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Da ich hier jetzt schon öfter auf die Täuschungen und den Betrug von O2 gestoßen bin, kann ich mich nur anschließen mit allem, was bereits geschrieben wurde.

Ich habe im Sommer einen Umzug bei O2 beauftragt, der nicht umgesetzt werden konnte, da O2 in der Wohnung nicht verfügbar ist. Daraufhin wurde telefonisch mir eine vorzeitige Vertragsauflösung angeboten zum Tag meines Einzugs. Alles was ich dafür tun müsse, sei eine Bestätigung vom Einwohnermeldeamt einzureichen, dann würde die Kündigung zum 30.09. wirksam werden. Ich fragte den Mitarbeiter mehrfach, ob es damit wirklich getan sei und bekam die wiederholte Bestätigung, das wäre alles gar kein Problem zum Einzugsdatum endet sofort der Vertrag. Das Gespräch wurde komplett aufgezeichnet. Jetzt will O2 davon aber nichts mehr wissen und stellte mir den kompletten Oktober in Rechnung. Dazu wurden mir 90 € Gebühr berechnet für die vorzeitige Vertragsauflösung, von der mir NIE in keinem der zahlreichen Chats und Telefonate (alle aufgezeichnet!) mitgeteilt wurde! Auch meine jetztige Nachfrage wie da sein könne, wurde nur so O-Ton von U.Tan abgehandelt: “was auch immer der Kollege am Telefon dir versprochen hat, war falsch und dafür bitte ich um Entschuldigung. hat leider (tut mir leid) auch keine Wirkung auf das ganze“ … “wenn ich dir jetzt schreibe, wir schenken dir eine Million Euro, bewirkt das nicht dass o2 jetzt dazu verpflichtet ist. Ist halt ne Falschaussage gewesen, tut mir Leid und auch allen anderen Kollegen, für diesen Fehler”

Unabhängig von der Schreibweise an Unprofessionalität nicht zu übertreffen und dass ich ohne Nachfrage geduzt werde, finde ich diese Aussagen unter aller Sau. Ich dachte 10 Jahre lang o2 sei ein professionelles Unternehmen. Wie meine Vorredner*innen hier im Forum wurde ich telefonisch dann nur noch auf die Kundenbetreuung in Nürnberg verwiesen, die meine schrifliche Beschwerde ignorierten!

Und zu dieser ganzen Geschichte, kündigte ich parallel im Sommer meinen Mobilfunkvertrag. Da die fristgerechte Rufnummerübernahme meines neuen Anbieters dann auf einmal schief ging, fiel auf, dass O2 versucht hat auch hier meine Kündigung unter den Tisch fallen zu lassen und sie als nicht eingegangen gesehen hat. Trotz online Vormerkung, telefonischer Bestätigung und mehrerer Telefonate alles auf Band, hieß es die Kündigung sei nie eingegangen. O2 linkt und täuscht die Verbraucher*innen wo es nur geht, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Mein Hinweis, dass ich mich an die Verbraucherzentrale und meinen Anwalt wenden werde, wurde nur belächelt. Ein tolles Unternehmen.

Da ich hier jetzt schon öfter auf die Täuschungen und den Betrug von O2 gestoßen bin, kann ich mich nur anschließen mit allem, was bereits geschrieben wurde.

Ich habe im Sommer einen Umzug bei O2 beauftragt, der nicht umgesetzt werden konnte, da O2 in der Wohnung nicht verfügbar ist. Daraufhin wurde telefonisch mir eine vorzeitige Vertragsauflösung angeboten zum Tag meines Einzugs. Alles was ich dafür tun müsse, sei eine Bestätigung vom Einwohnermeldeamt einzureichen, dann würde die Kündigung zum 30.09. wirksam werden. Ich fragte den Mitarbeiter mehrfach, ob es damit wirklich getan sei und bekam die wiederholte Bestätigung, das wäre alles gar kein Problem zum Einzugsdatum endet sofort der Vertrag. Das Gespräch wurde komplett aufgezeichnet. Jetzt will O2 davon aber nichts mehr wissen und stellte mir den kompletten Oktober in Rechnung. Dazu wurden mir 90 € Gebühr berechnet für die vorzeitige Vertragsauflösung, von der mir NIE in keinem der zahlreichen Chats und Telefonate (alle aufgezeichnet!) mitgeteilt wurde! Auch meine jetztige Nachfrage wie da sein könne, wurde nur so O-Ton von U.Tan abgehandelt: “was auch immer der Kollege am Telefon dir versprochen hat, war falsch und dafür bitte ich um Entschuldigung. hat leider (tut mir leid) auch keine Wirkung auf das ganze“ … “wenn ich dir jetzt schreibe, wir schenken dir eine Million Euro, bewirkt das nicht dass o2 jetzt dazu verpflichtet ist. Ist halt ne Falschaussage gewesen, tut mir Leid und auch allen anderen Kollegen, für diesen Fehler”

Unabhängig von der Schreibweise an Unprofessionalität nicht zu übertreffen und dass ich ohne Nachfrage geduzt werde, finde ich diese Aussagen unter aller Sau. Ich dachte 10 Jahre lang o2 sei ein professionelles Unternehmen. Wie meine Vorredner*innen hier im Forum wurde ich telefonisch dann nur noch auf die Kundenbetreuung in Nürnberg verwiesen, die meine schrifliche Beschwerde ignorierten!

Und zu dieser ganzen Geschichte, kündigte ich parallel im Sommer meinen Mobilfunkvertrag. Da die fristgerechte Rufnummerübernahme meines neuen Anbieters dann auf einmal schief ging, fiel auf, dass O2 versucht hat auch hier meine Kündigung unter den Tisch fallen zu lassen und sie als nicht eingegangen gesehen hat. Trotz online Vormerkung, telefonischer Bestätigung und mehrerer Telefonate alles auf Band, hieß es die Kündigung sei nie eingegangen. O2 linkt und täuscht die Verbraucher*innen wo es nur geht, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Mein Hinweis, dass ich mich an die Verbraucherzentrale und meinen Anwalt wenden werde, wurde nur belächelt. Ein tolles Unternehmen.


Zu wann bist du umgezogen? DSL ist da nach wie vor nicht verfügbar? Ich vermute, dass o2 hier alles nach § 46 Abs 8 TKG gemacht hat.

Der Nachteil der Onlinevormerkung ist der, dass der Kunde den Zugang der Kündigung schwer nachweisen kann.

 

Ja, Anwalt und Verbraucherzentrale werden auch hier nur belächelt. Den Hintergrund dieses Hinweises werde ich nie verstehen.


Deinen Beitrag kann ich auch nur belächeln, da Dir offenbar die grundlegenden rechtlichen Grundlagen fehlen. Wenn Du rechtzeitig vor Ende einer Kündigungsfrist kündigst, dann wird die Kündigung wirksam, Du musst aber die Restzeit dennoch bezahlen. Ist das soweit verstanden? :wink:

Im TKG gibt es die 3-Monats-Strafregel für Umzieher. Wenn Dir o2 ab dem Umzug 3 Monate berechnet+angebrochener Monat, so handelt man gesetzeskonform. Das kann man sich auch von Anwalt, BNetzA, Gericht oder vom Heiligen Geist bestätigen lassen. Steht aber auch tausendfach im Internet erklärt. :grin:


Hallo,

"Trotz online Vormerkung, telefonischer Bestätigung und mehrerer Telefonate alles auf Band, hieß es die Kündigung sei nie eingegangen"

 

Sofern man durch screenshot den Anruf belegen kann, hat O2 schon mehrfach die Kündigung im Nachhinein akzeptiert.

 

Nur als Tip.

Gruß

Gmo


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