung nun aktuell mit 40MBit/s ausgehandelt, das kann mehrere Ursachen haben. Was mir auch auffällt ist eine relativ hohe Störabstandmarge. Je höher die ist, desto mehr Energie wird in die Leitung gesteckt, um das Signal zu übertragen, desto wärmer wird aber auch der Port selber. Das ist eigentlich nicht wirklich im Interesse des Vorleisters.
Ich gehe hier davon aus, dass entweder das DLM auf einen kompletten VDSL-Strang gegriffen hat oder aber durch den Vorleister Arbeiten an der Infrastruktur stattfinden, was dazu führt, dass ein reduziertes Profil geschaltet ist.
Das sollte dann in beiden Fällen eine Sache sein, die sich auch selbst wieder regulieren wird...
Gruß,
Lars
Hallo @o2_Lars ,
vielen Dank für Deine Info. DLM (Dynamic Line Management) könnte hier in der Tat eine Möglichkeit gewesen sein.
"Gewesen sein" meint, das bei mir die erwartete Geschwindigkeit von ca. 50MBit/s glücklicherweise wieder besteht :)
Kurzer Abriss:
Am 21.07. wurde immer noch mit nur ca. 40MBit/s synchronisiert.
Am 25.07. war es dann schon ca. 45MBit/s und dann am 26.07. die erwarteten ca. 50MBit/s.
Jeweils nach einem (DSL) Synchronisationstraining.
Sollte es also wirkllich am DLM gelegenen haben, brauchte das System (oder das Datacenter) ganz schön lange, um sich wieder hoch zu synchronisieren und/oder die Störung zu beseitigen.
Aber auch wenn ich jetzt neue Hardware gekauft habe (ok, die alte Fritze wird nicht mehr lange unterstützt) bin ich doch froh, daß es nicht an meiner Umgebung lag, auch wenn mich das einiges an Überzeugungsarbeit und -zeit gekostet hat :)
Vielen Dank jedenfalls an alle, die dazu beigetragen haben.
Dirk
vielen Dank für Deine Info. DLM (Dynamic Line Management) könnte hier in der Tat eine Möglichkeit gewesen sein.
"Gewesen sein" meint, das bei mir die erwartete Geschwindigkeit von ca. 50MBit/s glücklicherweise wieder besteht :)
Kurzer Abriss:
Am 21.07. wurde immer noch mit nur ca. 40MBit/s synchronisiert.
Am 25.07. war es dann schon ca. 45MBit/s und dann am 26.07. die erwarteten ca. 50MBit/s.
Jeweils nach einem (DSL) Synchronisationstraining.
Sollte es also wirkllich am DLM gelegenen haben, brauchte das System (oder das Datacenter) ganz schön lange, um sich wieder hoch zu synchronisieren und/oder die Störung zu beseitigen.
Aber auch wenn ich jetzt neue Hardware gekauft habe (ok, die alte Fritze wird nicht mehr lange unterstützt) bin ich doch froh, daß es nicht an meiner Umgebung lag, auch wenn mich das einiges an Überzeugungsarbeit und -zeit gekostet hat :)
Vielen Dank jedenfalls an alle, die dazu beigetragen haben.
Dirk
Hallo @123Dirk und danke für die Rückmeldung :-)
Alles läuft wieder so, wie es soll? BÄM! Das wollten wir lesen und das freut mich :-)
Gruß,
Lars
Alles läuft wieder so, wie es soll? BÄM! Das wollten wir lesen und das freut mich :-)
Gruß,
Lars
Deine Antwort
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