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2012 hatten wir eine etwas überhöhte Smartphonerechnung. Wahrscheinlich 1x nicht ausm Internet gegangen. Rechnungsbetrag 115,00 Euro.



 



Wurde nach Anruf bei 02 korrigiert, weil dort gleich der Vertrag komplett umgestellt war und die eigentlich Tarif einfach abgeändert wurden vorher.



 



Neuer Rechnungsbetrag: 78,00 Euro



 



Zur Info: Wir haben auch Festnetz und DSL über 02/Telefonice, hatte sich geändert, war vorher Alice.



 



Uns ist es bis heute nie aufgefallen richtig, weil wir dachten, das immer alles zusammen abgezogen wird. Nicht wirklich drauf geachtet müssen wir zugeben.



 



Aufgefallen ist, das vor 2 Jahren 02 auf Grund der einmalig erhöhten Rechnung "zu unserem Schutz", wie man uns mitteilte den Vertrag einseitig via SMS (meine Frau kann sich nicht erinnern, sowas je bekommen zu haben) geändert auf ein Volumen von 1GB. Zusatzkosten pro Monat = 19,99 Euro.



 



Es wurde nie etwas unterschrieben, irgendetwas bestätigt.



 



Mein Frau verbraucht 20 MB im Monat, ruft nahezu nie das Internet auf. Das sind 2 Prozent des großzügig durch 02 ohne Zustimmung hochgesetzten Volumens für das wir kräftig blechen.



 



Nun kann man sagen: "Rechnungen genauer lesen und die Werbe-SMS-Flut durchstöbern, ob ein Vertrag dezwischen liegt, der bestätigt wird, wenn man nicht Nein sagt".



 



Aber das soll rechtens sein? Das gibts nur in dieser Branche, und eigentlich nur bei 02.



 



Das ist so dermaßen schäbig, das einem schlecht wird.



 



Keine Reaktion.



 



Die können Verträge hochsetzen via SMS, WIR können online kündigen, müssen das noch telefonisch bestätigen und Beschwerden via E-Mail? Pustekuchen. Nach Nürnberg schicken, wos dann einmal durch den Reißwolf gezogen wird.



 



Das ist Masche und es ist eine Farce.



 



02 - can do.



 



Und wir auch. Internet abgemeldet, Festnetz, unsere 2 glücklicherweise monatlich kündbaren 02-Verträge. Dazu noch: 3 Verträge bei den Eltern (02), der Bruder, ein Onkel, 3 Freunde und 2 Arbeitskollegen.



 



Es macht auf diese Art schon Spaß, Anderen von diesen Vorfällen zu erzählen, von diesem nicht vorhandenem Kundendienst.



 



Es wird sie kaum jucken, aber wir haben grad erst damit angefangen, mit unserer Geschichte Überzeugungsarbeit zu leisten.



 



Auch ein kleiner Stein zieht Kreise.



 



Asta la Vista 02!



 



 



Redaktionell: Thema vom DSL- in den Mobilfunkbereich verschoben



- Fuchs -



 



Ich habe Zweifel, dass das alles so stimmt, was Du da schreibst.



 



Für mich hört es sich eher so an, als sei das Upgrade bewusst oder versehentlich telefonisch bestellt und dann mit einer SMS bestätigt worden.



 



Um Verträge rechtswirksam zu schließen, bedarf es keiner Unterschrift. Verträge können auch mündlich, telefonisch und online geschlossen werden.



 



Ansonsten kann ich nur dazu raten, mit Behauptungen und Unterstellungen vorsichtig zu sein, da man recht schnell in den Bereich strafrechtlich relevanten Verhaltens kommen kann - auch im scheinbar so anonymen Internet.




Leider stimmt es.



 



Lt. Chatsupport:



 



"Wenn Internetkosten eintstehen, die 75,00 Euro übersteigen, erfolgt eine automatische Heraufsetzung des Tarifs."



 



In diesem Fall auf üppige 1 GB.



 



Lt. Support wurde entsprechend eine SMS versandt.



 



L.t Support des Weiteren:



 



" Das Zubuchen von Optionen verlangt keine Unterschrift des Kunden".



 



Originial.



 



1. Es wurde kein mündlicher Vertrag geschlossen



2. Es wurde kein schriftlicher Vertrag geschlossen



3. Es wurde kein Vertrag online geschlossen



 



Eigentlich war das sogar schon 2012 geklärt, da die Rechnung korrigiert war und im Folgemonat sind nur 9,00 Euro abgebucht worden.



 



Danach aber wieder Abbuchungen mit der entsprechenden Option.



 



Die Aufbuchung erfolgte lt. Support, um Kunden "vor höheren monatlichen Kosten zu schützen".



 



Ich sag ja nicht, das 02 formal im Unrecht ist. Wahrscheinlich stehts in irgendeiner AGB-Klausel, das Verträge ohne Zustimmung hochgesetzt werden können. Eine Warnung, das dies in dieser Form geschieht, finde ich... vernünftig.



 



Und bezüglich der durch 02 entwickelten Eigenständigkeit in Sachen Tarifänderungen guckt man hier ins Forum oder viele, viele andere.



 



Dicker als ein Telefonbuch die Beschwerden.



 



 



 



 



 



 



 




Ostfrees schrieb:

Wurde nach Anruf bei 02 korrigiert, weil dort gleich der Vertrag komplett umgestellt war und die eigentlich Tarif einfach abgeändert wurden vorher.
Was wurde denn damals genau am Vertrag umgestellt?




Hallo Ostfrees,



 



du sprichst von einem Data Bill Shock, wenn es sich um die erste Rechnung handelt, auf der dem Kunden hohe Kosten für die Nutzung von WAP/ Internet Verbindungen entstanden sind.



 



Nach der Rabattierung der mobilen Daten auf der Rechnung (99,-€) wird zum Schutz vor weiteren Kosten im Folgemonat ein Surf Upgrade gebucht. Dieses kannst du mit einem Anruf oder auch Online wieder deaktivieren.



 



Lieben Gruß,



 



Chantal




Danke Chantal für die Info, den Begriff kannte ich nicht.



 



Fakt bleibt, das wir bei Smartphone-Kauf 1 Rechnung hatten, die zu hoch war. Nacht telefonischer Rücksprache mit 02 wurde dies dann auch geregelt und aus Kulanz entsprechend ein kleiner Betrag wieder gut geschrieben. 



 



Niemand hat am Telefon erklärt, das nun der Tarif hochgesetzt wird, sondern eigentlich war Konsenz, das hier ein einmaliger Userfehler vorlag.



 



Nun zum Schutz doch hochzusetzen und dies einfach per Zusendung einer SMS, die man nicht mehr bestätigen muss und dies mit "Schutz des Kunden" zu begründen im nachhinein ist eine Unverschämtheit.



 



Und natürlich nicht zum Schutz die 9,99 Euro-Flat, die danach einfach nur zu einer Drosselung der Geschwindigkeit geführt hätte, nein die 19,99 Euro-Flat musste es ja sein, damit man dem Kunden noch richtig einen reinwürgen kann.



 



Ist im Endeffekt so, als würde ich in der Apotheke 3 Tüten Lutschbonbons kaufen mit dem Inhaltsstoff Zucker, und weil das ja so viel ist, schließe ich damit für die Zukunft gleich auch noch einen Vertrag ab für ein Blutzuckermessgerät, Zahnbürsten und die wöchentliche Zeitschrift für Diabetiker. Dabei wollte ich nur 3 Tüten Lutschbonbons. Aber es stand irgendwo in den AGBs und man hat mich ja per SMS darüber informiert, das man mir ungefragt Geld abziehen wird, ohne das ich zustimme.



 



Für mich ganz klar Nepp. Man kann nicht genug aufpassen. Dabei ist egal, wieviele Jahre man bei einem Anbieter ist. Es ist ihm egal.



 



Mich würde interessieren, auf welcher Grundlage der Support mir mitteilt, das die Optionsänderung nicht zustimmungspflichtig ist und worin die Berechtigung besteht sofort ein 20,00 Euro-Zusatz-Internetpaket hinzuzubuchen.



 



Und selbst, wenn es solch eine Grundlage geben sollte...... Kundenfreundlichkeit sieht nicht nur anders aus, sie ist bei 02 nicht gegeben.

Leider.



 



 



 



 



 




Ostfrees schrieb:

Nun zum Schutz doch hochzusetzen und dies einfach per Zusendung einer SMS, die man nicht mehr bestätigen muss und dies mit "Schutz des Kunden" zu begründen im nachhinein ist eine Unverschämtheit.



Mich würde auch interessieren, ob dieses Verfahren irgendwo schriftlich geregelt ist (in den AGB oder so). Bisher habe ich davon noch nichts gehört.



Da wäre natürlich auch interessant, welches Paket gebucht wird. Richtet sich das nach dem Datenverbrauch für den betreffenden Monat?



Das ganze ist aber ja auch schon eine Weile her. Vielleicht war damals das Volumen der Pakete geringer.



 



Ich verstehe aber auch noch nicht ganz, wie man über einen so langen Zeitraum nicht merken kann, dass die Rechnung jeden Monat ca. 20 Euro höher als erwartet ist. Der Fehler hätte ja ganz einfach korrigiert werden können.




Mir gehts hier nicht darum zu diskutieren, warum wir es nicht gesehen haben! Wir sind zu der Zeit umgezogen, neue Bank, 2 Konten, Aus Hansenet, wird Alice, wird 02, wird Telefonica, wird was weiß ich, zudemn habe ich ja geschrieben, wir haben zusätzlich noch Festnetz und Internet bei 02 (aber nicht mehr lange) und meine Frau hatte eh nur Rechnungen von ca. 30-35 Euro pro Monat. Hab ich für normal gehalten, sogar günstig für ne Frau! Aber es hätten tatsächlich 20 Euro weniger sein können, weil meine Frau kaum telefoniert! SIE HAT DIESEN MONAT 11MB DATENVOLUMEN! Und man kriegt ja auch nichts mehr schriftlich, muss man ja auch wieder abändern, nur online oder wie hier geschehen, Vertragsänderungen vie SMS ohne Zustimmung!



 



Mir gehts darum, das es mit 02 telefonisch geklärt wurde, dann TROTZDEM ein 20,00 Euro (!!!) Zusatzpaket hinzugebucht wird und das ganze mit einer SMS erledigt ist, wobei man eh anfangs bei einem neuen Smartphone mit SMS/Emails zugeballert wird. Warum haben die eigentlich nicht das noch teurere Paket genommen, wär doch der "Schutz" viel größer!



 



Selber Schuld ist man nicht, weil man etwas übersieht. Selber Schuld (und dafür könnte ich mich beißen) ist man, wenn man darauf vertraut, das nach einem Telefonat mit 02 alles in Ordnung ist.



 



Ich sag ja nicht, wir hätten besser aufpassen müssen, es rechtfertig dieses Verhalten von 02 aber in keinster Weise!



 



 



Für mich Abzocke. Mehr nicht!



 



 




nemesis03 schrieb: 



Mich würde auch interessieren, ob dieses Verfahren irgendwo schriftlich geregelt ist (in den AGB oder so). Bisher habe ich davon noch nichts gehört.Dazu steht nichts in der AGB. O2 macht das wohl um einen Schutz für den Kunden herbeizuführen und dabei keinen Prozess zu riskieren. Andersherum würde def Kunde im schlimmsten Fall mehrere tausend Euro berappen.



 



Da wäre natürlich auch interessant, welches Paket gebucht wird. Richtet sich das nach dem Datenverbrauch für den betreffenden Monat?



Nein, es war das M Paket, was wohl seinerzeit 15 Euro/Monat ausmachte. Warum es hier 20 Euro kostet keine Ahnung. Die Mindestzeit des Packs waren 3 Monate, kündigte man vorher wurde def ursprüngliche Betrag der Internetrechnung fällig. 



 



Das ganze ist aber ja auch schon eine Weile her. Vielleicht war damals das Volumen der Pakete geringer.



 



Ich verstehe aber auch noch nicht ganz, wie man über einen so langen Zeitraum nicht merken kann, dass die Rechnung jeden Monat ca. 20 Euro höher als erwartet ist. Der Fehler hätte ja ganz einfach korrigiert werden können.



.Das ist def springende Punkt, warum schaut man sich seine Rechnungen an? Das macht eine Reklamation jetzt schwieriger,  im schlimmsten Fall Rueckabwicklung des Packs und die Berechnung des ursprünglichen Betrages. Das sollte man allerdings schriftlich machen.



 



Gruß




Wieso macht es die Reklamation schwieriger? 02 konnte mir klein klein alles aufdröseln. Am Ende heißt es Pech gehabt, SMS halt nicht gelesen, Rechnung nicht geprüft, uns doch egal.



 



Das Verträge ohne Zustimmung des Kunden überhaupt möglich sind, DAS ist das üble. Nicht, das jemand zu schusselig ist, jede seiner Rechnung durchzugucken.



 



 




Dann reklamiere das entsprechend. Wie dir bereits geschrieben worden ist ist dir ein Kostenschutz eingerichtet worden. Wenn du ihn nicht in Anspruch nehmen willst ok. 



 



Gruß




Ostfrees schrieb:

 



 



Für mich Abzocke. Mehr nicht!



 



 



In der von Dir geschilderten, konkreten Situation kann das natürlich schon sehr ärgerlich sein.



 



Ich glaube aber schon, dass es o2 bei dieser Regelung (von der ich bisher auch noch nichts gewusst habe) tatsächlich um den Schutz des Kunden geht, den Du allerdings nach Deiner Aussage grundsätzlich nicht gebraucht hast, und nicht darum, den Kunden zu übervorteilen.



 



Der einzige Weg wird wohl wirklich der sein, zu reklamieren. Wenn diese Verfahrensweise nirgendwo verbindlich geregelt ist, dürftest Du gute Chancen haben, Dein Recht durchzusetzen.




Hallo Ostfrees,



 



als Reklamation hättest du auch das Pack für 9,99€ buchen können oder von diesem Bill Shock zurücktreten können und somit die Summe der entstandenen Datenverbindungen zahlen können ohne für 3 Monate ein Surf Upgrade zu nutzen.



 



Eine Reklamation ist in so weit schwieriger, da auch in den AGB (8.6)  vermerkt ist: „Der Kunde kann Einwendungen gegen den Rechnungsbetrag innerhalb von 8 Wochen nach Zugang der Rechnung schriftlich bei der auf der Rechnung bezeichneten Kundenbetreuung geltend machen. Das Unterlassen rechtzeitiger Einwendungen gilt als Genehmigung. „



 



Lieben Gruß,



 



Chantal




Danke für ein paar Infos, die ich erhalten habe. Das Thema kann beendet werden. 02 ohne mich.



 



Der Hinweis, der des Öfteren kam, das ich widersprechen hätte können, ist für mich nicht hilfreich, da ich mehrmals geschrieben habe, das wir das gar nicht mitbekommen haben und wir nach einem Telefonat mit 02 damals davon ausgegangen sind, das alles okay ist. Wer es nicht mitbekommt, kann nicht reklamieren.



 



Und auch wenn ich es schon mehrmals erwähnt habe: Ich halte es nicht für richtig, das 02 eigenmächtig unter dem Deckmäntelchen des Kundenschutzes eine Rechnung in Absprache mit dem Kunden ändert nach Schilderung des Sachverhaltes und dann TROTZDEM einen "Schutztarif" aufbucht, der 1GB umfasst, der schon in dieser Größenordnung vollkommen unverhältnismäßig war.



 



Ich möchte erhalten, was ich bestelle, nicht, was 02 aus Gewinnmaximierungsgründen meint, das ich brauche.



 



Da die Kündigungen bereits allesamt vorgemerkt sind, ist dies auch die Lösung des Problems und der durch den Chatsupport vollkommen kundenfeindliche Hinweis, das es keiner Zustimmung bedarf.



 



Wie schon vorher geschrieben. Formal wahrscheinlich richtig, da man die telefonische Klärung ja nicht nachweisen kann, von der Leistung her ganz mieses Kino.



 



Man lernt zumindest daraus, bloß keinem Call-Center-Support zu trauen und jede Rechnung genau zu prüfen. Auch eine Erkenntnis.




Jetzt bin ich irritiert. Ich habe ein SX-Konto bei 02 und möchte dies mit dem DSL-Festnetzkonto der 1&1 kombinieren. Dafür bin ich gerade am Rechergieren, was am besten ist, welcher Betreiber und wer eine ECHTE Faltrate anbietet. Ich möchte alles über E-Mail bewerkstelligen, nicht über eine SMS oder so... Hier habe ich doch alles im Blickfeld, eine SMS ist mir zu kurz und auch ich neige dazu, sowas schnell zu übersehen. Bin ich falsch?
Mir ist das auch gerade passiert.



Als Schutz vor weiteren Kosten wurde mir ungefragt ein kostenpflichtiges  Paket aufgebucht.



Information erfolgte über Rechnung.



Mehrkosten: 19,99 EUR / Monat - laut Aussage o2-Kundenbetreuung nach 3 Monaten kündbar.



Dafür wurde der Rechnungsbetrag von 106,xx Euro auf 99,00 Euro verkürzt.



Die Kundenbetreuung konnte telefonisch nicht helfen und eine Korrektur war online auch nicht möglich...



Ich sollte mich doch auf dem Schriftweg an O2 wenden... Toll! Hatte gerade sowieso nichts Besseres zu tun!



Mal sehen wie es jetzt weiter geht.



o2 schreibt, man würde aus "Kulanz" und "Vorsorge" so handeln.



Für mich ist es eher dreist und übergriffig.




Ach. Dir einen vermutlich dreistelligen Euro-Betrag für von dir genutzes Internet zu erlassen ist dreist?



Was für Vorstellungen hast du?




Hi Grumpy,



wie du bereits erwähntest wurde dir das Pack zum einen aus Sicherheitsgründen gebucht, und zum anderen damit wir dir die von dir verursachten Kosten von über 560,54 Euro Netto an Datenverbindungen nicht komplett berechnen müssen. Durch die Buchung des Packs haben sich diese auf 99,00 Euro Brutto reduziert.



Selbstverständlich können wir die Buchung des Packs wieder rückgängig machen, beachte allerdings das dann natürlich der komplette Betrag in Rechnung gestellt wird.



Wie das nun tatsächlich als dreist zu bezeichnen ist, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.



Gruß,

Marc




Hallo Marc,



wahrscheinlich liegt es an der Kommunikation...



Da ich ein altes Internet Pack M hatte,



galten die Angaben im Onlineauftritt und in der o2-App zu diesem Paket für mich offenbar nicht mehr. 



Nun hatte sich beim Download von Kartendaten für den Urlaub das W-Lan abgeschaltet und es ist einmalig zu einem hohen Datenverbrauch gekommen.



Anschließend habe ich eine Mail von o2 erhalten, die einen Rechnungsbetrag von 106,94 Euro ausweist.



Dazu steht dann, dass mir der Betrag aus Kulanz und Vorsorge auf 99,00 Euro (Kulanz) reduziert wurde und ein aktuelles Pack M+ hinzugebucht wurde (Vorsorge). Das hat ich mich geärgert und ich habe o2 angeschrieben.



Die o2-App zeigt übrigens den Rechnungsbetrag 106,94 an.



Der freundliche Kundendienst hat dann auf die ursprüngliche Rechnung verwiesen, die ich mir noch gar nicht angesehen hatte. Außerdem wurde das Internet Pack von M+ wieder auf M (aktuell) geändert.



Die Rechnung ist in der Tat viel höher gewesen und wurde durch o2 mit Verweis auf ein beiliegendes Schreiben (?) auf 106,94 Euro gekürzt. Das war aber in der Mail von o2 gerade nicht ersichtlich.



Mit dem beiliegendem Schreiben ist die Mail zur Rechnung gemeint gewesen, nehme ich an?



Insofern war das von o2 schon ok und ich nehme meine bösen Worte gerne zurück und bitte um Verzeihung und Nachsicht.



Mein Vorschlag an o2 wäre: zu prüfen, ob man solche Sachverhalte nicht verständlicher mitteilen kann.



Zudem hätte mir ein einfaches Update vom Internet Pack M alt auf neu, als die logischere Vorsorgemassnahme,



besser eingeleuchtet.



Naja, jetzt habe ich es verstanden und hoffe o2 versteht mich jetzt auch wieder.



Viele Grüße,



Grumpy




Vielen Dank für Deinen Beitrag!



Ich hatte ja schon geschrieben, dass die Mail von o2 so zu verstehen war, dass mir



7,94 erlassen wurden und dafür ein Pack aufgebucht wurde. Kostprobe?



Rechnungsbetrag:

106,94 EUR







Uns ist aufgefallen, dass Ihre Rechnungwegen Ihrer mobilen Internetnutzung diesen Monat deutlich höher als sonst ist. Vor solch bösen Überraschungen möchten wir Sie schützen: mit Kulanz und Vorsorge.







Zum einen haben wir Ihren Rechnungsbetrag auf 99 EUR gesenkt. Zum anderen haben wir Ihnen das Internet-Pack M plus hinzugebucht.







Ihre Vorteile auf einen Blick:



• Preis: nur 19,99 EUR/Monat







Da steht nichts von - bitte schauen Sie sich die Rechnung noch einmal genauer an, die ist noch viel höher gewesen. Es mag mein Fehler sein, dass ich mir die Rechnung nicht explizit angeschaut habe,



aber das tue ich sonst auch nie...







Wegen 7,94 EUR mit einem Internet-Pack M plus beglückt zu werden, entspricht nicht meinen Vorstellungen, falls das Deine Frage beantwortet.







Mittlerweile verstehe ich das Vorgehen von o2 besser, freue mich über die mir entgegengebrachte Kulanz und Vorsorge und würde mir von o2 nur noch wünschen bzw. o2 empfehlen solche Sachverhalte besser zu vermitteln.









Liebe Grüße,



Grumpy