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Vertragsverlängerung ohne Kundenauftrag und Zustimmung


Benutzerebene 2
Hallo Zusammen und schon vorab Danke für Eure Meinungen,

ich habe meinen Vertrag in 2014 gekündigt und laut O² angeblich später einer Kündigungsrücknahme zugestimmt. Letzteres kann ich jedoch wirklich zu 100% ausschließen. Eine Rücknahme habe ich niemals vereinbart. Nun läuft der Vertrag aber angeblich weiter. Da O² hier nur mit Standardschreiben reagiert habe ich heute nachfolgenden Text an die Geschäftsleitung geschickt und möchte kurz wissen wer sonst noch Erfahrungen mit diesen unseriösen Vorgehensweisen von O² oder einzelnen dort tätigen Mitarbeitern hat.

Hier nun mein Text:

Sehr geehrter Herr Dirks,

hiermit mache ich Ihr Unternehmen nochmals darauf aufmerksam, dass ich meinen Vertrag bereits im Mai 2014 zum 20. Februar 2016 gekündigt habe (s. Anlage) und ein Widerruf dieser Kündigung meinerseits nie erfolgt ist.

Auch eine Rabattvereinbarung im Rahmen eines angeblichen Widerrufs meiner Kündigung wurde mit mir zu keinem Zeitpunkt, weder schriftlich noch telefonisch, vereinbart.

 

Ich gehe davon aus, dass Ihre Mitarbeiter(innen) auf Erfolgsbasis (gegen Vergütung) solche Kündigungsrücknahmen mit Kunden vereinbaren sollen. In meinem Fall wurde eine solche Vereinbarung mit mir aber nie getroffen. Bitte teilen Sie mir daher den Namen, sowie eine ladungsfähige Anschrift des Mitarbeiters mit, welcher angeblich in 2014 mit mir eine solche Vereinbarung getroffen haben will. Ich werde im Anschluss bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Betruges erstatten. 

 

Gleichzeitig mache ich nochmals darauf aufmerksam, dass das SEPA Mandat meinerseits widerrufen wurde. Trotzdem wurde durch ihr Haus am 07. April 2016 eine SEPA-Lastschrift vom meinem Konto eingezogen. Dieser Belastung habe ich heute wegen fehlender Einzugsermächtigung widersprochen. Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, dass ein SEPA-Lastschrifteinzug ohne gültiges Mandat ebenfalls als Betrug gewertet werden kann.

 

Meine Internetrecherchen haben ergeben, dass ähnlich gelagerte Sachverhalte wohl häufiger von Kunden beanstandet werden. Daher werde ich das Thema auch in einigen öffentlichen Diskussionsgruppen platzieren.

 

Mit freundlichen Grüßen

TEXTENDE

Ich halte Ech natürlich alle über den Fortgang unterrichtet und werde dieses auch bis zur letzten Instanz durchfechten. Wofür hat man schließlich eine Rechtsschutzversicherung. :-)

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Lösung von o2_Jessica 26 April 2016, 18:21

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45 Antworten

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Hat es den damals denn den oben angegebenen Rabatt gegeben? 6*5€ oder 3*5€ ?

Benutzerebene 2
Hallo, dass kann ich derzeit nicht genau sagen, da ich zum Vertragsbeginn bereits gekündigt habe und einige Rabatte im Vertrag enthalten waren. Ich habe daher die Rechnungen auch nicht näher auf mögliche Rabatte geprüft, wozu ich aber auch sicherlich als Kundin nicht verpflichtet bin.

Das einzige was zu 100% feststeht ist, dass ich niemals eine Kündigungsrücknahme erteilt habe. O² muss mein angebliches Einverständnis zur Verlängerung ja auch Nachweisen und meinen schriftlichen Auftrag mit meiner Unterschrift oder eine Gesprächsaufzeichnung vorlegen können. Diese beiden Dinge gibt es jedoch 100%tig nicht. Aus vorgenannten Gründen bin ich auch bereit es auf ein Gerichtsverfahren ankommen zu lassen. Nervig ist es aber trotzdem. Falls man mir den Namen nennt (wovon ich aber aktuell nicht ausgehe) werde ich auch Strafanzeige gegen diesen Mitarbeiter erstatten. Das Ganze scheint bei O² laut einigen Web Einträgen ja System zu haben, wobei es sicherlich immer ein einzelner Mitarbeiter(in) ist der seine Provision haben möchte.....

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Von System würde ich da nicht unbedingt sprechen.

Es gibt bestimmt auch genug Personen, die den Rabatt mitnehmen wollen und danach dann behaupten die Kündigung nicht zurück genommen zu haben.

Sooo eindeutig ist die Sache ja nun nicht. Mit einer schriftlichen Kündigungsbestätigung hast du aber schon bessere Chancen als o2.

Benutzerebene 2
Klar kann es Kunden geben die hier etwas falsches behaupten. Ich habe aber zumindest meine Kündigungsbestätigung und O² kann gerne seine Sprachaufzeichnungen heranziehen. Wenn die das jetzt schon tun würden werden sie auch feststellen, dass es gar kein Gespräch mit mir gibt. Ich frage mich auch wie ich angeblich kontaktiert wurde, da es sich um einen reinen Datenvertrag handelt und O² meine Handynummer (anderer Anbieter) gar nicht kennt. Es bleibt alles sehr seltsam und der/die Mitarbeiter(in) wird von mir auch bei der der Staatsanwaltschaft angezeigt wenn ich seinen/ihren Namen von O² erfahre. So jemand gehört verurteilt bzw. bei O² gekündigt.

Benutzerebene 7
Abzeichen
Den Namen wird man dir nicht mitteilen und an Gesprächsaufzeichnungen - wenn es diese überhaupt gibt - kommst du auch nicht ran.

Letztlich steht hier Aussage gegen Aussage, O2 beruft sich auf die Bemerkungen in deinem Kundendatensatz. Von Vorsatz sprechen möchte ich auch nicht, aber da O2 ja auch nicht doof ist und weiß, dass telefonische Vertragsabschlüsse generell "wackelig" sind und man im Ernstfall nachweisen müsste, dass du allem zugestimmt hast, wird man es darauf nicht ankommen lassen.

Von daher denke ich schon, dass man dir bevor der Fall vor ein Gericht kommt nachgeben wird, die Frage ist nur, ob du das selbst regeln kannst, oder doch einen Anwalt beauftragen musst.

Benutzerebene 2
Ich will auch bestimmt nicht behaupten es ist Vorsatz bei O². Letztendlich ist es ja ein(e) Mitarbeiter(in) von O² der/die etwas in irgendeinem Kundensystem erfasst und hierfür wahrscheinlich eine Prämie bekommt. Dies ist zumindest meine persönliche Vermutung. Ich werde jetzt mal abwarten und falls O² es gerichtlich klären möchte auch einen Anwalt einschalten. Dies ist es mir alleine schon deshalb Wert, weil ich mir sowas einfach nicht gefallen lassen möchte. Außerdem trägt O² am Ende eh die Verfahrenskosten da es in meinem Fall definitiv keinen Auftrag gibt. Schade finde ich allerdings, dass bisher niemand bei O² auf die Aufzeichnungen zugreift. Dann wäre der Sachverhalt ja auch für O² nachvollziehbar bzw. diese könnten sich meinen Ausführungen anschließen weil sie nix finden.

Im Forum werde ich auf jeden Fall über den Fortgang berichten.

Benutzerebene 6
Wenn dem wirklich so ist (davon werde ich vorerst ausgehen), steht es dir frei, zu deiner Bank zu gehen und ihr zu untersagen, diese 'Lastschriften' ohne Mandat einzulösen und so viele, wie möglich, noch zurückzurufen.

Das Geld, das die Bank nicht mehr zurückholen kann, mußt du umgehend von O2 zurückfordern. Als Finanzdienstleistern gleichgestelltes Unternehmen, könnte O2 sonst Probleme mit der Aufsicht bekommen, und ich vermute, eher zahlen die … .

Bei einer Strafanzeige solltest du zuvor prüfen, ob du der Geschädigte bist oder vielleicht O2, außerdem ist gegebenenfalls auch eine Anzeige gegen Unbekannt möglich. Ich halte diese aber noch für unnötig und möglicherweise übertrieben, obwohl ich deine Aufregung verstehen kann.

Ich weiß daß es auch bei O2 vorkommt, daß ohne gültiges Mandat, Geld von Konto eingezogen wird. Dies ist ein Fehler der eiligst abgestellt gehört. 😉

LG

Benutzerebene 2
Bei meiner Bank habe ich heute Abend bereits die unberechtigte SEPA-Lastschrift zurückgebucht. Die SEPA-Lastschrift im Vormonat von O² war jedoch noch korrekt, da sich mein Vertrag hier noch in der vereinbarten (Rest)Laufzeit befand. Ich möchte O² ja auch keine Angriffsfläche bieten und Gelder die O² zustehen auch ordnungsgemäß bezahlen. Sonst wäre ich ja die "Böse".

Benutzerebene 7
Abzeichen
Es kann hier Überschneidungen geben, weil du O2 auch angemessen Zeit für die Bearbeitung lassen musst.

Wenn du z.B. Montag ein SEPA-Mandat widerrufst, dann kann Mittwoch noch abgebucht werden, weil das noch nicht in die letzten Systeme durchgedrungen ist. Ich denke, bis zu einer Woche wäre möglich. Von daher würde ich da jetzt nicht überreagieren wenn es innerhalb von einer geringen Zahl von Tagen ist.

Es ist in Call-Centern nur so üblich, dass die Gespräche zu Schulungszwecken der Mitarbeiter aufgezeichnet werden und keinesfalls zum Nachweis von irgendwelchen Vertragsabschlüssen. Und da die CC idR externe Dienstleister sind, gehören denen die Aufnahmen und nicht O2. Versteif dich nicht auf die Aufnahme, da kommst weder du noch O2 ran.

Du hast eine Kündigungsbestätigung, mit einem von O2 genannten Deaktivierungsdatum. Alles weitere wird sich zeigen und wenn es hart auf hart kommt, müssen die nachweisen, dass du den Vertrag verlängert hast. Wenn du sicher bist, dass sie das nicht können, dann ist's doch gut - keine Panik ☺️

Benutzerebene 6
Wichtig angemessene Fristen und Schriftform mit Beleg (und möglichst Zeugen für Inhalt und Versand) 😉

Benutzerebene 2
Es ist auch weniger die Panik als die Wut im Bauch wie mit einem hier als Kunden "gespielt" wird. Aber es stimmt schon im Zweifelsfall wird ein Gericht den Sachverhalt bewerten und O² lernen das sich manche Kunden nicht alles gefallen lassen.

Vermutlich liegt es auch einfach am System das einige Mitarbeiter Ihre Vergütung hier "aufbessern" und behaupten der Kunde hätte seine Kündigung zurückgenommen.

Ich werde jedenfalls weiter berichten und hoffe das O² sich zeitnah äußert oder gegen mich klagt damit es zu einer Entscheidung kommt.  

LG

Steffi 

Benutzerebene 2
Klar, mit O² telefoniere ich bestimmt nicht mehr. Wer weiß was der/die nächste Mitarbeiter(in) dann behauptet. Kundin hat gleich fünf neue Folgeverträge telefonisch abgeschlossen. Sorry n bis´n Zynismus muss gerade sein und ist hier nicht ernst gemeint.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass o2 dich verklagt, vor allem aufgrund des Sachverhalts. es sei denn sie haben tatsächlich Nachweise. Selber einen Anwalt beauftragen wäre eine Überlgung wert, aber auch dann nur wenn du von der Rechtsschutzversicherung eine Deckungszusage bekommst und keinen oder nur einen geringen Eigenanteil zahlen musst. Entgegen deine Behauptung in einem früheren Beitrag kannst du nicht wissen ob o2 die Verfahrenskosten tragen muss. Das ist nicht automatisch so!

Benutzerebene 2
Wieso sollte O² die Verfahrens und Anwaltskosten nicht tragen müssen da ich ja keinen Vertrag abgeschlossen habe und mich verteidigen muss? Das ein Gericht O² ohne Nachweise etwas glaubt kann ich mir in einem Rechtsstaat auch nicht vorstellen. Den Vertrag habe ich seit Ablauf nicht mehr genutzt und die Karte wurde ebenfalls vernichtet. Die damalige Kündigungsbestätigung von O² liegt mir auch noch vor. Was kann eine Kundin denn mehr noch tun damit sowas nicht passiert? Niemals einen Handyvertrag bei O² abschließen oder wie?

LG
Steffi

Benutzerebene 7
Abzeichen
Ein Gericht trifft - zusätzlich zum "richtigen" Urteil - auch noch eine Kostenentscheidung. Wie bs0 sagte ist es nicht automatisch so, dass der Verlierer oder der Kläger die Zeche zahlen muss. Das wird sogar sehr oft geteilt, wäre dann aber eh die Sache deiner Versicherung.

Frag mal google nach der Baumbach'schen Formel 😉

Benutzerebene 2
Ich dachte Aufteilungen erfolgen nur bei Zweifelsfällen und nicht wenn man gewinnt. Aber gut die Rechtsschutz ist ja da und ich bin bei dem Thema inzwischen schon so drauf das ich eher 2000 Euro an ein Gericht zahlen würde als einen einzigen unberechtigten Euro an O². Man(n) sollte Frauen nicht provozieren :-)

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Hast du dich bereits bei der Rechtsschutzversicherung erkundigt, ob sie die Kosten übernehmen? Ich denke zwar schon, wenn o2 wirklich darauf besteht, dass der nicht existierende Vetrag erfüllt wird, aber eine Deckungszusage braucht man trotzdem bevor ein Anwalt tätig wird. Vor Gericht kommt es sowieso wahrscheinlich nicht, und mit etwas Glück wird o2 schnell einlenken, wenn ein Anwalt die Nachweise sehen will.

Benutzerebene 2
Ich habe bisher nur mit der Hotline von der Rechtsschutz telefoniert. Versichert wäre das Thema in meinem Vertrag. Wenn ich möchte könnte ich zur Beratung auch einen Rechtsanwalt aufsuchen.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Ja, das heisst, dass Vertragsrecht Gegenstand der Versicherung ist, ich habe nur deswegen gefragt, weil manche Leute davon ausgehen, dass wenn sie eine Rechtsschutzversicherung haben alles abgedeckt ist. Im Rahemn einer Beratung wird dann entscheiden, ob du eine Deckungszusage bekommst und dann kannst du ggf. entscheiden wie es weitergehen soll. Ab wie gesagt, dem Sachverhalt nach gehe ich davon aus, dass die Kosten übernommen werden.

Benutzerebene 2
Hallo zusammen,

ich wollte ja weiter berichten und O² antwortet wohl aus Prinzip nicht auf Kundenanschreiben. Auf das Anschreiben wurde einfach nochmals eine Kündigungsbestätigung zum nächstmöglichen Termin verschickt. Nun gut O² bekommt kein Geld und dann müssen sie halt vor Gericht klagen.

Gruß

Steffi

Benutzerebene 7
Hi SK1975,

Dein letztes Schreiben wurde aktuell weitergeleitet und befindet sich in der Bearbeitung.

Ich kann bei der ganzen Sache leider nichts machen. Ich kann Dir nur mitteilen, was laut Datensatz Fakt ist.

Hier sehe ich Deine Kündigung, und auch die Bestätigung. Allerdings wurde im Rahmen der Kundenrückgewinnung ein Rabatt von 24x40% auf die Surfflat vergeben, und dadurch die Kündigung zurückgenommen.

Eine Rufnummer ist in Deinen Daten hinterlegt. Diese wirst Du selbstständig bei Vertragsabschluss damals angegeben haben, denn ansonsten wäre das Feld leer.

Lieben Gruß,

Jessica

Benutzerebene 2
Hallo Jessica,

sorry wenn ich jetzt einfach mal korrigiere.

Ich habe gemäß meinem ursprünglichen Vertrag (Unterlagen liegen mir vor) einen vertraglichen Rabatt über die gesamte Laufzeit vereinbart. Nun zu behaupten ich hätte die Kündigung gegen diesen zurückgenommen grenzt offen und ehrlich an.....

Ich weiss, dass Du hier nichts entscheiden darfst bzw. kannst aber ich werde dieses Vorgehen in jedem Fall gerichtlich klären lassen. Kannst Du daher bitte zeitnah veranlassen, dass die weitere Korrespondenz gleich über das zuständige Gericht erfolgt. Ich bin es in diesem Punkt nämlich zwischenzeitlich leid mit O² zu korrespondieren, da hier bisher leider immer nur unpassende Serienbriefe verschickt werden. Nicht einmal meine Mail an Euren Geschäftsführer unter der Mailadresse: xxxx@xxxx.xx führte bisher zum Erfolg. 

Meine Rechtsschutzversicherung habe ich informiert und eine Deckungszusage erhalten.

Gruß

Steffi





Edit o2_Michael: Bitte zum Datenschutz keine Mitarbeiterdaten posten. Bitte beachte die https://‌.


Nicht einmal meine Mail an Euren Geschäftsführer unter der Mailadresse: xxxx@xxxx.xx führte bisher zum Erfolg.

Warum soll er auch Kundenanliegen bearbeiten. Das ist nicht seine Aufgabe.

SK1975]

Meine Rechtsschutzversicherung habe ich informiert und eine Deckungszusage erhalten.

[/quote]

Dann ist doch alles gut. Such dir einen Anwalt und lass dich beraten.

Benutzerebene 2


SK1975 schrieb: Kannst Du daher bitte zeitnah veranlassen, dass die weitere Korrespondenz gleich über das zuständige Gericht erfolgt.



Dazu musst du o2 verklagen. Dann gibt das Gericht o2 die Möglichkeit zur Stellungnahme.

Wieso soll ich O² verklagen. Die wollen ja weiter Geld von mir für einen Vertrag den es gar nicht mehr gibt. Also muss ich wohl eher verklagt werden falls O² anderer Meinung ist.

SK1975 schrieb:Nicht einmal meine Mail an Euren Geschäftsführer unter der Mailadresse: xxxx@xxxx.xx führte bisher zum Erfolg.



Warum soll er auch Kundenanliegen bearbeiten. Das ist nicht seine Aufgabe.

Er soll sie nicht bearbeiten, sondern dafür sorgen das mein Anliegen endlich mal vernünftig bearbeitet wird. Unter vernünftig verstehe ich das man auf meine Aussagen mal eingeht!

SK1975 schrieb:

Meine Rechtsschutzversicherung habe ich informiert und eine Deckungszusage erhalten.



Dann ist doch alles gut. Such dir einen Anwalt und lass dich beraten.

Warum sollte ich bereits jetzt? O² möchte etwas von mir und ich werde mit meinem Anwalt auf das Schreiben des Gerichts reagieren.

Dann verstehe ich deine Aussage nicht:

Kannst Du daher bitte zeitnah veranlassen, dass die weitere Korrespondenz gleich über das zuständige Gericht erfolgt.

Wolltest wichtig tun?

O2 wird dich nicht verklagen. Zahlst du nicht, sperren sie und verkaufen das an Inkasso.

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