Hallo, ich habe im April meinen Vertrag für Festnetzt/DSL gekündigt und die Kündigung auf Oktober 2019 wurde wenige Tage später schriftlich bestätigt. Im Mai kam eine weitere Bestätigung der Kündigung, diesmal per Mail. Danach habe ich einen Vertrag mit der Telekom abgeschlossen. Offenbar haben die eine weitere Kündigung oben drauf gesetzt und um Portierung gebeten. Danach erhielt ich von O2 eine weitere Kündigungsbestätigung auf Oktober 2020. Als Begründung wurde genannt, dass ich einen neuen Auftrag erteilt hätte. Fakt ist, dass O2 von mir keinerlei Auftrag erhalten hat. In meinen Augen kann eine bestätigte Kündigung nicht einseitig aufgehoben werden. Mit der Kündigung habe ich auch die Einzugsermächtigung widerrufen. Mal sehen, wie das weitergeht.
Fazit: Es wird mit allen Tricks gearbeitet und es wird Zeit, dass solchen Machenschaften das Handwerk gelegt wird. Ich habe nun per Einschreiben/Rückschein verlangt, dass die Kündigung umgehend ermöglicht wird inkl. Freigabe für die Portierung.
Es ist ja schlimm, was hier alles zu lesen ist. Allerdings muss klar sein, dass wir hier O2-intern schreiben. Mal sehen, ob es nicht auch ausserhalb Portale gibt, wo man solche Vorgehensweisen aufzeigen kann.
Gut, dass man eine Rechtsschutzversicherung hat.
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altes Problem. Du hättest die Telekom gleich kündigen lassen sollen. So kann es zum einen sein, dass die Portierung nicht klappt und du Zeiten hast, wo du kein Internet hast.
Kopiere die erste Bestätigung und sende sie per Post zu o2. Sie mögen die Kündigung wieder richtig einstellen.
Kopiere die erste Bestätigung und sende sie per Post zu o2. Sie mögen die Kündigung wieder richtig einstellen.
Rausgeschmissenes Geld für das Einschreiben.
Ist doch ganz einfach was passiert ist und zudem sub-optimal von Dir:
Folge: MEGA-CHAOS
Du hast alles gemacht was man NICHT machen sollte!
Aber keine Sorge - Dein bestätigter Kündigungstermin wird zu halten sein, aber Versorgungsunterbrechungen sind durch das Vorgehen möglich.
Und dann noch nicht mal im richtigen Forenbereich DSL gepostet.
Ist doch ganz einfach was passiert ist und zudem sub-optimal von Dir:
- Du kündigst selbst zum Fixtermin.
- Dann kündigt Dein neuer Anbieter nochmals zum einem variablen Termin (wegen Weiterversorgung). Die Kündigung passt aber nur zu einem Termin in 2020.
Folge: MEGA-CHAOS
Du hast alles gemacht was man NICHT machen sollte!
Aber keine Sorge - Dein bestätigter Kündigungstermin wird zu halten sein, aber Versorgungsunterbrechungen sind durch das Vorgehen möglich.
Und dann noch nicht mal im richtigen Forenbereich DSL gepostet.
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