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Habe den Tarif O2 DSL Classic S Flex.

Es gibt neuerdings keine Möglichkeit mehr für mich, zu O2 schriftlich auf einfache Art Verbindung aufzunehmen.



Denn:

* Eine Emailanschrift des Unternehmens gibt es nicht mehr.

* Auf der website von O2 in meinem internen Profil "MeinO2" unter dem Reiter "Meine Nachrichten" sehe ich nur ein Leerfeld.



Somit habe ich keine Möglichkeit mehr, Nachrichten wie z. B. Vertragsänderungswünsche, Kündigungen, Nachfragen, Beschwerden usw. schriftlich(!), einfach(!) und nachweislich(!) - evtl. wichtig aus juristischen Gründen(!) - an das Unternehmen zu versenden.



Diese neue Entwicklung halte ich für unfair, da das Unternehmen von mir eine Emailanschrift vor Vertragsabschluss verlangt hat, selbst aber keine Emailanschrift mehr vorhält und auch online für mich als Kunden keine Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung bietet.



Für einen evtl. Kündigungsfall bringt das Unternehmen den Kunden dadurch in eine nachteilige Lage. Er kann z. B. dann nicht mehr einfach(!), schnell(!) und nachweislich(!) kündigen.



Was meint ihr dazu? Erlebt ihr Ähnliches? Was kann ich dagegen unternehmen?
O2 ist seit 2013 nicht mehr per Mail erreichbar. Kündige einfach schriftlich und fertig. So schwierig ist das nicht.
Das ist keine neue Entwicklung. Kontakt zur Kundenbetreuung kannst du in Textform z.B. im Chat herstellen. Schriftlich geht tatsächlich nur Post oder Fax.



Übrigens: Wenn du nicht möchtest, dass o2 dir per E-Mail anschreibt, weil das für dich unfair ist, darfst du natürlich darauf bestehen, dass vertragsrelevante Kommunikation per Post erfolgt. Ob das sinnvoll ist musst du entscheiden.
Natürlich kannst du dich auch schriftlich an o2 wenden, wenn du das denn unbedingt möchtest. Hier ist die Kundenservice-Adresse:



Telefónica Germany GmbH & Co. OHG

Kundenbetreuung

90345 Nürnberg
Natürlich kannst du dich auch schriftlich an o2 wenden, wenn du das denn unbedingt möchtest. Hier ist die Kundenservice-Adresse:



Telefónica Germany GmbH & Co. OHG

Kundenbetreuung

90345 Nürnberg




*Der Briefpostweg ist m. E. ein nicht mehr zeitgemäßer, teurer Weg. Das dauert zudem im Zweifelsfall zu lange, führt leicht zu Fristüberschreitungen und unwirksamen Kündigungen und ist wegen der heutigen Unzuverlässigkeit der Post auch noch unsicher.

Aber genau darum scheint es dem Unternehmen 02 möglicherweise zu gehen. Deshalb wird dem Kunden nur noch dieser Weg ermöglicht.

*Es ist schon seltsam bei einem DSL-Anbieter(!) in der Community solch eine Antwort zu bekommen.
Na du bestehst doch darauf, unbedingt schriftlich Kontakt aufzunehmen. Finde ich auch altmodisch, aber jedem seins. Telefon, Chat, Twitter, What'sApp, Facebook - das alles ist dir ja zu modern.
Das ist keine neue Entwicklung. Kontakt zur Kundenbetreuung kannst du in Textform z.B. im Chat herstellen. Schriftlich geht tatsächlich nur Post oder Fax.



Übrigens: Wenn du nicht möchtest, dass o2 dir per E-Mail anschreibt, weil das für dich unfair ist, darfst du natürlich darauf bestehen, dass vertragsrelevante Kommunikation per Post erfolgt. Ob das sinnvoll ist musst du entscheiden.




* Danke für den Hinweis, daß es keine neue Entwicklung ist. Ich war tatsächlich lange nicht mehr auf den Internetseiten von O2 . Deshalb ist das für mich neu. Das wurde nämlich erst nach meinem letzten Internetseitenbesuch so entschieden und eingerichtet.

Wie auch immer; es ist eine schlechte und nachteilige Entwicklung für O2-Kunden. Darum geht es mir. Das verstehst du doch?

* Nein, ich habe nichts dagegen, dass O2 mich per Email anschreibt, gehe aber unter Vertragspartnern von einer Gleichheit der Mitteilungsmöglichkeiten aus.

Diese Gleichheit der Mitteilungsmöglichkeiten unter Vertragspartnern ist nun nicht mehr gegeben, weil O2 es seinen Kunden (ohne sie um ihre Zustimmung zu bitten!) einseitig nicht mehr ermöglicht, das Unternehmen per Email anzuschreiben und z. B. auf diesem kostengünstigen(!), einfachen(!) und schnellen(!) Weg direkt(!) Kündigungen zu übermitteln. Dass das für Kunden nachteilig ist, verstehst du doch auch, oder?
Kunden können einfach und kostengünstig die Kündigung über "Mein o2" vormerken und dann telefonisch bestätigen. o2 hat freundlicherweise diese zusätzliche Möglichkeit einseitig und ohne deine Zustimmung eingeführt ebenso wie sie einseitig, kostenlos und ohne deine Zustimmung die Geschwindigkeit deines Tarifs erhöht haben.
Na du bestehst doch darauf, unbedingt schriftlich Kontakt aufzunehmen. Finde ich auch altmodisch, aber jedem seins. Telefon, Chat, Twitter, What'sApp, Facebook - das alles ist dir ja zu modern.



Bist du evt. ein Unternehmensmitarbeiter von O2 ?

Dann beantworte mir doch bitte mal eine einfache direkte Frage:

Warum schreibt das Unternehmen o2 selbst Emails an Kunden und verweigert seinen Kunden das Gleiche?

Und nimm bitte zur Kenntnis:

Ich möchte keine anderen Verbindungswege nutzen, sondern nur wie früher den Emailweg. Genau wie 02 selbst das auch gegenüber seinen Kunden tut.

Alles andere halte ich für unfair und nicht kundenfreundlich.
Ist ja schön, dass du das willst, aber o2 will eben nicht und hat sich bestimmt auch etwas dabei gedacht. o2 würde dir vielleicht auch gern eine Facebook/What'sApp/Twitter-Nachricht schreiben, aber nimmst du sowas an? Man sieht also, der Vergleich hingt.



Allein wenn ich mir diesen Thread so anschaue: Wer o2 mit Litaneien zuschütten möchte, darf gern 80 Cent Porto investieren. Wem das zu viel ist: Dann war es wohl nicht so wichtig.
Klar hat sich 02 was dabei gedacht. Was ich vermute, kannst du ja oben nachlesen. Das Unternehmen O2 nutzt selbst den Emailweg zu seinen Kunden und verbietet den Kunden das Gleiche. Es benachteiligt sie damit als Vertragspartner im Geschäftsverkehr.



Zu deinem Argument der Facebook/What´sApp/Twitter-Nachrichten: Was soll das bei meinem Tarif, der keine Smartphone-Geräte-Leistungen beinhaltet? Was hier wirklich hinkt, ist dein Argument.



Zum Abschnitt zwei deiner letzten Mitteilung habe ich mich oben schon geäußert. Bitte dort nachlesen.
Man kann etwas gut oder schlecht finden. Du findest es schlecht, dass o2 den Kontakt per E-Mail nicht anbietet, das ist dein gutes Recht, und du bist ganz sicher nicht alleine mit dieser Meinung. Andere Unternehmen bieten keine Kontaktmöglichkeit per Telefon, was manche Kunden auch nicht gut finden. Wenn etwas einem wichtig ist, dann ist das vielleicht ein Kriterium bei der Wahl des Vertragspartners. Das wäre zum Beispiel eine Antwort auf deine Frage, was du dagegen unternehmen kannst.
Hier werden Dinge durcheinandergeworfen (Äppel und Birnen).

Das Unternehmen O2 nutzt selbst den Emailweg zu seinen Kunden und verbietet den Kunden das Gleiche.

Alle Emails von o2 sind Routine-Emails zu Rechnungen, Vertragsinformationen etc.

O2 hat mir bislang noch keine individuelle Email gesendet wie Kündigung oder einseitige Vertragsänderung. Auch eine Ankündigung zur Systemumstellung bei DSL kam brav per Brief.



Was Du willst, ist einen individuellen Kommunikationsweg für spezifische Wünsche. Dies ist nicht vergleichbar mit automatisierten Mitteilungen wie o2 sie nutzt. Natürlich wäre es manchmal praktisch. Wenn ich aber manchmal die Forenposts hier anschaue, bei denen 5x nachgefragt werden muss was das Problem ist, dann kann man o2 im gewissen Maße verstehen. Wahrscheinlich würden 90% der Emails falsche oder fehlende Angaben aufweisen mit einem Riesenaufwand zu klären wer was will. Alle anderen Kanäle sind besser verifizierbar. Eine PKK über Email anzugeben wäre nun doch wirklich bescheuert - oder? 😉
Zudem hat man mit einer Email keinerlei Nachweis. Oder wo siehst du diesen?
Ich habe neulich eine Statistik gesehen (Quelle finde ich leider nicht mehr), dass durchschnittlich ca. 40% aller Kundenanfragen per E-Mail aufgrund unvollständiger oder nicht verständlicher Angaben nicht ohne Rückfrage beantwortet werden können, und ca. 20% dem Kunden aufgrund fehlender Kundennummer o.ä. nicht mal zugeordnet werden können.
Glaub ich sofort. Man kann das hier bei vielen Beiträgen gut erkennen.
Wenn du bei der E-Mail Sendebestätigung und Empfangsbestätigung anklickst bekommst du das gleiche wie bei einem Einschreiben mit Rückschein , nur viel Schneller. Ist aber überflüssig da O2 sich vor Jahren gegen den E-Mail Kontakt entschieden hat
Wenn keine Empfangsbestätigung versendet wird, dann ist das eben untauglich. Ich lehne jede Anfrage für Empfangsbestätigung bei mir ab.
Ggenau wie beim schriftlichen Weg per Einschreiben
Ich auch. Und Unternehmen haben das oft sogar standardmäßig auf dem Mailserver so eingestellt, da es Absender gibt, die sonst irgendwelche Ansprüche daraus leiten.
Ggenau wie beim schriftlichen Weg per Einschreiben



Magst du das erklären?
Ich Sprech aus eigener Erfahrung , ist aber Egal und auch egal da o2 keinen E-Mail Kontakt mit dem Kunden wünscht und keine E-Mail Kündigung wünscht.
Ggenau wie beim schriftlichen Weg per Einschreiben

Was ist da genauso?
Das hat nichts mit Lesebestätigung o.ä. zu tun. Der Emailverkehr läuft über ein festgelegtes Protokoll. Wenn man einen guten Email-Client hat, kann man diesen anweisen eine Zustellbestätigung zu senden. Damit kann man nachweisen, das die Email im Machtbereich (Server) des Empfängers angekommen ist. Das ist noch weiter hinter dem Niveau von Emails nach Signaturgesetz, aber schon ein Indiz für die Zustellung, falls es Probleme gibt. Stichwort - Nichtabstreitbarkeit 😁
Hier werden Dinge durcheinandergeworfen (Äppel und Birnen).



Das Unternehmen O2 nutzt selbst den Emailweg zu seinen Kunden und verbietet den Kunden das Gleiche.Alle Emails von o2 sind Routine-Emails zu Rechnungen, Vertragsinformationen etc.

O2 hat mir bislang noch keine individuelle Email gesendet wie Kündigung oder einseitige Vertragsänderung. Auch eine Ankündigung zur Systemumstellung bei DSL kam brav per Brief.



Was Du willst, ist einen individuellen Kommunikationsweg für spezifische Wünsche. Dies ist nicht vergleichbar mit automatisierten Mitteilungen wie o2 sie nutzt. Natürlich wäre es manchmal praktisch. Wenn ich aber manchmal die Forenposts hier anschaue, bei denen 5x nachgefragt werden muss was das Problem ist, dann kann man o2 im gewissen Maße verstehen. Wahrscheinlich würden 90% der Emails falsche oder fehlende Angaben aufweisen mit einem Riesenaufwand zu klären wer was will. Alle anderen Kanäle sind besser verifizierbar. Eine PKK über Email anzugeben wäre nun doch wirklich bescheuert - oder? 😉




Danke für die sachliche Antwort. Nein, so ganz stimmt das nicht, was du schreibst. Es gab zwei Möglichkeiten für Kunden, Nachrichten per Email zum Unternehmen zu senden.

* Intern auf der o2-website unter dem Reiter Nachrichten und

* extern über die öffentliche Emailanschrift von o2.



Beide Wege konnten auch zur Vertragsgestaltung genutzt werden. Beide kundenfreundlichen, schnellen, kostengünstigen und nachweislichen Wege werden nun verweigert.



Nachweisbar sind gespeicherte Emails übrigens leicht durch die header-Angaben.



Falls Rückfragen des Unternehmens wegen ungenauer Angaben erforderlich werden, läßt sich das für Kunden per Email leichter und kostengünstiger beantworten als z. B. telefonisch, da ich als Kunde stundenlang in einer Besetzt-Schlange hänge, dafür teuer zahlen muß und nach stundenlangem Warten eine fachlich falsche Auskunft bekomme oder weiterverbunden werden muß, wobei das Gespräch plötzlich zusammenbricht und ich erneut in der Besetzt-Schlange lande usw. Insgesamt also eine unternehmerfreundliche und einseitig das Unternehmen bevorteilendende Regelung, die gleichzeitig Benachteiligungen für den Kunden im Geschäftsverkehr darstellt.



Wenn das Unternehmen wirklich Bedenken hätte, Vertragsverhandlungen aus Datenschutzgründen nicht per Email abzuwickeln, ließe sich leicht ein Sicherheitsstandard per Verschlüsselung einrichten. Das wäre kundenfreundlich.

Stattdessen wird auf smartphonebasierte Verbindungskanäle gesetzt, die bekanntermassen sehr viel unsicherer und angreifbarer sind und niemals juristisch als Nachweis anerkannt werden, genausowenig wie telefonische Auskünfte. Darin liegt ja eben der Vorteil des Unternehmens. Über diese Kanäle sind die Kunden viel leichter zu täuschen und in die Irre zu führen. Die Kunden können später niemals juristisch anerkannte Nachweise über die erhaltenen Zusagen vorweisen.
Vor wieviel Jahrzehnten hast Du den letzten Vertrag mit o2 abgeschlossen?

Bei meinem letzten DSL-Vertrag habe ich telefonisch die Bedingungen ausgehandelt und bekam eine Bestellbestätigung. Das war mein juristisch nutzbarer Beleg für Vertrag und Konditionen.

Die Bestätigung kam a)per Mail b)per Briefpost. Was will ich mehr?

Das heutige Widerrufsrecht hilft dann sehr bei Unstimmigkeiten. Du unterstellst in Deinem Post aus meiner Sicht falsche Sachverhalte.



PS: meine Konditionen hätte ich per Email NIE so erhalten!

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