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Guten Tag,



 



seit 2,5 Wochen ist die Datenleitung  (Tel, Internet und Fernsehen) zwischen dem Hauptverteiler im EG und meiner Wohnung im 4.OG defekt und O2 stellt sich quer, die Leitung fachgerecht wieder herzustellen.



Ich hatte zwei Mal Besuch von einem Techniker, der sagte, dass die Kosten etwas höher ausfallen würden (weil u.a. eine Steigleiter benötigt wird)  und eine Baugenehmigung vom Vermieter eingeholt werden müsste.



Der Techniker der zwei Mal vor Ort war sagte wortwörtlich, dass er ein Subunternehmer von der Telekom ist, der im Falle eines Schadens am Haus privat Haften müsste (und dies in Anwesenheit einer Dame aus der Hausverwaltung!!!). Der Vermieter sagt, dass O2 schriftlich niederlegen soll: A: was wird am Haus gemacht B: Wer trägt die Kosten C: Wer haftet im Falle eines Schadens am Haus.



Das die Verwaltung basierend auf diesem Rahmen eine schriftliche Stellungnahme von O2 einfordert, ist logisch, da eine  Baugenehmigung ein Freifahrtschein für den Subunternehmer der Telekom wäre und die Verwaltung nicht weiß, wer jetzt die Kosten trägt.



Die Hausverwaltung hat schriftlich am 01.06 sowie am 05.06 um diese Stellungnahme gebeten, ohne jegliche Resonanz bisher, O2 pocht auf den Freifahrtschein der Baugenehmigung! Zudem sagte ein Mitarbeiter der O2 Hotline (mit der ich jetzt seit zwei Wochen täglich 2-3 Std. telefoniere), dass die Legung der Leitung zwischen Hauptverteiler und Wohnung im 4.OG reine "Kulanz von O2" sei, was nach Info von der Telekom schichtweg nicht stimmt! Und on top: Diese Kulanz will man mir schriftlich nicht zusichern.



Ganz ehrlich: ich bin seit über 5 Jahren O2 Kunde, zahle pünktlich meine Gebühren und im Falle eines Problems steht man alleine im Raum und O2 versucht einen auszutricksen. Bitte was soll ich jetzt machen? 



 



Ganz vergessen: im O2 Shop riet man mir heute, dass ich mich mit dem Verbraucherschutz in Verbindung zu setzen soll und ich meine Rechtsschutzversicherung anrufen soll. Nach Erfahrungen des Angestellten dauern solche Fälle "bis zu zwei Monaten"! 



 



Wichtig.



Schriftlich in Verzug setzen.



Frist von 10 Werktagen ist ausreichend.



Brief per Einschreiben / Rückschein.



 



Nach Zugang die 10 Werktage abwarten.



 



O2 muß reagieren.



 



Ganz wichtig. Ohne Leistung gäbs von mir



nach 2 Wochen kein Geld mehr.



 



Wenn Du eine Rechtsschutzversicherung hast



mußt Du auch eine Klage nicht fürchten.



 



Man muß selber aktiv werden und



nicht drauf hoffen das O2 in die Pötte kommt.



 



 




Klage? Kein Problem, dann zieht dein Rechtsanwalt vor Gericht, o2 kündigt fristgerecht den DSL Vertrag und zögert den Prozess hinaus. Dann kommt es zur Verhandlung und man bekommt einen Titel der aber nichts mehr wert ist weil O2 kein Anbieter ist. Juhuhuuuuu



 



Anderes Beispiel



 



Schon mal was von Verhältnismäßigkeit gehört? Es kann genau so gut sein das der Richter sagt, der Anschluss kostet 35 Euro im Monat und die Reparatur würde 3000 kosten, dass steht nicht im Verhältnis und du verlierst den Prozess.



 



So einfach ist das alles nicht und nur weil man eine Rechtschutz hat heißt das noch lange nicht das O2 zittert... In diesem Fall eignet sich die Rechtschutz um vorzeitig aus dem Vertrag zu kommen aber auf Vertragserfüllung zu klagen??? Siehe oben...



 



@annabelle



 



was ist eigentlich aus deiner Sache geworden?




Steigleitung ist Sache des Eigentümers.



 



Die Reparatur übernimmt nicht o2. Wir können zwar ein Unternehmen dafür beauftragen, die Kosten trägt aber der Eigentümer. Der Eigentümer kann aber auch selber ein Elektrofirma damit beauftragen.



 



Wie sollen wir beantworten was genau gemacht wird? Das kann nur der Sub nach einer begutachtung vor Ort, die werden aber nicht ausrücken bevor hier ein Auftrag dafür vorliegt, also die Baugenehmigung (verständlich).



 



Aber wie gesagt, zuständig ist der Eigentümer.

Wenn die Steckdose im Wohnzimmer nicht mehr funktioniert rufst du ja auch nicht die Stadtwerke an sondern einen Elektriker.



 



Gruß



Stefan



 



 




Selten so einen Unsinn gelesen.



Du kennst nicht einmal die AGB Deines Arbeitgebers.



 



Stichwort: Vertraglicher Netzabschluß.



 



Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass der VM ab irgendeinem Verteilerkasten dafür verantwortlich ist ? Bis zur TAE-Dose gehört die Leitung dem Nachfolger der guten alten Post.



 



Dem TO rate noch einmal.



Halte dich an deinen Telefonanbieter, alle anderen geht das nichts an.



 



Vor allem. Setze O2 schriftlich in Verzug. Du mußt aktiv werden.



Ansonsten sitzt O2 das aus.



 



@Mister79



Du solltest es vermeiden Deine krude Rechtsauffassung im inet zu verbreiten.



Die Juriprudenz gehört wahrlich nicht zu Deinen Kernkompetenzen.




o2_Stefan schrieb:



 



Wie sollen wir beantworten was genau gemacht wird? Das kann nur der Sub nach einer begutachtung vor Ort



 



 







 



 



Aber es war doch schon zweimal ein Techniker da, wieviele Besuche brauchen die denn, um herauszufinden, was sie tun müssen?



 



Also mir wurde als meine Steigleiter angeblich kaputt war (April), gesagt, O2 bezahlt das, ich müsse nur telefonisch durchgeben, dass die Vermieterin einverstanden ist. Die Kosten würden aber übernommen werden. Kam dann nie dazu, weil ich wusste, dass nix kaputt ist, aber wieso werden die Kosten mal übernommen und mal nicht?



 



Bei dir scheint ja was nicht zu funktionieren, also is wohl wirklich wenigstens wirklich was kaputt. Mir wurde gesagt, es ist auf jeden Fall was kaputt und ich könne vor der Reparatur kein Internet bekommen, während mein Internet tadellos funktionierte und ich in dem Moment mit dem Support CHATTETE (Über O2 Internet). 😀



 



 




Annabell das ist falsch, lass es dir gesagt sein und mit dieser Einstellungen und Hilfe bringst du den User nicht ans Ziel...



 



Das ist die Argumentation von uns Usern in einem anderen Beitrag in dem es um den IAD und Netzabschluss geht samt Zugangsdaten für die VOIP Telefonie. Fakt ist aber das die Zuständigkeit der letzten Meile an dem Verteiler im Keller also an der APL endet. Im Haus kann ich basteln, Leitungen legen, verlegen, umlegen wie ich es möchte. Fasse ich aber die APL an und die Telekom bekommt das mit, wird diese richtig sauer. Die Telekom repariert auch die Leitung nur bis zur APL, misst zwar im Fehlerfall die Hausleitung mit durch (Widerstand, Leitungsschluss/Erdschluss, Leitungsbruch usw) aber stellt sich raus das diese defekt ist fährt der Telekomtechniker wieder mit dem Vermerk das der Kunde die Leitung im Haus reparieren lassen muss.



 



Hier würde ich in so einem Fall auf eine 4X2 0,8 setzten. Dazu kann auch die Telekom beauftragt werden aber das ist recht teuer und die Verlegung ist unsauber. Da ist es wirklich besser einen Elektriker zu nehmen der die Leitung auch unter Putz verlegt wenn es nötig ist oder auch vorher so gewesen ist. Dies kann jeder auch selbst durchführen und nach erledigung der Arbeit dem Anbieter mitteilen. Vorallem wenn die Arbeiten durch einen Elektriker erledigt wird kann vorher der Preis festgelegt werden und dieser kann die Leitung auch in der APL auflegen. In der Regel ist es nicht schwer wenn dort Schrauben vorhanden sind aber neuere APLs benötigen eine Anlegezange. Damit kann die Sache sehr schnell zum Ende gebracht werden. Könnte maximal 1 Tag dauern und der Elektriker (wenn es wirklich nur an diesem Kabel liegt) bringt die Leitung dann zum laufen. Kosten bekommt dann der Vermieter, dieser setzt das ab und freut sich das er wieder was für den Steuerberater hat.



 



Der Rest mit AGB und klagen und Rechtschutz auf etwas zu klagen was eigentlich überall nachgelesen werden kann bringt den User nicht weiter. Ich glaube deinen Hass auf O2 (anders kann das wohl kaum noch bezeichnet werden) hilft keinem anderen außer Dir das du wieder in dieser Richtung was gesagt hast.



 



Also, Elektriker oder selbst die Leitung im Haus verlegen.



annabelle schrieb:

 Stichwort: Vertraglicher Netzabschluß.



 



Dazu sag ich nochmal, dass müsste erst durch ein Gericht geklärt werden und der User möchte keine Klärung der Ansichten sondern die Leitung reparieren lassen. Sollte er trotzdem auf Dich hören soll es mir recht sein wegen einem anderen Beitrag aber dieser Prozess kann schon länger dauern und Telefon bekommt er dadurch trotzdem nicht und dann komme ich zurück auf meinen anderen Beitrag



User klagt, O2 kündigt den Vertrag, zieht die Sache etwas in die Länge, der User bekommt vielleicht Recht, hat dann einen Titel der O2 dazu zwingt die Leitung auf Grund des IADs und Netzabschluss zu reparieren, muss es aber nicht mehr tun da es kein Vertragsverhältnis mehr gibt. Was dann? Der User hat noch immer kein Telefon, kein DSL und die Leitung ist noch immer defekt und der Spaß fängt beim neuen Anbieter von vorne an.



 



Also ich denke, wer dich als Hilfe hat braucht echt nur noch Geld oder eine Gute Versicherung, viel Zeit, einen Richter aber zielführende Lösungen scheint es bei Dir nicht zu geben...



 



Ich denke du solltest deinen Unmut mal in deinem Beitrag belassen...




Mayamee schrieb:

o2_Stefan schrieb:



 



Wie sollen wir beantworten was genau gemacht wird? Das kann nur der Sub nach einer begutachtung vor Ort



 



 







 



 



Aber es war doch schon zweimal ein Techniker da, wieviele Besuche brauchen die denn, um herauszufinden, was sie tun müssen?



 



Also mir wurde als meine Steigleiter angeblich kaputt war (April), gesagt, O2 bezahlt das, ich müsse nur telefonisch durchgeben, dass die Vermieterin einverstanden ist. Die Kosten würden aber übernommen werden. Kam dann nie dazu, weil ich wusste, dass nix kaputt ist, aber wieso werden die Kosten mal übernommen und mal nicht?



 



 



 



 



Der Techniker vor Ort ist ein Entstörungstechniker, kein Elektriker der Kabel zieht und Wände aufstemmt. Der kann das nicht zu 100% beurteilen was dort zu tun ist. Das ist auch nicht seine Aufgabe.



 



Ob wir die Kosten übernehmen oder nicht ist eine reine Kulanzentscheidung. Bei geringem Aufwand tun wir dies. Generell ist es aber Sache des Eigentümers.



 



Hier ein Auszug aus unseren Richtlinien:



"Hinweis: Wenn der Subunternehmer feststellt, dass der Aufwand zu hoch ist, dann übernimmt Alice die Kosten nicht (z.B. Brandabschottung öffnen und schließen, 2. Techniker notwendig, mehr als ein Stockwerk, Leitung unter Putz, unterhalb Wand- oder Deckendurchführung).  Die Anfahrt bleibt in diesem Fall für den Kunden kostenlos." 



Dafür brauchen wir aber nun die Baugenehmigung. Dann beauftragen wir den Sub, der wird der Verwaltung dann schon vor Ort sagen ob wir es übernehmen oder nicht.



Die Verwaltung kann aber auch einfach gleich die Reparatur selber beauftragen.



 



Gruß



Stefan



 




@Mister79



 



Auch, wenn Deine Kommentare immer länger werden, richtiger werden sie deshalb nicht.



 



@Mister79



@O2_Stefan



 



Mal was zum nachlesen.



Interessant vor allem, wenn man weiß wers geschrieben hat.



 



TAE ist im Post-deutsch die Abkürzung für Telekommunikations-Anschluss-Einheit oder wie wir normalsterblichen sagen: Telefondose.



Wichtig ist hierbei immer die erste TAE in einer Wohnung da sie den Übergabepunkt zwischen dem Netzbetreiber, bzw. Provider und dem Kunden darstellt. Alles bis zur TAE fällt in die Zuständigkeit des Providers, für die korrekte Installation vor Ort hat der Kunde selbst zu sorgen. Viele Leute haben noch zwei oder mehr Dosen bei sich in der Wohnung, aus alten Tagen als es noch keine schnurlosen Endgeräte gab und man nicht immer hin- und herlaufen wollte, da diese aber von der ersten Dose abzweigen sind sie für Alice und die T-Com uninteressant. Die Hardware gehört an die erste TAE angeschlossen, wenn sie da nicht wie gewünscht funktioniert wird weiter geprüft. Ob und wie sie an einer anderen TAE funktioniert ist dabei uninteressant.



Hintergrund: Wie oben angemerkt endet der Support für die Leitung an der ersten TAE. Die Agents müssen sicherstellen dass an dieser Dose ein Problem auftritt da nur in diesem Fall eine Störungsmeldung an die T-Com abgesetzt werden darf. Sollte der Techniker nämlih feststellen dass das Problem an einer nicht korrekten Verkabelung auf Kundenseite liegt kann er ggf dem Kunden auch eine Rechnung auf den Küchentisch zaubern die nicht unter 100€ losgehen wird und die der Kunde selbst zu bezahlen hat.



Achtung: bei einem ISDN Anschluss dürfen ggf mehrere TAE gesetzt werden solange diese alle an einer Telefonanlage hängen die über einen Splitter an der ersten TAE angeschlossen ist.




Gut, belassen wir es dabei annabell. Auch wenn deine Beiträge noch immer nicht besser werden und du eine Einstellung an den Tag legst die gruselig ist, hoffe ich das du mit solchen Ratschlägen nicht an den falschen kommst und der dich mit ins Boot nimmt...



 



Also ich habe alles hier gesagt, was der user macht bleibt ihm und dem Vermieter/Verwaltung überlassen und sollte es zu einem Prozess kommen, kann er dich ja mit ins Boot nehmen Anna... Mal sehen ob du dann noch immer diese Ratschläge an den Tag legst.



 



Ich sehe in jedem Beitrag von Dir in dem du Hilfe gibst folgendes kurz und bündig:



 



Frist setzten 14 Tage



Geld nicht mehr überweisen



klagen



dann klagen



und klagen



 



Echt gute Ratschläge...



 



Also ich bin aus diesem Beitrag raus und verbleibe mit



 



Was die kleine Anna nicht gelernt hat wird die große Annabell auch nicht mehr lernen... Aber dafür gibt es ja die guten Anwälte und dafür hat Gott die Rechtschutzsversicherung erfunden...



 



 




annabelle schrieb:

Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass der VM ab irgendeinem Verteilerkasten dafür verantwortlich ist ? Bis zur TAE-Dose gehört die Leitung dem Nachfolger der guten alten Post.



 



Wenn du schon 1zu1 Beiträge aus anderen Forem kopierst, bitte auch mit angaben der Quelle.



Hier hast du einfach mal einen Beitrag aus dem 123Recht Forum kopiert.



 



Hast du auch eine eigene Meinung und vorallem einen Nachweis das es so ist? Wo und in welchem Gesetz ist diese Meinung verankert?



 



Das die Telekom bei Neuanschluss für die erste TAE zuständig ist stimmt schon, das gilt aber nur in Form einer einfachen auf Putz durch das treppenhaus verlegten Steigleitung. Löcher bohren oder etwas unter Putz verlegen muss die Telekom nicht.



 



Eine unter Putz verlegte defekte Steigleitung schon garnicht. Es sei denn es besteht ein überlassungsvertrag zwischen Telekom und dem Eigentümer. Denn die Leitung unter Putz hat damals der Eigentümer mit sicherheit selber legen lassen, demnach ist er auch für diese verantwortlich.



 



In mehrfamilienhäusern wie hier im Thread (4OG), endet die zuständigkeit für die Telekom meist am Übergabepunkt im Keller.



 



annabelle schrieb:

Dem TO rate noch einmal.



Halte dich an deinen Telefonanbieter, alle anderen geht das nichts an.



 





Was denn nun? Eben kopierst du noch das die Leitung bis zur ersten TAE der Telekom gehört. Was kann denn nun der Provider dafür?



 



Ansonsten sei gesagt, wenn man keine Ahnung hat sollte man nicht durchgehend alle zum RA schicken und schon garnicht irgendwelche Beiträge aus anderen Foren kopieren, die auch dort schon von Ihrer Aussage her der Minderheit angehörten und nicht für richtig erklärt sind.



 




annabelle schrieb:

 



Mal was zum nachlesen.



Interessant vor allem, wenn man weiß wers geschrieben hat.



 



Auch wieder sehr schön aus einem nicht sagenden Forum kopiert.



 



Alice Community. Ich zietiere deren Einleitungssatz:



Die Plattform für Alice Kunden!



Hier können Sie sich über Alice DSL und Telefonie informieren. Erfahren Sie von Alice Kunden, welche Erfahrungen sie mit Alice bisher gemacht haben! Hier helfen sich Alice Kunden gegenseitig! Dies ist keine offizielle Seite des Anbieters der Marke Alice!



 



Hmm. Auch wieder eine Aussage von dir in den Raum gestellt die nicht rechtlich belegbar ist.



Und wieder bis auf den Rat mit dem Gang zum RA wieder keine eigene Meinung deinerseits.



 



Um dich selber zu zitieren:



Du solltest es vermeiden Deine krude Rechtsauffassung im inet zu verbreiten.



Die Juriprudenz gehört wahrlich nicht zu Deinen Kernkompetenzen.



 



 




Der heilige Plagiarius lässt grüssen.



 



gez. Prof.Dr. Pinocchiohttps://






 



Der Techniker vor Ort ist ein Entstörungstechniker, kein Elektriker der Kabel zieht und Wände aufstemmt. Der kann das nicht zu 100% beurteilen was dort zu tun ist. Das ist auch nicht seine Aufgabe.



 



Ob wir die Kosten übernehmen oder nicht ist eine reine Kulanzentscheidung. Bei geringem Aufwand tun wir dies. Generell ist es aber Sache des Eigentümers.



 



Hier ein Auszug aus unseren Richtlinien:



"Hinweis: Wenn der Subunternehmer feststellt, dass der Aufwand zu hoch ist, dann übernimmt Alice die Kosten nicht (z.B. Brandabschottung öffnen und schließen, 2. Techniker notwendig, mehr als ein Stockwerk, Leitung unter Putz, unterhalb Wand- oder Deckendurchführung).  Die Anfahrt bleibt in diesem Fall für den Kunden kostenlos." 



Dafür brauchen wir aber nun die Baugenehmigung. Dann beauftragen wir den Sub, der wird der Verwaltung dann schon vor Ort sagen ob wir es übernehmen oder nicht.



Die Verwaltung kann aber auch einfach gleich die Reparatur selber beauftragen.



 



 



 



 



Liebes O2 Team, O2 hat mit zwei mal einen "Entstörungstechniker" geschickt (beides mal der gleiche Herr, beides mal wollte er werder den Namen seiner Firma nennen noch seine Telnummer...) und beides mal mit dem Ergebniss, dass das "teuerer wird" und er nicht sagen kann wer was trägt und was was kostet. Gerne trifft sich meine Verwaltung vor Ort mit dem Sub, jedoch ohne vorher die Baugenehmigung bilnd an O2 zu schicken (denn Baugenehmigung ist für mich und die Verwaltung = Freifahrtschein für den Sub). Warum bitte geht es nicht, dass sich der Sub mit meiner Verwaltung trifft und vor Ort angesagt wid, was alles kostet und wer was zu tragen hat. Es kann doch nicht sein, dass die O2 Hotline mir telefonisch sagt, "es werden alle Kosten aus Kulanz von O2 getragen", jedoch dies nicht schriftlich rausgibt, oder? Und dann schickt ihr mir über dieses Fotum eine Info, die besagt, dass wenn "der Aufwand zu hoch ist, dann übernimmt Alice die Kosten nicht". Ganz ehrlich: das bestätigt mich und die Verwaltung noch mehr, auf eine schriftliche Stellungnahme zu pochen!!!




versuch doch mal rauszufinden, ob die Baugenehmigung erstmal allgemein ist. Was dann gebaut wird, wird ja dann mit dem Sub abgesprochen und unterschrieben und wenn das nicht ok ist, gibt man eben den Ausbau trotz Baugenehmigung eben nicht in Auftrag. Wenn O2 das trotzdem selbst beauftragen möchte, können die das ja auch zahlen.



 



Ich denke ich würd mal schaun, was so eine Baugenehmigung überhaupt rechtlich für Ausmaße hat und ob das wirklich ein Freifahrtschein ist.



 



Mir wurde nämlich gesagt, ich muss nur die Vermieterin fragen und dann telefonisch Bescheid geben, dass sie gesagt hat geht klar. Das ist ja irgendwie nix halbes und nix ganzes, da hätte O2 ja auch nix schriftliches. Kann mir nicht vorstellen, dass die dann einfach wild drauflosbeauftragen und anfangen zu bauen.




Wenn das Signal bis zur APL kommt, dann kann deine Verwaltung auch eine 0815 Elektriker Firma damit beauftragen ein neues Telefonkabel von der APL in deine Wohnung zu ziehen. Diese kann eigentlich auch die Leitung dann auf die TAE Dose und auf die APL auflegen. Das sollte der schnellste und auch kostengünstigste Teil sein, als die Sache über O2 zu beauftragen. O2 nimmt den Standardsatz pro Stunde und der steht, wärend die Elektriker Firma nach Aufwand ein Angebot erstellt und dann ist es egal ob der Mitarbeiter 10 Stunden oder 1 Stunde dafür braucht.



 



Warum so kompliziert und wenn die Sache dich nervt, dann fahr in den Baumarkt, hole dir 4X2 0,6mm2 und verlege das selbst, du siehst doch wo dein Kabel im Keller aufgelegt ist und in deiner Wohnung kommt es auf Klemme 1+2 der TAE Dose.  So schwer kann das doch nicht sein.




Es handelt sich um einen sehr gepflegten Altbau in Hamburg wo die Leitung vom EG ins 4 OG gelget werden muss, daher ist "nur mal so ein Kabel ziehen" so eine Sache für sich (abgesehen davon habe ich keine Ahnung von soetwas). Nach Info der Verwaltung müssen die Kabel wohl seit neustem unter Putz gelegt werden, heißt alles wird noch teurer! O2 braucht fordert ausdrücklich eine schriftliche Baugenehmigung, nicht mündlich, davor geht kein Techniker vor die Tür. Aber selbst äußert sich O2 nicht schriftlich, weil "es keine schriftlichen Vorlagen dafür gibt" und die Abteilung von O2 an die die Faxe gegangen sind "telefonisch nicht zu erreichen sind". 




Das Problem ist doch bekannt, dann kann die Hausverwaltung doch eine Firma beauftragen und den genauen Rahmen abstecken. In diesem Fall steht der Preis fest. Anklemmen kann das dann die Telekom oder die Firma die das Kabel gelegt hat. An sich sehr schnell zu lösen das Problem aber so wird es in 3 Monaten noch nicht fertig sein.




Stimmt: eben noch mal mit der O2 Hotline gesprochen. "Der Fall wurde eingestellt", da der inkompetente Techniker (der wie gesagt keinen Preis nennen konnte) zwei mal da war (und nichts gemacht hat) und somit ist das Problem für O2 vom Tisch. HALLO WIE ASOZIAL KANN MAN SEIN!!!! Ich kündige diesem SCHEISS VEREIN! Geht gar nicht! O2 ist echt der letzte DRECK!




Ne, O2 hat genau das gemacht was ich auch tun würde. Von Annabell mal abgesehen haben dir alle gesagt wie es zu laufen hat und wie es läuft. Jammern und versuchen dann trotzdem über O2 die Leitung repariert zu bekommen ist möglich aber auch O2 hat dir gesagt was dazu notwendig ist und diese Information und Unterlagen hast du nicht beschafft. Selbst ein Kabel zu legen scheint nicht möglich zu sein und eine (ich sage es zum letzen mal) Firma damit zu beauftragen (also die Hausverwaltung) die dann das Kabel legt, dieses auch gleichzeitig auf die APL schaltet wird gefühlt ignoriert. Somit würde ich auch das Ticket schließen.



 



Wenn du also den Anbieter wechselst und mit dem gleichen Kabel zu Vodafone oder der Telekom gehst wirst du genau das gleiche erleben. Die Telekom wird dir einen husten das Kabel im Haus zu erneuern und da kannst du nur hoffen das Annabell nicht auch Telekom Kunde ist und dort im Forum aktiv. In den anderen Foren wird man dir nichts anderes sagen und das jammern von dir wegen der Bescheinigung solltest du deiner Hausverwaltung vortragen. O2 hat dir gesagt was die brauchen und fertig. Kannst du die Unterlagen bringen, dann geht es weiter, kannst du die Unterlagen nicht bringen, wird das Ticket geschlossen. Ganz einfach.



 



Fassen wir also zusammen



 



Unterlagen bringen und es geht wieder los



Kabel selbst legen



Hausverwaltung einen Elektriker beauftragen lassen der das Kable legt und auf die APL schmeißt (das passiert nach Absprache der Arbeiten zum Festpreis)



 



Gibt es sonst noch Fragen die noch nicht tausend mal beantwortet wurden aber gefühlt von dir ignoriert werden? Ich denke du hast 3 Lösungswege und jetzt bist du dran und nicht mehr O2 und anders wird das bei Voda, 1&1, Telekom und Co auch nicht laufen. Die fordern nämlich alle diese Bescheinigung da ohne diese am Haus nicht gearbeitet werden darf (Eigentum dritter welches an Dich vermietet wurde)! Du kannst den Auftrag für Baumaßnahmen nämlich nicht erteilen da dir diese Sache nicht gehört...



 



Um es mit deinen Worten zu sagen wegen dem Scheiß Verein usw... Bewege jetzt deinen Arsch und guck das du einen der Vorschläge umgesetzt bekommst. 1ner fällt ja schon raus da die Baugenehmigung ja wohl nicht erteilt wird...




@ Mister79:



 



Ich habe eben mal mit der Telekom gesprochen: die legen (wenn ich jetzt Neukunde werden würde mit meiner defekten Leitung) bis zum mir in den 4 Stock und tragen dann alle Kosten!



Und ganz ehrlich: das O2 sich zu nichts schriftlich äußert, ist für mich ein klares Signal, dass die Sache stinkt. Ansonsten wäre ja nichts einfacher als das 0-8-15 Standartabsageschreiben mir zukommen zu lassen, dass die Kosten komplett von der Verwaltung getragen werden, weil Gesetzt XY das so besagt. Ich setzte jetzt ein Schreiben mit einer letztmaligen Frist auf für O2 und beziehe mich auf die Schreiben vom 31.05 und 06.06. von meiner Verwaltung und danach klage ich.



Und by the way: Kommt mir irgendwie so vor, als ob du Mister79 ein gekaufter Moderator von O2 bist!




Richtig wenn in der Wohnung noch keine TAE vorhanden ist und wenn die Drosselkom aus Kulanz das macht ist das doch gut ABER beachte das die Installation nur Aufputz ausgeführt wird und du sagtest doch selbst das dies ein guter und schöner Altbau ist und die Verwaltung da so einfach nicht die Kabel über die Wand hängen lässt. Somit wird die Telekom dann auch den Auftrag abbrechen und du stehst da wo du jetzt auch stehst. Auch solltest du beachten das nur der Eigentümer oder die Verwaltung den Auftrag dazu geben kann das die Telekom in dem Haus Kabelarbeiten durchführt. Du handelst dir eine Menge Ärger ein...



 



Beispiel



 



Wie würdest du es finden, du gibst mir dein Auto, ich stelle fest da ist was defekt, fahre in die Werkstatt und komme mit neuen Alus wieder weil es so besser ist... Du bekommst dann die Rechnung usw... Na, was würdest du mir dann sagen?



 



Wie ich merke verfolgst du immer genau das Gegenteil von dem was dir hier gesagt wird. Somit bleibt mir nur zu sagen, versuche deinen eigenen Kopf durch die Wand zu drücken aber frag doch dann nicht mehr.



 



Es hilft dir nicht und uns auch nicht wenn du fragst, bekommst eine Antwort und fährst dann weiter mit ja ABER ich könnte doch... NEIN du könntest dann nicht. Das zieht die Sache einfach nur in die Länge... Vom Grundsatz her bist du doch mit deinem Wissen am Ende und darum fragst du doch nach oder? Warum befolgst du dann die Ratschläge nicht? Warum kommen dann immer Antworten wie ja ABER und warum weil? Somit bin ich aus dem Thema hier raus und ganz ehrlich, mir ist das sowas von egal ob du Internet hast oder nicht, ich wollte dir helfen aber so kommen wir nicht weiter.



 



Dann verfolge deinen letzten Gedanken, kündige und mach was du möchtest... Nochmal, vergiss die Hausverwaltung nicht, sonst hängst du auf die Kosten der Reparatur wenn die Telekom die Leitung über die Wand zieht und die Hausverwaltung sagt: Ähhhh nein, was ist das denn? Bitte wieder abbauen und dann?



 



Somit alles Gute...



 



Edit



 



Was du denkst, wer ich bin, was ich bin, was ich beruflich mache, ob ich einen Beruf habe oder ob ich zu O2 gehöre oder nicht, ist mir sowas von egal... Mir ist das eigentlich sowas von egal was du denkst aber was auffällt ist das was du denkst dich nicht zum Ziel gebracht hat und die Antworten von mir und anderen Usern bezüglich das die Hausverwaltung doch einfach eine Firma beauftragen soll die das so ausführt wie die Verwaltung es möchte scheint ja nicht bei Dir durchzudringen. Du gehst auf die Vorschläge gar nicht ein und somit hey, es ist dein Telefon, deine Kosten, dein Problem und damit lasse ich dich jetzt ganz alleine...



 



Vielleicht findet sich noch ein anderer User der dir nochmal hilft oder helfen möchte.



 



Wer die Ironie im folgenden Absatz findet darf diese auch behalten...:



 



Schlag O2 doch mal vor das die User die im Forum sehr aktiv sind einen 400 Euro Vertrag bekommen. Ich könnte so meistens Samstag 8 Stunden oder Sonntag oder 2 X4 Samstag und Sontag... Stell das bitte ins Ideen Forum und wenn O2 sich dann bei mir meldet sag ich nicht nein... Geld stinkt nicht oder wie sagt man das so? Und führ ehrlich Arbeit so viel Geld zu bekommen (im Vergleich zur Tätigkeit) könnte ich wohl kaum ablehnen. Meinen Arbeitgeber würde das auch nicht stören weil es der Haupttätigkeit nicht im Weg steht...



 



 Also los, ich freu mich wenn O2 sich melden sollte... *Kopf @ Tischplatte"




Ich findes es höchst unseriös, wenn ein Unternehmen wie O2 ein solches Forum anbietet, das dann von "privaten " Personen wie Mister79 moderiert wird um falsche Anweisungen zu geben, um so Kosten zu sparen. Aber ehrlich: basierend auf den gefühlten 100 Telefonaten mit der O2 Hotline die nichts brachten, den zugegebenermaßen ehrlichen und realistischen Tips in O2 Shop ("bitte wenden Sie sich an ihren Rechtsanwalt oder den Verbraucherschutz") festigt sich meine negative Meinung zum Kundenservice von O2 immer mehr. Ich habe jetzt final eine Frist bis 20.Juni gesetzt mit der Bitte um eine  schriftliche Stellungnahme, damit ich bzw. meine Verwaltung vor Gericht etwas in der Hand habe.




Grade gefunden:



 



MIETRECHTSLEXIKON



 



In unserer heutigen Zeit ist eine Wohnung ohne Telefonanschluss         fast nicht mehr denkbar. Der Telefonanschluss ist aber keine vom Vermieter       im Rahmen des Mietrechts geschuldete mietrechtliche Leistung.



Zu den Mindestanforderungen bei Wohnraum gehören regelmäßig: Strom- und Wasseranschluss, Ablauf und Toilette, ausreichender Wärme- und Schallschutz. Mit vertragszweckbedingten Modifizierungen gilt das für Gewerbe sinngemäß. Installationen, Versorgungsleitungen, Heizanlagen, Roll- und Fensterläden, mitvermietetes Zubehör müssen entsprechend dem Vertragszweck gebrauchsfähig sein und bestehenden Sicherheitsvorschriften entsprechen. Sowohl Wohn- als auch Geschäftsraummieter haben darüber hinaus auch einen Anspruch darauf, dass ihnen Anschlüsse für Telekommunikation zur Verfügung stehen, sofern sich nicht ausnahmsweise aus Nutzungszweck oder Vertragsobjekt etwas anders ergibt. Der Vermieter hat dem Netzbetreiber gegenüber die erforderlichen Erklärungen abzugeben und das Anbringen der notwendigen Zuleitungen am Haus zu gestatten.       



Die Ausstattung mit einem Telekommunikationsanschluss gehört nicht zu den Mindestanforderungen. Der Vermieter ist mithin nur zu einer Bereitsstellung auf seine Kosten verpflichtet, falls die Beschreibung des Mietobjekts im Mietvertrag eine entsprechende Aussattung oder anderweitige Verpflichtung des Vermieters enthält. Jedenfalls keine gesetzliche Verpflichtung.



        Der Telefonanschluss (= die Verbindung     zum Telefonnetz) ist eine Dienstleistung, die nicht vom Vermieter, sondern     von den entsprechenden Telefongesellschaften (z.B. der Telekom) erbracht wird.     Der Mieter bestellt den Anschluss nicht beim Vermieter sondern bei der Telefongesellschaft.     Auf die von der Telefongesellschaft erhobenen Gebühren hat der Vermieter     keinen Einfluß.



Das Recht des Mieters auf Informationsfreiheit ist grundrechtlich     geschützt (Ständige Rechtssprechung z.B. BayObLG, WuM 1981, 80;     vgl. auch BVerfG NJW 1994, 1147, 1148 m. w. N.). Sind im Haus keine     entsprechenden Kabel verlegt, hat der Mieter einen Rechtsanspruch darauf,     die für den Telefonanschluss notwendigen Leitungen und sonstigen technischen     Einrichtung selbst anzubringen. Sofern hierdurch nur ein minimaler Eingriff     in die Bausubstanz notwendig ist, erübrigt sich die Zustimmung des Vermieters.     Der Vermieter kann die Erteilung seiner Zustimmung aber auch nicht verweigern.     Dies gilt selbst dann, wenn im Mietvertrag etwas anders vereinbart ist. (LG     Hamburg ZMR 65,188).



Mietrecht 01 - 2012 Mietrechtslexikon




Ich hatte es doch klar und deutlich hier geschrieben. Wenn der SUB den wir beauftragen feststellt das der Aufwand zu hoch ist, übernimmt o2 nicht die Kosten. Dann fährt der Sub aber auch wieder weg. Die Anfahrt ist kostenlos. Der SUB wird aber erst von "uns" beauftragt wenn wir die Baugenehmigung haben. Wenn wir den SUB bestellen und der uns sagt wird zu teuer und wir übernehmen das nicht, dann fährt der wieder. Denn er hat den Auftrag von uns bekommen, nicht von Vermieter. Er kann das dann nicht einfach den Vermieter in Rechnung stellen. Und der Vermieter soll keine Bestellung durchführen sondern uns genehmigen eine bauliche Maßnahme durch zu führen die wir beauftragen, mehr nicht.



 



Wo ist also das Problem mit der Baugenehmigung?



 



Gruß



Stefan




LorenzKö schrieb:

Ich findes es höchst unseriös, wenn ein Unternehmen wie O2 ein solches Forum anbietet, das dann von "privaten " Personen wie Mister79 moderiert wird um falsche Anweisungen zu geben, um so Kosten zu sparen. Aber ehrlich: basierend auf den gefühlten 100 Telefonaten mit der O2 Hotline die nichts brachten, den zugegebenermaßen ehrlichen und realistischen Tips in O2 Shop ("bitte wenden Sie sich an ihren Rechtsanwalt oder den Verbraucherschutz") festigt sich meine negative Meinung zum Kundenservice von O2 immer mehr. Ich habe jetzt final eine Frist bis 20.Juni gesetzt mit der Bitte um eine  schriftliche Stellungnahme, damit ich bzw. meine Verwaltung vor Gericht etwas in der Hand habe.



Göttlich... :-)



 



ich gebe dir keine Anweisung sondern Tips, du bemängelst das der Vermieter keine Baugenehmigung ausstellen möchte und das es dort zwischen Dir und O2 zu Problemen kommt, ich sage dann kauf das Kabel im Baumarkt und verlege es selbst. Von Dir kommt ein ABER, dass geht nicht mit dem verlegen weil dies ein sehr schön gepflegter Altbau ist wo die Leitungen auch unter Putz liegen und der Vermieter bzw die Verwaltung das nicht möchte. Ich gebe Dir den Hinweis das die Verwaltung dann doch eine Firma damit beauftragen soll (wegen der Baugenehmigung) die Arbeiten durchsprechen soll und somit alles zeitlich sehr schnell erledigt werden kann und du übergehst diesen Tip und hängst wieder bei dieser Baugenehmigung. Egal welcher Tip dir hier gegeben wird, es kommt als Antwort ja ABER und ABER und ähhh ABER aber kein Versuch einen von diesen durchzusetzten oder zu versuchen. Dann stellst du indirekt doppelte Fragen nur anders formuliert und bekommst wieder die gleichen Antworten, die User (unteranderem auch ich) geben dir die Hinweise nochmal und es kommt ein ABER die Baugenehmigung usw. Was erwartest du?



 



Stefan hat dir nicht nur einmal geantwortet und dir aufgezeigt was zu tun ist und du kommst dort irgendwie nicht weiter. Um dir zu helfen kommt dann wieder der Tip von uns, der Fehler ist bekannt, dass Signal scheint ja unten an der APL vorhanden zu sein und somit eine Firma zu beauftragen die die Arbeiten genau so ausführt wie die Verwaltung es möchte und die Sache ist vom Tisch und wo fangen wir dann wieder an? Bei der Baugenehmigung. Von dir kommen dann entgleisungen wie ich zitiere mal:



 



HALLO WIE ASOZIAL KANN MAN SEIN!!!! Ich kündige diesem SCHEISS VEREIN! Geht gar nicht! O2 ist echt der letzte DRECK



 



Zitat Ende...



 



Ähh was erwartest du?



 



Davon mal abgesehn, ich moderiere hier gar nichts, ich gebe lediglich Tips wie ich es machen würde um die Sache für MICH und in diesem FALL FÜR DICH schnell zum Abschluss zu bringen mit dem Ergebnis das du Internet und Telefon hast. Ich denke aber auch das es die Sache nicht ändern wird denn in meinen Augen sind die Tips von MIR und auch von den anderen Usern für Dich nicht interessant. Du kommst immer wieder auf die Baugenehmigung zurück und somit ergibt sich für mich das Bild das du an eine andere Lösung nicht interessiert bist aber es nicht offen sagst. Hier hängt es doch eindeutig auf einen Standpunkt fest und die einzigen wirklichen Antworten bekommt Stefan von Dir wenn er sich meiner Meinung nach auf die vermutlich in deinen Augen einzigen Art und Weise der Lösung bezieht und zwar die Baugenehmigung.



 



Du findest es fraglich wie ich mit dir in dem vorherigen Beitrag gesprochen habe? Mhhh ich finde es fraglich wie du auf die doch so geforderte Hilfe und Tips reagierst...



 



Warst du nicht der, der nicht weiter kommt und am verzweifeln ist?



 



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Ganz ehrlich: ich bin seit über 5 Jahren O2 Kunde, zahle pünktlich meine Gebühren und im Falle eines Problems steht man alleine im Raum und O2 versucht einen auszutricksen. Bitte was soll ich jetzt machen? 



 



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Ja, ich denke du hast sehr viele Lösungen bzw Ansätze bekommen oder nicht? Ich wusste nicht das es dir darum geht das O2 es bezahlen MUSS sondern ich dachte es geht dir darum Internet zu bekommen und darauf haben meine Ansätze aufgebaut. Mir war auch nicht bewusst das du juristische Beiträge haben möchtest um eventuell eine Klage vorzubereiten, darauf waren meine Ansätze nie ausgerichtet und ich möchte genau an dieser Stelle noch sagen, ich werde nie und zwar nie nie und ähhh nie juristische Beratung oder Lösungsvorschläge in einem Forum schreiben da ich kein Anwalt bin.



 



Zu dem von Dir verlinkten Teil bezüglich wer was muss und soll und zu tun hat...



 



Hat jemals hier im Forum jemand etwas anderes gesagt? Nochmal, die Telekom verlegt die Leitungen auf PUTZ also oben drauf und der ist das egal ob alte Leitungen unter Putz liegen usw. Dieses hast du ja schon 2 oder 3 mal selbst beantwortet als du sagtest, mit der Leitung selber legen ist so eine Sache da hier dieses Haus sehr gepflegt ist und die Leitungen teilweise unter Putz liegen. Somit liegt die Vermutung doch nahe das die Reparatur schön und sauber und ordentlich gemacht werden soll und nicht irgendwo eine Leitung gezogen werden soll welche mit Nagelschellen zum halten gebracht wird oder? Darum der TIP, die Hausverwaltung möge sich eine Firma nehmen die das als gesamten Auftrag übernimmt, mit Putz und Reparaturarbeiten nach dem verlegen in Schlitzen.



 



Stefan möge mich berichtigen aber wenn O2 den Auftrag übernimmt dann wird sicher keine Leitung unter Putz gelegt und anschließend alles wieder zu gemacht und auch kein Maler bestellt der die verputzten Schlitze wieder zu macht oder doch Stefan?



 



Weil dann wären die Arbeiten von o2 oder dem Sub genau die, die du auch selber machen könntest ABER dazu sagtest du ja, NEIN das geht nicht weil... (hatten wir schon was du dazu gesagt hast)



 



Also was möchtest du jetzt genau? Weiter Tips von Usern die dein Problem lösten könnten oder weiter an der Baugenehmigung festhalten und alles andere an Hilfe ist dann egal. Denn dann muss die Unterhaltung zwischen Dir und Stefan laufen...



 



Also noch immer, von meiner Seite alles Gute