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Zu diesem Thema meinen viele alles zu wissen, aber wie mißt man das eigentlich? Wie weit reicht die Sendeleistung meines WLAN-Routers wirklich? Wo sitzt ein Repeater wirklich sinnvoll? Wirkt sich die Datenübertragung negativ aus? DieseFrage hat mich in meinerWohnung immer beschäftigt



Ich hab mich mal mit Google zusammen gesetzt und meine Frage gestellt. Google war so freundlich und hat mir einen Kontakt zu einer Fachzeitschrift erstellt. Hier mal die Antworten von Chip.de, hier gehen sie mal auf die FB ein, wobei ich aus eigener Erfahrung reden kann, dass das genutzte Tool fürs Smartphone auch bei der Homebox funktioniert:



Hier lesen



Ich kann bestätigen, dass die App super funzt und bei mir die Schwachstelle auf meinem Balkon entdeckt hat. Ein Wert von ~ -55dBm ist gut denn hier ist der Pegel noch im grünen Bereich, aber je kleiner, desto besser. einen Wert zwischen -100 und -78 dBm ist schlecht und erfordert einen Repeater auf halber Strecke.



Probiert es mal aus. AVMs FRITZ!AppWLAN ist für Android kostenlos im Store erhältlich. Für Apple -Nutzer steht die App leider nicht zur Verfügung.



Nun da hat mich noch was beschäftigt, wie kommen die immer auf einen wert von +/- oder 0-100 dBm? lch verstehe zwar was von Lautstärkepegeln,Spannung, Leistung und Watt aber bei einem WLAN- Netz hat mich das nicht so sehr interessiert. Also mal schnell Wiki befragt und da habe ich das gefunden: Leistungspegel Schaut euch mal die Formeln an. Interessant ist auch die Tabelle denn hier findet ihr heraus was sich hinter den Angaben auf der WLAN_ Anzeige bedeutet. Zur Verständnis sei erklärt µ bedeutet Micro, n steht für Nano und p für pico; also Milliwatt, Microwatt, NAnowatt und Picowatt, mit Mega und Giga muss ich hier nicht anfangen denn das ist eigentlich in euren PC das MEGAHERTZ und GIGABYTE.



In der Funktechnik bedeutet das wie schon oben beschrieben je kleiner der Abstand zwischen Sender und Empfänger ist desto besser ist der Empfang. je größer der Abstand zwischen Sender und Empfänger desto schlechter der Empfang bei gleichbleibenden Sendeleistung.




Als inzwischen Experte für WLAN (et al) kann ich dir da etwas Praxis-orrientierter weiterhelfen. Wenn dich die Theorie und Technik im Detail interessiert wäre da ein Elektrotechnik-Student (auch -Absolvent etc.) mit Spezialisierung in Funktechnik der richtige Kontakt (Ich kenne da auch einen).



Als waschechter Voll-Informatiker bin ich da eher derjenige, der als Praktiker herangeht. Ich habe jedoch heraus gefunden, wieso es so viele (auch) falsche Tips und Hinweise gibt und fange damit an.



Ein Großteil der Fehl-Informationen kommt aus den USA. Dort ist die Nutzung der Kanäle 12 und 13 im 2,4-GHz-Band verboten. Früher gab es auch viele (zeitweise um 20%) Geräte für den US-Markt hier, die diese Kanäle überhaupt nicht nutzen können, Heute sind es ganz wenige Altlasten, die ins Museum gehören. Geräte mit veralteter Firmware oder falscher Konfiguration findet man aber häufiger noch heute in Europa. Dem lässt sich aber abhelfen! Auch im 5-Ghz-Band gibt es Unterschiede zu den USA (, Japan und wenigen anderen Ländern). Die Unterschiede machen sich dort aber oft nur bei Import-Geräten oder in Ausnahmefällen bemerkbar.



Viele Fehl-Infos beziehen sich auf veraltete Geräte, die nach IEEE 802.11b funken, aber auch besser im Museum aufgehoben wären. Diese haben etwas mehr Bandbreite und stören so mehr Nachbarkanäle.



Die meisten Fehl-Infos beziehen sich auf die Kanal-Wahl. Richtig ist: vermeide automatische Einstellungen und ändere die Werkseinstellungen unbedingt. Zweitens (wenn US-Geräte und 11b ausgeschlossen werden können) meide unbedingt alle anderen Kanäle als 13, 9, 5 und 1. Gibt es Freifunk in der Nähe, lasse bitte auch Kanal 1 aus!



Die praktische Reichweite liegt in Freien um 250 m (+/- 40 😵 in Gebäuden gibt es zu viele Variablen, teils unbekannte etwa in den Wänden für so genaue Angaben. Hinter 1 tragenden Wand oder 3 parallelen ist meist Schluß, teils weniger. Materialien mit Metal oder Feuchte oder gar Wasser sind übel. Das Aquarium zwischen Router und Empfänger ist der Tod des Empfangs. Ein Standort in Höhe des oberen Türrahmens für den Router verringert viele solche Probleme oft wirksam.



Die Durchdringung von Wänden ist bei 5-GHz etwas aber merklich geringer! Hier darf auf höheren Kanälen aber mit mehr Leistung gefunkt werden, eigentlich aber (nur) draußen. Solange man nur über Geräte verfügt die 5-Ghz unterstützen und Nachbarn hat, sollte man nur diese nutzen solange es nur so wenig Nutzer und damit mögliche Störer dieser Technik gibt.



Chip würde ich nicht mehr als Fachpresse bezeichnen, finde bitte selbst heraus, wo die abschreiben, (wahrscheinlich Heise Verlag) und auch die Qualität von Wikipedia ist öfter ungenügend; positive Ausnahmen gibt es aber auch in der deutschsprachigen Version). Nur gut belegte, veraltete oder falsche Informationen halten sich auch bei Wikipedia länger.



Mehr Tips bei Interesse!




Signalpegel müssen relativ und 'logarithmisch' betrachtet werden, ähnlich Lärmpegeln. Absolute Zahlen sind nicht aussagekräftig! Zwei gleich starke Lärmquellen sind ja auch nicht doppelt so laut wie eine. Prozentangaben bitte ignorieren!



Störungen wirken sich im WLAN deutlich stärker aus als Signalschwächen. Diese zeigt kaum eine App richtig an.



Kümmere dich auch um deine WLAN-Nachbarn, sofern ihr Signal bei dir mit mehr als 85 dBm ankommen.



Dein letzter Absatz trifft nämlich nur unter beinahe Idealbedingungen zu (also im Labor). Achte mehr auf Analogien zu Lautstärkepegeln, die solltest du gut verstehen. WLAN ist ein Flüsterfunk.



In Wohnumgebungen kommen mehr Probleme durch Absorption, Reflektionen, Dämpfungen und Störsignale zum Tragen als theoretische Überlegungen. Die sind eher für Bauherren neben der Materialwahl wichtig.



Ich würde dir auch die Devolo-App für Repeater empfehlen; die ist sehr praxisnah im Vergleich zu anderen.



Leider entspricht die Grafik einer 2,4-GHz-Umgebung beider Fritz!WLAN-App in der Breite stets 11.g,n-Kanälen mit 20-MHz-Bandbreite und in der Form 11.b-Kanälen, egal wie tatsächlich gefunkt wird. Die Form bei 11.g und 11.n ähnelt extrem einem Rechteck, obwohl extrem steiles Trapeze korrekter sind. Andere gute Apps zeigen eher flache Trapeze, aber fast immer mit zu großer Bandbreite.



Die neue Oberfläche der Fritz!box 7490 zeigt das neuer auch schlechter sein kann. Hier wird die Bandbreite aller Sender bei 2,4 GHz viel zu groß angezeigt. Richtig ist, bei 20 MHz-Bandbreite beginnt Kanal 5 mitten auf Kanal 3 zu senden und endet mitten auf Kanal 7, aber belegt diese Kanäle nur zur Hälfte. So gibt es keine relevanten Störeinflüsse auf Kanal 1 und 9 bei kleinerer aber nicht zu geringer Entfernung. Die Oberfläche der Fritz!box läßt da ganz anderes vermuten, fälschlicherweise! Solche Fehlanzeigen wirken leider oft wie Hoaxes oder Scareware.



Ich habe noch keine objektiv gute App gefunden, die alles korrekt anzeigt, ohne dabei eigene WLAN-Nutzung zu unterbinden (Messgeräte-Apps etwa). Analoge Störquellen und Mikrowellen zeigt eh nur ein Messgerät an.



Für dich sinnvoller ist es, erst zu überlegen, wie viel Geschwindigkeit du wirklich brauchst, Eine andere Position des Geräts um weniger als 20 cm bringt auch oft mehr als ein Repeater, den der halbiert oft erstmal die mögliche maximale Geschwindigkeit. Eine Vorabklärung der Standards und Bänder nutzt dir mehr, weil sie günstigere und richtige Einstellungen ermöglicht. Verständigung mit Nachbarn vermindert Störungen. Gute Kanal-Wahl bei allen schafft die Voraussetzung für beste Reichweite und Geschwindigkeiten.



Wir sollten uns als Autoren für einen 'Leitfaden zu besserer WLAN-Leistung' zusammentun, falls möglich.




@Q Es ist immer wie gesagt die örtlche Gegebenheit mit ein zu beziehen. Für mich ist die Autofrequenzwahl wichtig, da ich mit meinen 4 Lappis sowie Drucker und Smartphones fast neben dem Router sitze und der schwächste Bereich mit - 90 dB mein Balkon ist. Hier bestehen die wenigsten Wände aus Vorsatzwand mit Ständerwerk, sondern sind noch die guten alten Ziegel von 1912. Darüber hinaus tummeln sich bei mir 14 WLAN- Netze in 2,4 GHz herum, 2 der Laptops(AsusX53S Series und Toshiba Satellite L350D Series) sind seit Kurzem mit einer MiniPCI-E WLAN Karte für 5GHz und Bluetooth umgebaut und funken im weniger frequentiertem 5GHz Bereich. ein Laptop steht der Umbau noch bevor. Den 4. kann ich nicht umbauen; Dank an HP😀. Der besteht nur aus Schrauben und ist als Sparversion ausgelegt. Mein Drucker ist als Netzwerkdrucker im WLAN integriert( geht auch mit LAN aber das WLAN- Kabel ist besser 😀)



Zum anderen sind bei 5GHz DL auf meine Internet-Cloud mit fast 300- 480 MB/ s mit einer Dateigröße von~ 700 MB in 20 Sekunden erledigt( Toleranzen sind einberechnet ebenso Schwankungen und Störeinflüsse der Verbindung). Praktisch möglich beim 5GHz Band sind DLs bei Dateigrößen von 4GB innerhalb von 2-4 Minuten laut Windows Anzeige möglich UL halt bis zu 5. Jedoch kommt es immer auch auf die Dateigröße an. Die sind jedoch meine eigenen Werte Tools die die DL undUL- Geschwindigkeiten messen gibt es sicher auch jedoch ist dies nie genau. Siehe Bilder







Das sind meine eigenen Werte mit einer Filmdatei auf meine Cloud im WLAN







Das sind meine Werte im 5 GHz Bereich mit WLAN. Wer Vergleiche anstellen möchte, bitte auch mal mit Bild. Meine Leitung ist eine 50000 er das maximale was hier anliegt. Allerdings gibt es bei Wie ist meine IP Speedtest keine Einstellung für WLAN. Zum anderen sind de Werte immer ungenau.



Also wie gesagt ich sitze neben dem Router.



Eigene Erfahrungen machen ist immer besser.




Ich habe auch einen 50000er VDSL (Vectoring) Anschluß.



Gerade du müßtest bei der von dir beschriebenen Wohn- und Nachbarschafts-Situation von manueller Kanal-Wahl profitieren. Alle automatischen Einstellungen der Router (selbst bei AVM & Devolo) arbeiten noch deutlich 'suboptimal', darauf kannst du dich verlassen. Finde doch einmal heraus, was dein Router dabei so anstellt oder besser ausprobiert... .



Für Tests via WLAN und sowieso bei größeren Geschwindigkeiten bevorzuge ich die Tests von Ookla, obwohl ich meist Test brauche die auf Java & Flash verzichten. Da ich gegenwärtig keine Hardcopies und dergleichen gespeichert habe, wird es etwas dauern, bis ich solche Ergebnisse teilen kann. Zeit ist knapp... .



Aber deine Daten sehen nicht so übel aus, Ich nehme an dort kam meist WLAN-AC zum Einsatz.



Mit deinen Wänden hast du mehr Glück als ich, hier ist's 1 50er-Jahre Altbau übelster Qualität. Vom Dachgeschoß erreiche ich fast nur eine Seite des Gartens, bis an die Straße geht's nur punktuell.



Übler ist's mit Nachbar-WLANs. Drei sind schon auf Kurs, eine nutzt Kanal 2 )-; ein anderer Kanal 7, aua.



Wie sieht's da bei s´dir aus?




ac- Werte. Auf 2,4 von Kanal 1-13 alles voll belegt die meisten sitzen auf Kanal 6 in der Nachbarschaft meine Fritte nutzt im 2,4 zur Zeit Kanal 9-13 für Tablet, HP Laptop, Chromecast  und WindowsPhone Auch habe ich Störeinlüsse durch ÖPNV da ich an der Hauptstraße wohne und demzufolge auch Oberleitungen vorhanden sind.



Deswegen lieber mal Autokanal, Die Box sucht sich dann immer den am wenigsten belegten Kanal. hier ist der meist belegte Kanal  die 1-8 .hat auch damit was zu tun da ich genau in der Mitte sitze und von allen Seiten mit WLAN Netzen zu geballert werde. Mein Ansinnen ist es soweit wie möglich allesauf dAS 5GHz Band zu bekommen was nicht geht auch gut bleibt halt so. Auch bin ich die Bastelei leid. Ich greife hier nicht in ein gut funktionierendes Netzwerk ein um irgendwelche Anpassungen vor  zu nehmen und versau mir dadurch alles. Das habe ich einmal getan und das Ergebnis war für mich dass mir mein Netzwerk zusammengebrochen ist und nichts mehr funktionierte. Ich hab dann 2 Tag gebraucht um alles wieder hin zu bekommen. Also Never change an running system and network.




Habe ich mir fast gedacht.



Hoffentlich keine Drucker, TV-Geräte usw., die eigene WLANs aufspannen.



Du täuscht dich beim Autokanal. Entweder versucht er es auf den falschen Kanälen (oft 1,6,11) oder es werden alle 11/13 probiert (auch nicht sinnvoll). Jedenfalls nicht wie gewisse Hersteller, nach jeder Änderung oder Neustart wird ein anderer Kanal probiert (aus 11, 13 oder 3 aber nie 4). Welche FB hast du?



Hast du eine Ahnung wer die anderen WLANs betreibt? Hast du schon 'mal mit diesen Nachbarn gesprochen? Darüber?



Du weißt hoffentlich,  warum nur noch in Europa Kanal 13, 9,5 oder 1 genutzt werden sollen.




ich weiß es nicht, mach mich bitte schlau.



LG, Willi




Bevor ich es verrate...



@Herb: und du, weißt du es?




Vieles sind hier Vodafone KD-WLAN Netze auf die hab ich keinen Einfluss Ja und mein Drucker macht kein eigenes WLAnNetz auf also von außen nicht erreichbar. Auf der 6 treibt sich Vodafone hotspot fest rum und andere KDG-HW. Sprechen konnte ich mit keinem aber dein einen im HAus hab ich seinen Router mal von der Oberfläche gezeigt.Häßlicher Hitron. Die andern  alle ausfindig zu machen ist mir zu doof denn so lange mein Laptop im 5 GHz  bleibt knackt mir keiner mein WLAN Ich hab die Fritzbox7490. Der Gastzugang wird nur nach Bedarf aktiviert also von mir auf Anfrage und auch da ist nur Surfen und Mailen gestattet. Was du mit deiner Anfrage bezweckst ist mir zwar jetzt schleierhaft aber bis jetzt hat nnoch keiner versucht meine Fritte  zu knacken. Ich sitz mit den anderen Geräten auf Kanal 9-13 im 2,4GHz Band fest.




Auch nutze ich hier keinen Repeater. Also kann ich mich über WLAn nicht beklagen. Ja und die automatische Wahl ist deswegen auch drin damit meine bg Geräte meine Ac im Netzwerk finden und darauf zugreifen können.



Zum anderen Heimnetzwerk ist zwarvorhanden aber gehtjeder Laptop selbst ins Netz und greift auch selbst auf den Drucker zu( reiner Netzwerkdrucker , keine Verbindung zur Heimnetzgruppe)




Hast du etwa noch Geräte  die nach 802.11b arbeiten? Dann hast du ein Sicherheitsproblem.



Die Frage nach anderen Geräten beruht ansonsten auf der Erfahrung, daß viele gar nicht wissen was bei Ihnen alles WLAN hat (besonders TV & Drucker auch Barbie).



Ich schätze Drucker sind per LAN angebunden (WLAN-Kabel bei eBAY zu teuer 😉 ).



Deine Nutzung von Kanal 9 & 13 weißt darauf hin, daß du versuchst mit 40 MHz-Bandbreite (450Mbit/s) zu arbeiten. Bei vielen starken WLAN-Nachbarn wird's langsamer und Störverdächtig; das klappt nur gut falls nur 1 Nachbar das gleiche versucht und sonst nur sehr schwache Fremdsignale in deiner Wohnung (Balkon) ankommen oder 2 mit halb soviel Bandbreite auf idealen Kanälen (1 und 5). Schalte besser diese Option ab, so läuft's störungsärmer und schneller. 150MBit/s (theoretisch) sollten für die Altgeräte ohne 5 GHz ausreichen. Mit 300 oder 450 MBit/s wird zwar geworben (Theoretisch ginge auch das doppelte) aber in der Praxis gibt's sowas nur für Einsiedler, Aussenbereiche und Randlagen. So wenige Nachbarn hat fast niemand!



Ohne die am Anfang befürchteten Ur-Altgeräte solltest du unbedingt den Typ auf n oder g/n ohne b einstellen, sonst geht kein WPA2, das du hoffentlich exklusiv nutzt. Der Mix-Mode ist inakzeptabel weil geknackt und ebenso unsicher wie reines WPA(TKIP); das gleiche gilt für 11.b-Netze!



Falls du für ein Gerät 11b brauchst dir den in diesem Fall nützlichen DAP-1520 von D-Link, den O2 an (Neu-)Kunden verschenkt. Ansonsten warne ich vor diesem Schrott bis D-Link Firmware mit WPA2-only-Modus vertreibt, nach meinem Anruf. Dieser öffnet Sicherheitslöcher, könnte aber dein 5GHz-Gastnetz anzapfen und 11b-Zugang so etwas sicherer erlauben. Besser wäre diesen Repeater für einen Zugang zum Freifunk (unverschlüsselt) zu nutzen. 11.b hat mehr Bandbreite und sollte ausschließlich auf Randkanälen (1 oder 13) mit minimaler Leistung genutzt werden.



Geräte die 11g können sollten unbedingt auf b verzichten! (bg =g)



Die Vaderfone-Hotspots sind die 'Gastnetze' der KDG- und Vaderfone-DSL-Kunden. Diese können falls sie zur Vernunft kommen fest bessere Kanäle einstellen, egal welchen Schrott sie als Router haben. Die Kanäle hierfür sind nicht vorgegeben und bei Autokanal treiben diese Geräte wahnsinnig verrücktes. Aber ermahne die Störfunker nicht gleich, Höflichkeit ist die Verachtung der Könige! (Zitat)



PS: Danke für deine Mitwirkung beim Höhen.Wettstreit nochmal.




Sorry, war etwas erkrankt ☹️.



@Plainsmen‌ Eine (vielleicht zu stark verkürzte Variante einer) Antwort auf diese Frage:



Wenn die Nutzung des 2,4 GHz-Bandes nötig ist, gilt es nicht auf überlappenden Kanälen zu arbeiten, weil sonst die Störungen am schlimmsten werden. Dagegen ist es besser denselben Kanal zu nutzen, wie ein möglichst schwacher Nachbar (sein WLAN-Signal ist hier gemeint).



⚠️Da alte Geräte, die TKIP, WEP oder 802.11b-Technik nutzen bestenfalls ins Technik-Museum gehören, setze ich voraus nur 802.11g/n/ac und WPA2 mit Schlüssellängen* von 30 oder mehr Zeichen (wild durcheinander) zu nutzen.



✅ r* L>(Jahr-2000+13)]



Also haben wir eine Bandbreite von 20MHz, sobald mehr als ein Nachbar mit WLAN existiert; 10MHz nach unten und 10MHz nach oben. Dummerweise sind durch primitive Kanalautomatiken und Werkseinstellungen zuerst die niedrigen Kanäle durch Dummies & Extra-Bequeme belegt. Man beginnt also besser bei hohen Frequenzen (=Kanälen).




  • Deshalb dürfen nur folgende Kanäle sinnvollerweise benutzt werden, sonst produziert man nur unnötige Störungen:
Kanal 13 (2,472 MHz), Kanal 9 (2,452 MHz) und Kanal 5 (2,432 MHz); sowie nur falls örtlich kein Freifunk betreiben wird Kanal 1 (2,412 MHz). Freifunk-Router stören sich nicht auf dem selben Kanal und sollten hier Kanal 1 nutzen!✅



😀 - Alle anders lautenden Empfehlungen, beruhen auf veralteten Standards (wie 11b oder WPA auch MIX-Mode) oder Verhältnissen im Ausland mit anderen Regulierungen (etwa USA).



😀 Wer nur für den US-Markt gebaute oder konfigurierte Geräte hier so nutzen möchte, verdient keinerlei Toleranz!



Hier hilft Umkonfigurierung (evtl. nach Firmware-Update) oder ein anderes Gerät {leihweise?} weiter, sonst nichts!



😮 Na gut - Eine mögliche Ausnahme wäre ein Repeater der von 5GHz empfangs-seitig auf ungenutztem Kanal 13 oder 1 sende-seitig ein sehr schwaches (5-6 😵 Signal für 'Museumsgeräte' bereitstellt.



Achtung, die Hälfte des Frequenzbandes sollte am Standort des Repeaters (etwa D-Link DAP-1250) nur Signale unter -80dB(a) oder nichts von Nachbarn empfangen!




danke für die Antwort.



LG



Willi




Korrektur: [editieren wohl gerade nicht möglich?]



Gemeint war der schon zuvor erwähnte Repeater DAP-1520 von D-Link. 1250 war ein Tippfehler!