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Warum O2
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Am 16.09.2019 hat mein neuer Provider meinen O2 my Home S Flex Vertrag ohne Vertragslaufzeit gekündigt. Enddatum wäre der 27.10. gewesen. O2 hat den Termin verschleppt und die Kündigung und Portierung zum 27.11.2019 bestätigt. Nachdem seitens des neuen Providers Widerspruch eingelegt wurde, hat sich o2 dazu entschlossen, den Vertrag um weitere 5 Tage zu verlängern und mir nun den 02.12. bestätigt.

Was ist das für eine Masche eigenmächtig einfach den Vertrag zu verlängern. Kenn das jemand?

Das ist aber ein Spiel mit 3 bzw. 4 (!!!) Beteiligten. Du, der neue Provider, o2 und der Netzbetreiber. Nur wenn sich die 3 letzten auf einen Termin einigen, dann findet die Anschlussübernahme statt. An wem es nun lag wird man nicht rausfinden können. Wenn es noch längere Verzögerungen gibt, kann man die Monatskosten auf 50% kürzen lt. TKG.


Was ist das für eine Masche eigenmächtig einfach den Vertrag zu verlängern. Kenn das jemand?

 

Die Masche nennt sich unterbrechnungsfreie Weitervorsorgung.


Wie interpretiert o2 folgende Aussage:

Verträge ohne Mindestlaufzeit können jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

 

 


Hier soll portiert werden. Oder wie ist dein Hinweis zu verstehen?


Sorry, das kann zwar so sein, aber das würde ja bedeuten, dass O2 da einfach nur sagt, ne das schaffen wir nicht, und schon läuft alles etwas länger.

Da gehe ich nicht mit, man braucht keine 30 Tage Vorlaufzeit für eine Portierung. Die Telekom hat mir seinerzeit bestätigt, das man max. 15min braucht.


Evt sagt das ja auch die Telekom, weil kein Port frei ist. Was genau ist nun dein Problem? Dass o2 sich an das Gesetz hält und dich weiter versorgt? Untersag es ihnen dann.

 

Eine Portierung braucht mehr Vorlauf als 15 Minuten. Toll, wie jeder immer die Prozesse kennen will.


Die Telekom hat mir seinerzeit bestätigt, das man max. 15min braucht.

Die Umschaltung schon, nicht aber die Abstimmung. Wir sind schließlich in Deutschland. Da dauert das mind. 3 Wochen.  :smile:

Wenn Du eine böswillige Verzögerung unterstellst, dann steht es Dir frei die Rechnung um 50% zu kürzen. Siehe TKG. 3-6 Wochen Verzögerung sind eigentlich normal. Dir kommt das nur viel vor wegen Flex.


Auch der neue Anbieter wird erst ab Schaltung berechnen, also kann man doch mit 4 Wochen leben, ohne sich aufzuregen 


  1. Man schaue kurz nochmal auf das Kündigungsdatum. 16.09. das sind 34 Werktage die für die Portierungplanung Zeit gewesen sind
  2. Ich bin nun bei einem lokalen Anbieter mit eigenem Glasfasernetz, Telekom und jeglicher andere Zwischenstationen ist da raus
  3. Natürlich berechnet der lokale Anbieter bereits, denn er stellt ja schon den Internetanschluss bereit.
  4. In unser Gegend hat die Portierung bei allen mir bekannten Umstellern einwandfrei geklappt, und zwar ohne Probleme zum fristgem. Ende des Vertrages. Nur o2 schafft es nicht und nicht nur das, aufgrund Widerspruch wird der Termin sogar erneut nach hinten verschoben. 

Wir können uns fristgem. Kündigungen sparen, wenn sich eine Partei da nicht dran halten muss.


Was erwartest du nun? Der Termin ist doch nun geplant. Wieder alles ändern, damit noch mehr passiert?

 

Fehler können doch passieren, man muss nicht immer alles in einer Verschwörung enden lassen.

 

Natürlich berechnet der lokale Anbieter bereits, denn er stellt ja schon den Internetanschluss bereit.

 

Ohne Rufnummer?


Dann kannst du ihn ja nutzen und bei o2 die 50% verlangen. Ggf nett Kulanz auf Befreiung beantragen. Evt hilft dir da bei der Formulierung jemand.


Was ich erwarte, ist genau das, was man auch von mir erwartet, eine saubere Vertagsabwicklung. Man erwartete von mir, das ich mich an Fristen halte, das kann ich auch von der Gegenseite erwarten. Mein Vertrag hätte am 27.10. enden müssen, ich musste so kündigen, das die Kündigung fristgem. eintrifft damit der Vertrag fristgem. beendet werden kann. Nur mein Vertragspartner nimmt das nicht so genau, nein er bestraft auch noch bei Widerruf und verlängert nochmal 5 Tage. 

Und wenn es soweit ist, dann wird der Mitarbeiter sich kurz vor Schaltung den Finger brechen, im Januar stürzt das System vorher ab und in 10 Monaten findet sich auch noch ein Grund. Und für Euch wäre das alles i.O.?

 

Ehrlich, ja Fehler passieren, aber dann kann man dazu stehen und es gerade biegen und zwar nicht durch einen noch späteren Termin sondern sofort.

 

Und ja, man soll es nicht glauben, aber bei meinem Provider bekommt man auch Internet ohne Rufnummer und das nicht kostenlos. Klar könnte ich o2 bis Dezember weiter nutzen, aber warum soll ich mich mit 2MBit begnügen, wenn 200Mbit bei im Haus liegt, aber das nur Nebenbei. Fakt ist, das fristgem. gekündigt wurde aber o2 es verschleppt hat.


Was erwartest du nun? Der Termin ist doch nun geplant.

 

aber warum soll ich mich mit 2MBit begnügen, wenn 200Mbit bei im Haus liegt,

 

Du kannst doch die 200 MBit/s nutzen.

 

 

Und für Euch wäre das alles i.O.?

 

Ich habe nirgends eine Wertung abgegeben. Sie würde dir auch nichts nutzen.

 

 

Ich zitiere mich mal:

 

Dann kannst du ihn ja nutzen und bei o2 die 50% verlangen. Ggf nett Kulanz auf Befreiung beantragen. Evt hilft dir da bei der Formulierung jemand.


Sag mal, bekommst Du von o2 Deine Antworten bezahlt? Du redest es schön und zugunsten o2.

Ich muss gerade doppelt bezahlen. Den einen für Internet den anderen für Telefon.

Es kann doch nicht so schwer zu verstehen sein. Du erwartest von Deinen Vertragspartnern doch auch, dass sie sich daran halten oder nicht. Kredit bei der Bank, och, lass die Bank noch 2 Monate mehr gGeld abziehen und bei beschwerde eben 3 Monate. Warum meinst Du braucht o2 das nicht. Unfassbar!!!


Ich zitiere mich nochmal:

 

 und bei o2 die 50% verlangen. Ggf nett Kulanz auf Befreiung beantragen. Evt hilft dir da bei der Formulierung jemand.

 

 

Zudem rede ich nichts schön. Ich versuche zu ergründen, wie man dir nun helfen kann.

 

 

Sag mal, bekommst Du von o2 Deine Antworten bezahlt? Du redest es schön und zugunsten o2.

 

Da du nun unsachlich wirst: Alles Gute.


Aber warum soll ich denn 50% bezahlen, wenn die es verbaselt haben?


Warum hast Du nicht einfach gekündigt zum Fixtermin? Dann wäre das nicht passiert und Du hättest noch Geld gespart! 


Im Prinzip hat er ja recht. Gekündigt ist gekündigt. 

 

Aber ich denke mal, das sind automatisierte Prozesse. Hätte der neue nicht wegen diesen 5 Tagen rumgemosert, und einen Einspruch eingelegt, hätte der Automat bei o2 nicht den neuen Termin festgelegt. 

 

Auf der anderen Seite frage ich mich, warum der neue Anbieter gekündigt hat, wenn doch eh keine Rufnummerübernahme und eine Weiterversorgung gemacht werden sollte.

 

Das hätte der dem Kunden sagen sollen, das das blöd ist und nur Stress gibt.


@Denner 

Ich glaube das hast Du falsch verstanden und einige andere auch.

Also, es geht um einen Monatsvertrag mit 4 Wochen Kündigungsfrist zum Monatsende.

Diesen Vertrag habe ich abgeschlossen, damit ich möglichst wenig doppelt zahlen muss, wenn denn der Glasfaserzugang geschaltet wird. Dies ist nun am 01.10. geschehen.

Über den Glasfaserzugang läuft selbstredend auch Telefon und meine Nummer „muss“ ich behalten. Da ich beruflich auf einen schnellen Internetzugang angewiesen bin und die LTE-Variante bereits gekündigt war, habe ich den neuen Provider beauftragt, mir vorab schonmal Internetzugang freizuschalten und Telefon nach Portierung hinterherzuziehen. Das war auch kein Problem, kostet aber natürlich Geld. 

Mein neuer Provider hat also am 16.09. die Portierung beantragt und den Vertrag zum nächst möglichen Zeitpunkt gekündigt. Nächst möglicher Zeitpunkt war der 27.10., also 34 Werktage. (Genauso stand es auch bis zum 27.10. in meinem Vertragsübersicht bei meinO2.)

Dann passierte gar nichts, der neue Provider hat keine Info erhalten, ich habe keine Info erhalten absolute Ruhe. Sowohl der neue Provider als auch ich haben dann dort angefragt und die Mitteilung bekommen, das die Kündigung fristgem. eingegangen ist und alles seinen Gang geht. Aber es passierte trotzdem nichts. 

Auf weitere Nachfrage wurde dann mitgeteilt, dass keine wüßte warum es nicht weiter geht. Man wolle sich kümmern und tat das dann auch, aber eben so, das der Vertrag einfach, trotz Kündigung einen Monat verlängert wurde ohne Begründung

Als dann Widerspruch eingelegt wurde, fing das wieder erneut an und wurde nochmal 5 Tage nach hinten verschoben, wieder ohne Begründung

Alle bei o2, mit denen ich gesprochen habe, haben mir bestätigt, das es so, wie es nun bislang ablief nicht i.O. sei. Ebenso die Aussage gegenüber dem neuen Provider, aber trotzdem bleibt es bei der einseitigen Vertragsverlängerung.  

 

Zu den Nachbarn:

Bei der Telekom wurde bei meinem Nachbarn am letzt möglichen Tag gekündigt. 20min. später war der Portierungstermin und das Vertragsende bestätigt.

Anderer Nachbar bei 1und1, gleiches Vorgehen, gleiches Ergebnis wie bei der Telekom.

 

Es kann einfach nicht sein, dass ein Vertrag unbegründet verlängert wird, nur weil die Kündigung einfach nicht bearbeitet wird. Wenn das erlaubt wäre, würde es jegliches Vertragsrecht über den Haufen schmeissen. 

 

 

 

 


Dann macht das Vorgehen Sinn.

 

vielleicht taucht ein Mod noch auf und kann Erklärung geben. 


Hallo @MikeMeyer,

bitte entschuldige die etwas späte Antwort, der Beitrag scheint untergegangen zu sein.

Ich habe mir den Fall für Dich einmal genauer angeschaut, laut den mir vorliegenden Daten wurde der frühest mögliche Zeitpunkt für die Anschluss/Rufnummernübernahme eingerichtet. Aus welchen Gründen diese letztendlich auf Ende November/Anfang Dezember gelegt wurde, kann ich so allerdings auch nicht erkennen.

Wir haben aktuell aber leider auch nicht mehr wirklich eine Möglichkeit, den Zeitpunkt hier noch weiter nach vorne zu verlegen, eventuell und unter günstigen Umständen hätten wir da vielleicht noch im September oder Anfang Oktober etwas erreichen können… :-/

Gruß,

Lars


Moin @o2_Lars

Da wurde wohl an den verschiedensten Stelle gepennt (oder man hat so getan als wenn man pennt) und keiner will das mal eingestehen. 

 

Aber vielleicht könntest Du mir mal erklären warum ich mittlerweile 4 Anschreiben bekommen habe, dass meine Rufnummerportierung storniert wurde und nun der Termin nochmal um einen Tag vom 02.12. auf den 03.12. nach hinten geschoben wurde (wie mir mein neuer Provider vorgestern erklärte).


Hallo @MikeMeyer,

hm… schade, dass sich die Portierung wieder um einen Tag verschiebt :-/

Die Ursache, warum es hier erneut zu einer Verschiebung gekommen ist, wird auch uns nicht angegeben, ich sehe aber, dass uns der 03.12. nun vom neuen Anbieter so bestätigt wurde…

Gruß,

Lars


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