Einige Kunden hatten plötzlich keinen funktionierenden Anschluß mehr, da die Telekom (!!!) umstellt und dann gehen die alten Router nicht mehr. Da es nicht vorhersehbar ist wann genau umgestellt wird, werden die Router vorsorglich ausgetaucht.
Nach meiner Erinnerung müssen >5 Jahre alte Geräte nicht zurückgesendet werden. Lass Dir das bestätigen und lege den neuen Router ggf. in den Schrank, falls plötzlich mal das Netz weg sein sollte ...
Lies mal hier.
https:///thread/73071
Insbesondere was Mister79 dazu geschrieben hat.
Und ja, auch hier die antwort, das WLAN der Homebox 2 ist komplett abschaltbar.
Hallo,
die entsprechenden Threats hatte ich schon vorher alle gelesen. Das ist nicht der Punkt um den es geht.
In die Anleitung der entsprechenden o2 Homebox hatte ich schon alles dazu nachgelesen.
Mich interessiert eigentlich erstmal der technische Hintergrund , also ob eine Umstellung hier vor Ort
noch erfolgt und ein Umtausch dann zwingend erforderlich ist . Das sind Dinge die nur O2 oder
die Telekom wissen können.
Ich mag das Modem und möchte eigentlich kein China Teil haben. Eine Fritzbox brauch ich auch nicht,
selbst wenn die am Anschluss läuft und Umsonst wäre.
Gruß
M.
Das sind Dinge die nur O2 oder die Telekom wissen können..
Jein.
Selbst o2 support und o2 technik weiss die antwort auf deine Frage nicht.
Eben nur die Telekom, so wie du schreibst.
Technische Veränderungen:
1. Multisession-Fähigkeit zu one-Session (mehrere PVC, PPPoE-Einwahlen), kollodiert mit alten O2/Alice-Einstellungen
2. Annex.B (POTS over ISDN) wird zu Annex.J - alte Router gehen gar nicht mehr
3. ADSL-Anschlüsse werden bisweilen neuerdings auf gedrosseltes VDSL umgelegt. Auch das können dann die alten Krücken nicht
Reicht das?
Hallo ,
nachdem ich diesen Threat im November hier aufgemacht habe, wollte ich
die Sache eigentlich auf sich beruhen lassen und abwarten wie der Vorgang
sich weiter entwickelt.
Also bei der allgemeinen Hotline angerufen und nachgefragt ob eine Störung vorliegt.
Eine geplante Umstellung war nicht bekannt und mein alter Router passt zum DSL Anschluss.
So habe ich zuerst mal vor Ort Nachgefragt wie weit es mit der Umstellung
der Technik hier im Ort ist. Im größten o2 Laden hier wurde behauptet
es ist alles Umgestellt. Anschließend war ich bei der Telekom / Magenta
im Laden um habe mich dort erkundigt, wie es bei mir vor Ort mit der
Verfügbarkeit von DSL/VDSL aussieht. Demnach wird nichts mehr
Hardwareseitig umgestellt. Man könne mir VDSL 50 mit mindestens
27.000 kbit anbieten.
Da ich aber mit meinen alten Alice Anschluss zufrieden bin, habe ich mir das
Angebot mitgenommen und wollte die Sache eigentlich abhaken.
So sieht es aktuell aus :
Dann bekam ich eine 2. E-Mail mit Werbung für die Kostenlose Homebox 2,
mit Frist irgendwann Ende Februar. Da dachte ich noch okay, jetzt ist wieder ruhe.
Wie viele Kunden hier überraschte mich im März 2016 O2 dann mit dem viel
diskutierten Schreiben „ Der Austausch ihres Routers ist dringend erforderlich“.
Da mir im Schreiben indirekt in Aussicht gestellt wird, das mein Telefonanschluss
ab dem 1.5.2016 nicht mehr funktioniert, wenn ich nicht von mir aus einen
Austausch des Routers veranlasse war ich jetzt richtig verärgert.
So habe ich dann versucht bei der Homebox Hotline 0800 1550077 anzurufen.
Ich wollte endlich wissen wann ich umgestellt werde und auf welche Technik
und warum O2 nicht selbst in der Lage ist mir die „erforderliche“ Hardware
einfach von sich aus zu zusenden , wenn dieses doch „zwingend erforderlich“ ist.
Wie zu erwarten funktionierte die Homebox Hotline nicht und die Webseite bei o2
war auch nicht die Lösung, notwendige Informationen zu meinen Anschluss hier
gab es nicht.
Ich habe dann mal recherchiert wo mein Anschluss herkommt, es ergeben sich somit
technisch zwei Möglichkeiten.
Der nächste DSL Haupverteiler also das Gebäude ist 400 m Fussweg entfernt.
Zu meiner Überraschung steht in 300 m Entfernung von meinen Anschluss ein Outdoor DSlam.
Dort traf ich auf einen Telekom Techniker der gerade mit der Arbeit fertig war. Der hat mir dann bestätig ,
das der Ausbau hier komplett abgeschlossen ist.
Jetzt stellte sich mir die Frage soll ich es aussitzen und bei Bedarf eine Störung
melden oder irgendwie einen Kontakt herstellen.
Ich habe dann doch einen Brief geschrieben, weil ich mir davon eine brauchbare
Antwort erhofft hatte, diesen hatte ich sogar per Einwurf Einschreiben verschickt.
https://
Nun passierte längere Zeit nichts.
Am Freitag den 6.5.2016 Abends dann eine SMS von O2, das die
DSL Hardware unterwegs sei. Mit dabei die Trackingnummer von DHL.
Am Samstag hatte ich dann folgendes Schreiben von O2 im Briefkasten.
https://
Beim lesen bin ich dann erstmal aus allen Wolken gefallen. Besonders Wertvoll
fand ich das Angebot auf o2 DSL – All in L zu wechseln. Nachdem ich vorher
in meiner Anfrage auf die nicht Verfügbarkeit der Option Speed für Alice Alt Kunden
ohne „Fair Use Mechanik“ hingewiesen hatte. Der Produktwechsel kostet dann auch
noch 19,95 Euro. So richtig eingegangen wurde auf meinen Brief auch nicht.
Die neue O2 Homebox traf dann noch am Samstag mit DHL bei mir ein.
Aber damit war der Spass noch nicht zu Ende. Am Sonntag dann eine E-Mail
In der behauptet O2, ich habe die Option WLAN Homebox bestellt.
Das hatte ich aber zu keiner Zeit gemacht, mehr als das hier eingestellte Schreiben
Vom 21.4.2016 hat es von mir nie gegeben. Ich hatte gar keine Bestellung aufgegeben.
Erfreulicherweise wird mir dann auf „Kulanz“ noch die Einrichtungsgebühr
erlassen und der Versand.
Eine Überprüfung Online bei „Mein o2“ sagt mir dann das ich die Option
Homebox 2 „Bereits aktiviert“ habe. Habe ich aber gar nicht gemacht.
So ganz zufrieden bin ich mit dem Ablauf des Routerumtausches nicht.
Die Frage die sich hier stellt ist, wie ich weiter mit der Sache umgehen soll.
Das der Anschluss hier irgendwann mal umgestellt wird ist ja erstmal
nicht das Problem. Solange die Leistung annähernd so gut ist aktuell
vorhanden, wäre mir das auch egal.
Aktuell ( 8.5.) ist noch der alte „IAD“ dran, den muss ich aber dann irgendwann
wieder zurückschicken, sonst wird der mir berechnen.
Macht es Sinn der Option WLAN Homebox 2 zu widersprechen?
Die Homebox 2 wieder zurückschicken?
Am einfachstens wäre es für mich , den alten „IAD“ dranzulassen und zum
Umstellungstermin die Homebox 2 anzuschließen. Nur ob da O2 mitspielt,
weiss ich nicht.
Oder die Homebox 2 anschließen, aktivieren und auf das beste für die
Zukunft hoffen?
Oder noch mal einen Brief schreiben und nachhaken ?
Ansonsten könnte ich noch den Anbieter wechseln. Die Telekom/Magenta
Bietet hier VDSL 50 für rund 40 Euro an (echte Flatrate , Router muss man
selber kaufen/mieten ) , im Keller ist noch ein Anschluss von Kabel Deutschland,
die haben aber eine Drossel Klausel im Vertrag und wollen 45 Euro inklusive
Routermiete) haben (dafür 100 Mbit) .
Auf der einen Seite mag ich meinen Anschluss so wie er aktuell ist. Den „Kundendienst“
und die Aktion „Routertausch“ fand ich jetzt suboptimal. Sollte die „Leistung“ hier mal
stärker dauerhaft einbrechen ( z.B. nach Umstellung ) würde ich einen Anbieterwechsel
so oder so in Betracht ziehen.
Nun stellt sich die Frage wie weiter ?????
Gruß
Michael
Wenn irgendwann umgestellt wird, dann von Hauseigenen Port auf einen Telekom Port. 100 Meter für dich gespart, da Wechsel von Vst auf Outdoor. Dann sind es nicht mehr 14 sondern 16Mbit/s
. Der neue Router ist notwendig, da dann Annex J , was das alte IAD nicht kann.
Daher den Routerwechsel nicht Widerrufen.
Gruß
Stefan
Hallo o2_Stefan,
irgenwas hat meinen Beitrag geschluckt
bevor ich was dazu sage, ich finde die Moderatoren hier sind der
einzige Lichtblick im Kundendienst von o2 . Wenn das bei o2 der
Standart wäre gäbe es gar keine Probleme.
Ohne die Notwendigkeit dem o2 Kundendienst einen Brief zu schreiben,
wäre das Problem hier erst gar nicht entstanden. Mir ist schon klar was
Annex B ist und wo der Unterschied zu Annex J liegt. Das der alte Alice Router
nach einer Umstellung nicht mehr oder nur noch teilweise funktioniert war mir
auch schon vorher klar.
Wenn ich vorher gewusst hätte, wie sich das hier weiterentwickelt, hätte ich das
Schreiben vom 15.03.2016 ignoriert und hätte es drauf ankommen lassen.
Bei einer nicht Angekündigte Umstellung des Anschlusses durch Partner
wie der Telekom ohne das o2 davon informiert ist, hätte ich eh eine Störung
gemeldet. Für alle anderen Fälle, wo o2 der Umstellungstermin schon bekannt
ist, muss o2 mich eh vorher Informieren und mir eine neue geeignete Hardware
rechtzeitig zusenden. Dazu ist kein Zusätzlicher Vertrag oder eine Vereinbarung
notwendig. Sollte o2 durch eventuelle Fehlplanungen Probleme mit der Lieferung
der Hardware haben ist das nicht das Problem des Kunden.
So wie ich das verstanden habe, ist ein
konkreter Termin für die technische
Umstellung meiner DSL – Leitung noch gar nicht bekannt. Meine schriftliche
Anfrage vom 21.04.2016 zu diesem Thema wurde nicht beantwortet.
Selbst wenn o2 mir jetzt einen zeitnahen Termin für die Umstellung rechtsverbindlich
nennen kann, ist das Buchen einer Option "WLAN HomeBox 2" dazu gar nicht notwendig.
Ich habe ich einen alten nach wie vor gültigen Alice Vertrag
von 2009. Da ist die Hardwarefrage doch schon festgelegt.
Wie o2 mit den Kunden umgeht kann man ja hier im Forum sehen, also warum sollte
ich ein Interesse daran haben neue Verträge mit o2 abzuschließen und deren AGB zu
akzeptieren, wenn das gar nicht erforderlich ist. Der Kundendienst von Alice war tadellos
da hatte ich nie irgendwelche Probleme.
Ich habe nun seit 1996 Internet und in der ganzen Zeit hatte ich nie ein Wlan benötigt,
da bestelle ich garantiert keine „WLAN Option“ und nehme freiwillig eine Homebox 2.
Gleichzeitig setzt mich o2 mit der ungeplanten Zusendung und der eigenmächtigen
Buchung unter Zeitdruck, was ich nicht okay finde. Ich gehe davon aus, das die
Widerspruchsfrist von 14 Tagen am 7.5.2016 beginnt. Somit muss ich bis zum
18./19.5. 2016 den Widerspruch schriftlich auf den Weg bringen.
Alternativ könnte man noch über eine Anfechtung der „Wlan Option“ nachdenken.
Dazu kommt noch, das wenn ich die Homebox 2 auf bekannte Probleme wie
Sync Fehler oder Unterbrechungen der Internetverbindung ( bei Betrieb ohne Wlan ! )
vorher testen will, erst anschließen und Aktivieren muss.
Soweit mir das bekannt ist, ist ein weiterer Betrieb der alten Alice IAD Box nach
einmaliger Aktivierung der neuen Box nicht mehr möglich.
Ich kann mir nicht vorstellen, das o2 mir auf verlangen den alten Zustand wieder
herstellt und dann auf Nutzung der Homebox 2 besteht.
Jetzt wäre es ja die einfachste Variante, das alte Alice IAD bis kurz vor der
Umstellung am Anschluss dran zu lassen und erst wenn es notwendig wird
die Homebox 2 anzuschließen und zu aktivieren.
Nur gehe ich davon aus, das o2 hier nicht mit sich reden lässt und auf die Rücksendung
der nicht mehr benötigten Geräte besteht und mir dann einen unrealistischen Warenwert in Rechnung stellt. Unabhängig davon wie hoch der Restwert des Alice IAD.
Zitat Auftragsbestätigung "Ihre Option WLAN HomeBox 2"
"Bitte schicken Sie die nicht mehr benötigten Geräte innerhalb von 30 Tagen nach der Umstellung an uns zurück (verwenden Sie dazu den Rücksendeschein, der dem Paket beiliegt). Sollte dieses Gerät nicht rechtzeitig bei uns
eingehen, werden wir Ihnen den Warenwert hierfür in Rechnung stellen.
Telefónica"
Nur würde ich hier den Begriff „nicht mehr benötigten Geräte“ anders definieren.
Wenn eine Umstellung noch nicht in Sicht ist, würde ich die Homebox 2 aktuell
ja nicht benötigen. Das wäre anders, wenn mir o2
verbindlich mitteilt, das eine
notwendige Umstellung innerhalb von 30 Tagen nach erhalt der Homebox 2
stattfindet.
Wenn o2 mir keine andere Lösung anbieten will, muss ich mich dann entscheiden
ob ich die Homebox 2 behalte und mich mit den Nachteilen abfinden oder
ich Widerspreche der Sache und behalte die alte Alice IAD.
Vorteile bringt die Homebox 2 aktuell für mich nicht, die alte Alice IAD reicht
für mich völlig aus. Zudem hat das alt Alice IAD zwei Anschlüsse für ISDN Telefone,
die Homebox hat nur eine.
Leider läuft die Uhr bereits und zur weiteren Klärung müsste ich dann wieder
einen Brief an den Kundendienst schicken. Ohne eine verbindliche schriftliche
Zusage, das ich das alte Alice IAD so lange weiter gestellt bekomme bis mein
Anschluss umgestellt wird, muss ich mich dann entscheiden ob ich die Homebox 2
jetzt schon behalten will oder zurückschicke.
Eine frühere Vertragsbedingte Bereitstellung der Homebox 2 um einen vorzeitigen
Routerwechsel auf eine spätere Umstellung vorbereiten ist ja noch okay.
Das geht aber dann ohne die die Option "WLAN HomeBox 2", die ich nicht bestellt habe.
Wenn mir die Homebox 2 dann nicht zusagt, kaufe ich mir halt einen Fritz 7490
( weil andere Fremd Router nicht funktionieren ), das kann aber im Sommer schon
anders aussehen.
Wenn ich Pech habe besteht o2 darauf, das ich mich zwischen der Option
"WLAN HomeBox 2" oder den Widerspruch entscheide. Die Frist für diese
Entscheidung hat o2 ja selbst gesetzt.
Eine Glanzleistung von o2 und seinen Kundendienst war das nicht. Ich hoffe mal, das o2
für die Zukunft den Service verbessert.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
einen genauen Termin für die Umstellung kann icbh dir nicht nennen, auch wird für die Homebox der alte Router zurück gefordert, korrekt.
Gruß
Stefan
Hallo ,
nachdem von O2 kein entgegenkommen zu erwarten war oder sich
eine andere für mich akzeptable Lösung abzeichnete, habe ich nun
die Option "WLAN HomeBox 2" widerrufen.
Damit der Widerruf auch garantiert ankommt, habe ich schriftlich
Widerrufen und den Brief per Einschreiben mit Rückschein geschickt.
Den Brief habe ich am 12.5.2016 direkt von der Post abgeschickt.
Die Sendung wurde am 13.5.2016 ausgeliefert, einen Rückschein
gibt es auch. Ein letztes mal habe ich auch ein Schreiben an den
„Kundendienst“ beigelegt und eine Bestätigung über den Rückerhalt
der Homebox 2 eingefordert.
Da mir die Homebox 2 in Originalverpackung ohne Umkarton geliefert wurde,
habe ich noch eine passenden Umkarton besorgt und diese Ordnungsgemäß
innen gepolstert ( laut den DHL Vorgaben ).
Der beigelegte Retourschein war laut einem Forenbeitrag bereits ungültig, da
offensichtlich der Service Partner gewechselt hat ( Danke dafür ).
Deshalb habe ich bei der normalen Hotline angerufen und gefragt ob ich den
Retourschein vom O2 Online Portal nehmen kann und die Adresse vom Label
abgeglichen. Dieses wurde mir bestätigt. Die Mitarbeiterin war sehr freundlich
und hat mir auf Anfrage auch den Restwert meines Alice IAD Modems ausgerechnet.
Demnach würde mir das 7 Jahre alte Modem mit über 31 Euro in Rechnung gestellt,
wenn ich es nach Vertragsende nicht zurücksende. Die Wartezeit wurde vorher
angesagt und betrug 5 Minuten.
Das Packet mit der Homebox habe ich dann am 14.05.2016 mit dem Retourschein
aufgegeben. Das Packet wurde laut DHL Sendungsverfolgung am 17.5.2016 erfolgreich
an den Servicepartner „ KOMSA Kommunikation Sachsen AG “ zugestellt.
Ich gehe mal davon aus, das der Vorgang so zugeordnet werden kann und mir nicht
die Homebox 2 in Rechnung gestellt wird. Bei Bedarf habe ich alle Belege da und
kann dem Kundendienst die Sendungsnummern auf Anfrage mitteilen.
Zur Sicherheit habe ich dann noch eine E-Mail an
widerruf@cc.o2online.de
geschickt, damit diese Anhand meiner Kundennummer, der Sendungsnummer
des Paketes und weiteren Informationen alles problemlos zuordnen können.
Damit gehe ich jetzt davon aus, das der Widerruf gültig ist und der vorherige
Zustand wiederhergestellt ist.
Für die Zukunft habe ich mir nun doch einen eigene Fritz Box 7490 gekauft,
damit ich bei einer Umstellung technisch gerüstet bin. Sollte ich irgendwann
zur Telekom/Magenta wechseln dann habe ich gleich einen passenden Router,
den ich sonst für 5 Euro hätte mieten müsste.
Bei der Telekom/Magenta war ich auch noch mal um alle Details für einen
Wechsel auf VDSL50 anzufragen.
Spannend wird jetzt sein, was noch bei o2 auf mich zu kommt. Ob es von o2
zum Vorgang noch eine Rückmeldung gibt und wie dieser dann aussehen wird.
Solange mein Anschluss bis zur Umstellung so weiterfunktioniert wie bisher
und ich vor der
notwendigen Umstellung informiert werde ist jetzt wieder alles gut.
Wenn ich dann meine Fritz Box am geänderten Anschluss betreiben kann, auf welchen
weg auch immer, dann ist das auch Prima. Wenn die Homebox 2 kommen sollte,
werde ich die auf keinen Fall nutzen, die wird dann eingelagert.
Sollte der Anschluss nach der Umstellung schlecht laufen, geh ich dann zu Magenta.
Da ich laut Vertrag nur 4 Wochen Kündigungsfrist habe, geht das auch Problemlos.
Auf jeden Fall, werde ich die Sache hier weiter beobachten und hoffe mal dass
die Phase des „Ärgerns“ für mich als Kunde erstmal vorbei ist.
Mir ist Folgendes noch aufgefallen. Nach dem Widerruf muss mein Profil bei O2
wieder bereinigt werden, was ich selbst nicht kann. An wem kann ich mich da wenden?
Es geht z.B. um folgende geänderte Eintragungen:
Dieses
und dieses :
und dieses hier :
Gruß
Michael
Hallo ,
nachdem ich eigentlich dachte der Vorgang wäre jetzt soweit bereinigt,
ging das Ganze in eine weitere Runde.
Zuerst ruft mich heute gegen 11 Uhr eine Mitarbeiterin vom Kundendienst
an, wegen der E-Mail die ich ergänzend zum schriftlichen Widerruf der
Option „WLAN Homebox“ an
widerruf@cc.o2online.de gesendet hatte.
Die Informationen die dann Angefragt wurden, standen alle in der E-Mail
bzw. in dem schriftlichen Widerruf und dem beigefügten Schreiben.
Das hab ich dann alles noch mal mitgeteilt und nach dem geplanten
notwendigen Umstellungstermin für meinen Anschluss gefragt.
Das konnte diese mir nicht mitteilen und hat die Sache an die Technik weitergegeben.
Dann so um kurz vor 16 Uhr ruft mich ein Mitarbeiter der Technik an. Da ich an der
Klärung der Fragen wann ich auf einen anderen Anschluss geschaltet werde, z.B. auf
den Outdoor Dslam der Telekom und ob ein Wechsel der Hardware aktuell überhaupt
schon notwendig ist, habe ich mich auf ein Gespräch eingelassen.
Meiner Meinung nach diente das Gespräch hauptsächlich dazu, mir den Wechsel der
Hardware auf Basis der Homebox 2 schmackhaft zu machen. Entsprechende Einwände
von mir wurden entweder abgewiegelt oder ignoriert, andere Dinge wurden dagegen
bestritten, so wurde die Buchung der Option „WLAN Homebox“ uminterpretiert,
die Möglichkeit dieser Option „WLAN Homebox“ zu widersprechen gäbe es nicht,
es hätte sich auch nichts geändert am Vertrag ( was ich so nicht glaube ).
Ich habe dann meine Sicht der Dinge noch mal dargestellt, was aber zwecklos war.
Nachdem ich auf entsprechende Beiträge zum Thema Routertausch hier im o2 Forum
hingewiesen habe, wurde das Forum und auch die Beiträge dazu als unwichtig
abgestempelt, man bekam den Eindruck nur seine Sicht der Dinge wäre richtig.
Dann überraschend die Frage, ob ich die Homebox 2 schon zurück gesendet habe,
was aber schon aus den vorhandenen Unterlagen hervorging ( Sendungsnummer ).
Eine Umstellung des Anschlusses ist so teilte er mir auf Anfrage mit,
sei aktuell aber nicht geplant.
Nachdem der Mitarbeiter mich bisher nicht überzeugen konnte, wurde nun auf die
entsprechenden Vertragsbedingungen aus Alice Altvertrag hingewiesen.
Damit müsste folgender Absatz unter den Allgemeinen Bestimmungen bei 3.1.3
gemeint sein:
Ich habe ihm dann mitgeteilt, dass von mir kein Interesse besteht ohne die
zwingende Notwendigkeit die vorhanden Hardware gegen eine Homebox 2
zu tauschen. Auch auf die bereits vorhandene eigene Fritz Box 7490 habe ich
hingewiesen. Das Interessierte aber nicht, da er mir die Homebox 2 erneut
zuschicken wird.
Zusammengefasst kann ich für mich folgendes feststellen:
Das Gespräch hätte ich mir komplett sparen können. Neue Erkenntnisse
gab es nicht und die Fragen die mir der Mitarbeiter gestellt hat, konnte er
komplett aus den Schreiben die ich geschickt habe erkennen.
Als kleines Dankeschön muss ich jetzt damit rechnen, das man mir das alte
Alice Modem mit über 31 Euro in Rechnung stellt, wenn ich dieses nach
nochmaligen zu senden der Homebox 2 nicht innerhalb der vorgesehen Frist
zurückschicke.
Um meine Aufwendungen die ich hatte, um die Probleme zu klären die ich ohne
das „missverständliche Schreiben“ vom 15.03.2016 gar nicht hätte, müsste ich
nun bei o2 noch bitten. Dinge wie die nicht funktionierende Homebox Hotline
und andere Dinge spielen da überhaupt keine Rolle.
Im Raum steht auch noch, ob ich zwingend die neuen Zugangsdaten die mir im
Rahmen der Aktion „WLAN Homebox“ mitgeteilt worden sind nutzen muss.
Damit würde ich Intern umgestellt, weil sich mein bisheriger Benutzername vom
Telefonnummer@alice-dsl.de auf
Telefonnummer@s91.bbi-o2.de ändert. Das
Passwort ist nun 10 Stellig, das ändert sich auch.
Ob mir die Zugangsdaten die aktuell im alten Alice Modem verschlüsselt sind,
und mit dem Benutzernamen „
Telefonummer@alice-dsl.de“ funktionieren
herausgegeben werden wird die nächste Frage sein.
Damit könnte ich zumindest die Fritzbox 7490 in Betrieb nehmen und die Homebox 2
im Schrank unterbringen.
Eigentlich reicht mir das bis hier hin schon, die Lust den Anbieter zu wechseln und
zur Telekom zu gehen ist enorm gestiegen. Da kommt bestimmt noch was nach über
das ich mich dann wieder Ärgern darf.
Kundenfreundlich ist das alles bei o2 nicht, mal sehen was die Zukunft bei o2
bringt, viel Hoffung habe ich aktuell aber nicht.
Gruß
Michael
So ganz verstehe ich nicht, warum du dich gegen einen kostenlosen Routertausch so wehrst. Die Telekom stellt hat die Technik um, da kann man glaube ich wenig dagegen machen. Aber egal.
Bzgl. der eigenen FritzBox 7490 wäre ich jetzt einfach mal optimistisch, dass die geht und sich die Telefoniedaten selbst ziehen kann. Denn o2 gibt ja selbst die FritzBox 7490 als Hardware raus und da ist es so. Ich musste lediglich bei der Internet-Einrichtung als Internetanbieter "o2 DSL" auswählen und Benutzername (in dem von dir beschriebenen Formal mit bbi-o2.de hinten) sowie dieses 10stellige Passwort angeben. Den Rest hat dann die Box selbst gemacht.
Hallo lieber Michael,
habe deine Beiträge gelesen weil ich zur Zeit das gleiche Problem habe: Ich möchte meinen derzeitigen Router behalten weil ich damit keine Probleme habe und mir keinen anderen aufzwingen lassen möchte.....Habe auch heute ein Schreiben mit sämtlichen Zugangsdaten bekommen. Mit diesen ewig langen Usernamen und Passwörter kann ich mich gar nicht anfreunden.
Hast du in der Zwischenzeit eine Lösung gefunden?
Werde mich nach anderen Anbietern umsehen.
lG
Claudia