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Guten Tag,



Ich habe vor fast einem Jahr einen Vertrag mit o2 abgeschlossen, dabei gab es das Samsung Galaxy S6. Damals habe ich mich von 2GB Datenvolumen locken lassen, das Problem: Letztlich hab ich in meiner Region kaum bis gar keinen Empfang. Bei meinem alten Anbieter war es so, dass ich bei E zumindest noch ins Internet gehen konnte und - wenn auch sehr langsam - surfen konnte. Hier ist es so, dass ich bei E gar nichts tun kann und viel höher kommt die Verbindung nicht. Damit zahle ich quasi für nichts. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich den Empfang vorher besser unter die Lupe hätte nehmen müssen, doch so kann es nicht weiter gehen. Ich wäre bereit die restlichen 14 Monate komplett auszuzahlen, sodass o2 den vollen Betrag bekommt und ich mir dann einen anderen Anbieter holen kann, bei dem ich besseren Empfang habe. Wie gesagt, die Kosten würde ich für die restliche Mindestvertragslaufzeit komplett übernehmen, Hauptsache ich habe die Möglichkeit aus diesem Vertrag herauszukommen. Ist dies in irgendeiner Weise machbar? o2 bekommt dann quasi den vollen Betrag, den ich sonst auf die 14 Monate verteilt hätte. Bitte um Antworten, bin mittlerweile wirklich total gefrustet, weil ich nirgendwo erreichbar bin und vielleicht 50MB von meinen 2GB nutzen kann...



Eine Mail bzgl. der Portierung? Ich weiß ja nicht, wie das jetzt abläuft. Die Bestellbestätigung hab ich bekommen, dort steht bei den nächsten Schritten, dass ich den Lieferstatus überprüfen kann, das war's soweit.




Okay, ich hab keine Mail, sondern eine SMS bekommen. Die Portierung ist (wie ich es mir gedacht hab) fehlgeschlagen. Zur Klärung soll ich mich an den Vertriebspartner bzw. i.d.F. an die Hotline wenden.




Wenn dein neuer Anbieter mit deinen Daten angefragt hat und der Vertrag auf deinen Vater läuft, ist das normal. War die OptIn denn zum Zeitpunkt der Anfrage schon gesetzt?



Ich habe dir zwei Wege aufgezeigt, die ich für gangbar halte.




Ja, er war gesetzt. Dass ich den o2-Vertrag auf meinen Namen übernehme, kommt für mich nicht infrage, es fallen ja schon 30€ für die Portierung an sich an, dann wären wir ja schon bei 60€. Werde mich mal telefonisch mit dem neuen Anbieter in Verbindung setzen.




Also, hab das Telefonat jetzt hinter mir. Der Kollege meinte, dass es nur die Möglichkeit gibt, dass ich hier (wie du gesagt hast) den Vertrag übernehme, da das Gesetz vorschreibt, dass die Nummer nur bei exakt gleichen Daten gewechselt werden kann. Aber bei den dann zusammen mit der anfallenden Portierungsgebühr Kosten von 60€ sehe ich lieber gänzlich von der Portierung ab und lasse mit dort eine neue Nummer geben. Die jetzige Bestellung wird dann automatisch storniert, sobald ich den neuen Vertrag ohne Portierung in Auftrag gegeben habe. Wie sieht das jetzt hier aus? Der Portierungsprozess samt Opt-In ist von eurer Seite vom Tisch, weil er de facto gescheitert ist, oder muss ich jetzt hier noch irgendwas Bescheid geben? Falls nein, war es das ja dann soweit. Dann würde ich mich für die wirklich sehr ausführliche Beratung deinerseits bedanken, hat mich wirklich gefreut und mir sehr weitergeholfen!




Wenn keine neue Anfrage kommt, ist die Portierung vom Tisch.



Bezüglich der Portierung stellt sich dein Anbieter aber an. Ich weiß, dass man auch portieren kann, wenn der Inhaber der Rufnummer einer Portierung (zB auf den Sohn) auf den Antrag zustimmt. Ggf nochmals per E-Mail anfragen. Evt. hat die Hotline das nicht richtig erfasst.




Ich lass das jetzt mit der Portierung. Wenn sie sich quer stellen, dann ist das eben so, irgendwann muss ich ja auch mal zum Ende kommen. ^^




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