Bin jetzt sei 8Jahre+3Monate bei Euch aber war noch nie so Unzufrieden wie nach der Übernahme von Alice zu O2.
Die Bandbreit ist so schlecht wie nie komme gerade mal mit Glück auf 3.8-5 Mbit/s und habe in
der letzten Zeit immer wieder Leitungsabbrüche.5-10 min On dann bricht die Verbindung ab
wählt sich dann wieder ein und das geht dann 1-2 Stunden so.Alle Statuslampen am Modem sind an
nur die ADSL Link/Act geht beim Leitungsabbruch aus.Modem Siemens Plus ADSL C2-010-I was ich
mit Vertragsabschluss damals von Alice erhalten habe.Tarif O2 DSL Light.
Und fangt nicht wieder mit der Ausrede es liegt an Ihren PC oder den Einstellungen an.
Den diese Problematik trifft regelmäßig auf seit 3 Monaten für meisten 3-4 Tage und dann läuft es seltsamer weise wieder alles.
Macht was sonst geht bald der nächste Kunde zu einem Anbieter der mehr Leistung für weniger
Prämie und Willkommensbonus bietet. zB. KabelDeutschland.
Noch mit freundlichen Grüßen Changer
Seite 2 / 3
Noch ein kleiner, aber wichtiger Nachtrag zu meinem letzten Post:
O2 ist für uns Kunden per Email nicht erreichbar.
Ob das nur vorübergehend ist (vermutlich nicht) ist unklar. Das Email-Kontaktformular auf o2online.de ist zumindest deaktiviert. Im Chat mit dem Kundensupport wurde mir ebenfalls mitgeteilt, dass kein Kontakt per Email möglich sei.
Demzufolge entfällt die Variante, eine Nachbesserungsfrist per Email mit Lesebestätigung zu setzen.
Aber es gibt ja noch Schneckenpost und Fax!
O2 ist für uns Kunden per Email nicht erreichbar.
Ob das nur vorübergehend ist (vermutlich nicht) ist unklar. Das Email-Kontaktformular auf o2online.de ist zumindest deaktiviert. Im Chat mit dem Kundensupport wurde mir ebenfalls mitgeteilt, dass kein Kontakt per Email möglich sei.
Demzufolge entfällt die Variante, eine Nachbesserungsfrist per Email mit Lesebestätigung zu setzen.
Aber es gibt ja noch Schneckenpost und Fax!
Man sollte für solche Fristsetzungen einen Weg nehmen, wo der Zugang dieser Fristsetzung durch einem selber rechtssicher nachgewiesen werden kann.
ja,mit der e-mail und chat ist mir auch aufgefallen.werde dann auch die schneckenpost nehmen.
Mit der Kommunikation zum Kunden ist momentan mangelhaft.
Bei mir gab es wieder eine Info, dass nun auf VDSL umgestellt wird, noch wurden mir die Zugangsdaten geschickt. Diese habe ich erst nach dem dritten Anruf erhalten.
Wahrscheinlich ist man mit dem Postweg auch überfordert (Aussage Support), wie in vielen anderen Bereichen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich defenitiv eine E-Mail bekommen habe und der nächste sagt, dass ich wegen Überlastung keine Info bekommen habe.
Auch wird ständig gesagt, dass man Informiert wird. Wenn man nicht ständig beim Support anruft, würde man dumm sterben.
Also wenn man den Kunden schon verarschen will, sollte man sich untereinander Absprechen das gleiche zu erzählen, ansonsten fällt es auf und man macht sich unglaubwürdig.
Bei mir gab es wieder eine Info, dass nun auf VDSL umgestellt wird, noch wurden mir die Zugangsdaten geschickt. Diese habe ich erst nach dem dritten Anruf erhalten.
Wahrscheinlich ist man mit dem Postweg auch überfordert (Aussage Support), wie in vielen anderen Bereichen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich defenitiv eine E-Mail bekommen habe und der nächste sagt, dass ich wegen Überlastung keine Info bekommen habe.
Auch wird ständig gesagt, dass man Informiert wird. Wenn man nicht ständig beim Support anruft, würde man dumm sterben.
Also wenn man den Kunden schon verarschen will, sollte man sich untereinander Absprechen das gleiche zu erzählen, ansonsten fällt es auf und man macht sich unglaubwürdig.
können wir uns nicht alle zusammenschliessen und gemeinsam so ein wisch wegschicken?
Ihr könnt ja alle eine eigene Mail an das O2 Management verschicken. Gleichzeitig vielleicht noch eine Seite wie Teltarif in Kopie setzen. Vielleicht berichten die dann davon?!
Die Seite "Einzelfälle" ist ausgelutscht. Dafür interessiert sich keiner mehr.
Die Seite "Einzelfälle" ist ausgelutscht. Dafür interessiert sich keiner mehr.
lassen wir es uns nicht mehr gefallen.
Hallo,
unser O2-DSL-Anschluss ist bereits vor über einem Monat deaktiviert worden und wir haben immer noch keine Kündigungsbestätigung per Schneckenpost erhalten.
=> Mittlerweile habe ich deswegen 4 mal angerufen und 3 mal O2-Forum-Mitarbeiterinnen bzw. -Mitarbeiter per persönlicher Nachricht um ein Vorankommen bzgl. dieser - eigentlich selbstverständlichen - Kleinigkeit gebeten
=> Ich habe dabei auch mehrfach an die aktuelle DSL-Beschwerde-Situation in diesem Forum erinnert. Sowie daran, dass ich mit unserem ehemaligen DSL-Anschluss - insbesondere zu Beginn des letzten Jahres - ähnliche Erfahrungen machen musste.
Gruß,
Daniel
unser O2-DSL-Anschluss ist bereits vor über einem Monat deaktiviert worden und wir haben immer noch keine Kündigungsbestätigung per Schneckenpost erhalten.
=> Mittlerweile habe ich deswegen 4 mal angerufen und 3 mal O2-Forum-Mitarbeiterinnen bzw. -Mitarbeiter per persönlicher Nachricht um ein Vorankommen bzgl. dieser - eigentlich selbstverständlichen - Kleinigkeit gebeten
=> Ich habe dabei auch mehrfach an die aktuelle DSL-Beschwerde-Situation in diesem Forum erinnert. Sowie daran, dass ich mit unserem ehemaligen DSL-Anschluss - insbesondere zu Beginn des letzten Jahres - ähnliche Erfahrungen machen musste.
Gruß,
Daniel
Wenn er deaktiert ist, wozu dann noch die Bestätigung? Den Zugang deiner Willenserklärung kannst du doch nachweisen, oder?
Hallo Bielo,
nein, den Zugang einer "Willenserklärung" bzgl. Vertragskündigung kann ich in einem "Rechtsstreit" leider NICHT schriftlich - und damit "rechtssicher" - nachweisen. Deshalb benötige ich von O2 eine schriftliche Kündigungsbestätigung, welche "rechtssicher" ist.
Hinweis: Zu einem "Rechtsstreit" könnte es z.B. dann kommen, wenn O2 uns weiterhin die Kosten für den DSL-Anschluss berechnen würde, obwohl dieser bereits vor über einem Monat deaktiviert wurde.
Genau diese Erfahrung haben wir in der Vergangenheit bereits mit den Telekomikern machen müssen. Doch weil wir die Kündigung des Telekomiker-DSL-Anschlusses damals "rechtssicher" nachweisen konnten, kam es zum Glück NICHT zu einem Rechtsstreit. Das jahrelange Gezanke mit der damals - aus meiner Sicht - überforderten oder aber profitgierigen Geschäftsführung der Telekomiker, hat mich dermaßen viel Nerven gekostet, dass der Telekomiker-Verein für mich niemals mehr in Frage kommt.
=> OHNE schriftliche, "rechtssichere" Kündigungsbestätigung KEIN neuer O2-Mobilfunkvertrag als DSL-Alternative!
Beste Grüße,
Daniel
nein, den Zugang einer "Willenserklärung" bzgl. Vertragskündigung kann ich in einem "Rechtsstreit" leider NICHT schriftlich - und damit "rechtssicher" - nachweisen. Deshalb benötige ich von O2 eine schriftliche Kündigungsbestätigung, welche "rechtssicher" ist.
Hinweis: Zu einem "Rechtsstreit" könnte es z.B. dann kommen, wenn O2 uns weiterhin die Kosten für den DSL-Anschluss berechnen würde, obwohl dieser bereits vor über einem Monat deaktiviert wurde.
Genau diese Erfahrung haben wir in der Vergangenheit bereits mit den Telekomikern machen müssen. Doch weil wir die Kündigung des Telekomiker-DSL-Anschlusses damals "rechtssicher" nachweisen konnten, kam es zum Glück NICHT zu einem Rechtsstreit. Das jahrelange Gezanke mit der damals - aus meiner Sicht - überforderten oder aber profitgierigen Geschäftsführung der Telekomiker, hat mich dermaßen viel Nerven gekostet, dass der Telekomiker-Verein für mich niemals mehr in Frage kommt.
=> OHNE schriftliche, "rechtssichere" Kündigungsbestätigung KEIN neuer O2-Mobilfunkvertrag als DSL-Alternative!
Beste Grüße,
Daniel
MacBlackMobile schrieb:Das ist sehr schlecht.
Hallo Bielo,
nein, den Zugang einer "Willenserklärung" bzgl. Vertragskündigung kann ich in einem "Rechtsstreit" leider NICHT schriftlich - und damit "rechtssicher" - nachweisen.
So 4 - 6 Wochen dauert das bei o2.
@Bielo, O2-Management & Bundesregierung,
eben, das ist schlecht. Und Kunden mit schlechten Erfahrungen, könnten dahinter durchaus Absicht vermuten.
4-6 Wochen für den Druck & Versand eines doch offensichtlich selbstverständlichen Kundendokuments, ist eindeutig zu lang. Mit Sicherheit nicht bloß aus meiner persönlichen Sichtweise.
Und auch hier könnten Kunden, mit schlechten Provider-Erfahrungen, auf den Gedanken kommen, dass kundenfeindliche Strategie dahintersteckt.
Doch ich vermute als Ursache eher eine extrem konservative Organisationshierarchie, in welcher die einzelne O2-Mitarbeiterin - bzw. der einzelne O2-Mitarbeiter - einen extrem stark und streng begrenzten Aufgabenbereich zugewiesen bekommt. Wodurch immer weniger selbständig denkendes, eigenverantwortliches arbeiten gefordert und gefördert wird.
Früher (2006 oder noch früher) war O2 - aus meiner Sichtweise - deutlich innovativer, kreativer und flexibler als alle anderen Provider zu dieser Zeit. Das war für mich einer der entscheidendsten Gründe für ein SurfStick-Vertrag.
Doch offenbar wird mit der Größe eines Unternehmens, einer Organisation auch dessen Organisationsstruktur immer konservativer, immer hierarchischer. Und genau hier erkenne ich die historische Problematik von zu großen Monarchien und zu großen, i.d.R. streng hierarchisch organisierten, turbokapitalistischen Unternehmen.
Doch gerade diese historische Problematik ließe sich - aus meiner Sicht - mit moderner Kommunikations- und Computertechnologie endlich lösen. Durch eine basisdemokratische Organisationsstruktur. Auf Basis von Vernetzung und einem vollautomatischen demokratischen "Abstimmungsportal", in der Art von "LiquidFeedback". Nur noch deutlich benutzerfreundlicher. Insbesondere für Smartphones und Tablets.
In dieser neuartigen Organisationsstruktur ist jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter am Unternehmen direkt beteiligt. Das Unternehmen wird durch die Leistungen jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters finanziert. Nicht mehr durch einen oder wenige Unternehmensgründer/innen und damit Geschäftsinhaber/innen oder Aktionärinnen bzw. Aktionären.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann zu jeder Zeit eigene Ideen im Forum des automatisierten Abstimmungssystems einbringen, über deren Realisierung schließlich - innerhalb einer bestimmten Frist - basisdemokratisch abgestimmt wird. Dadurch macht man sich zusätzlich das Phänomen der "Schwarmintelligenz" zunutze. Wie durch dieses - relativ einfache, aber meiner Meinung nach sehr gut gemachte - Forum sogar bereits teilweise implementiert.
Auf diese Weise wird die Kreativität sowie eine selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert. Letztendlich dürfte dies - neben der fachlichen Kompetenz - sogar die Lernfähigkeit und die Intelligenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft steigern.
Zusätzlich werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gewinn ihres Unternehmens beteiligt.
Bei Verlust schützt sie ein staatliches Versicherungssystem. Und falls es sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes kommen sollte, erhalten die Betroffenen eine soziale Grundsicherung, in Form eines "bedingungslosen Grundeinkommens", damit sie die Möglichkeit haben, sich neu zu orientieren und mit neuer Motivation in ein passendes Arbeitsumfeld einzusteigen.
Selbstverständlich lässt sich diese basisdemokratische Organisationsstruktur - meiner Meinung nach - auch auf ein neues Gesellschaftssystem für Deutschland, für Europa und irgendwann vielleicht auch einmal global anwenden.
Gruß,
Daniel
eben, das ist schlecht. Und Kunden mit schlechten Erfahrungen, könnten dahinter durchaus Absicht vermuten.
4-6 Wochen für den Druck & Versand eines doch offensichtlich selbstverständlichen Kundendokuments, ist eindeutig zu lang. Mit Sicherheit nicht bloß aus meiner persönlichen Sichtweise.
Und auch hier könnten Kunden, mit schlechten Provider-Erfahrungen, auf den Gedanken kommen, dass kundenfeindliche Strategie dahintersteckt.
Doch ich vermute als Ursache eher eine extrem konservative Organisationshierarchie, in welcher die einzelne O2-Mitarbeiterin - bzw. der einzelne O2-Mitarbeiter - einen extrem stark und streng begrenzten Aufgabenbereich zugewiesen bekommt. Wodurch immer weniger selbständig denkendes, eigenverantwortliches arbeiten gefordert und gefördert wird.
Früher (2006 oder noch früher) war O2 - aus meiner Sichtweise - deutlich innovativer, kreativer und flexibler als alle anderen Provider zu dieser Zeit. Das war für mich einer der entscheidendsten Gründe für ein SurfStick-Vertrag.
Doch offenbar wird mit der Größe eines Unternehmens, einer Organisation auch dessen Organisationsstruktur immer konservativer, immer hierarchischer. Und genau hier erkenne ich die historische Problematik von zu großen Monarchien und zu großen, i.d.R. streng hierarchisch organisierten, turbokapitalistischen Unternehmen.
Doch gerade diese historische Problematik ließe sich - aus meiner Sicht - mit moderner Kommunikations- und Computertechnologie endlich lösen. Durch eine basisdemokratische Organisationsstruktur. Auf Basis von Vernetzung und einem vollautomatischen demokratischen "Abstimmungsportal", in der Art von "LiquidFeedback". Nur noch deutlich benutzerfreundlicher. Insbesondere für Smartphones und Tablets.
In dieser neuartigen Organisationsstruktur ist jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter am Unternehmen direkt beteiligt. Das Unternehmen wird durch die Leistungen jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters finanziert. Nicht mehr durch einen oder wenige Unternehmensgründer/innen und damit Geschäftsinhaber/innen oder Aktionärinnen bzw. Aktionären.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann zu jeder Zeit eigene Ideen im Forum des automatisierten Abstimmungssystems einbringen, über deren Realisierung schließlich - innerhalb einer bestimmten Frist - basisdemokratisch abgestimmt wird. Dadurch macht man sich zusätzlich das Phänomen der "Schwarmintelligenz" zunutze. Wie durch dieses - relativ einfache, aber meiner Meinung nach sehr gut gemachte - Forum sogar bereits teilweise implementiert.
Auf diese Weise wird die Kreativität sowie eine selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert. Letztendlich dürfte dies - neben der fachlichen Kompetenz - sogar die Lernfähigkeit und die Intelligenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft steigern.
Zusätzlich werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Gewinn ihres Unternehmens beteiligt.
Bei Verlust schützt sie ein staatliches Versicherungssystem. Und falls es sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes kommen sollte, erhalten die Betroffenen eine soziale Grundsicherung, in Form eines "bedingungslosen Grundeinkommens", damit sie die Möglichkeit haben, sich neu zu orientieren und mit neuer Motivation in ein passendes Arbeitsumfeld einzusteigen.
Selbstverständlich lässt sich diese basisdemokratische Organisationsstruktur - meiner Meinung nach - auch auf ein neues Gesellschaftssystem für Deutschland, für Europa und irgendwann vielleicht auch einmal global anwenden.
Gruß,
Daniel
Mit "das ist schlecht" meinte ich aber, dass du, als Erklärender nicht dafür Sorge getragen hast, dass der Zugang deiner Willenserklärung nachweisbar ist.
Die Kündigung ist eine einseitige rechtsgestaltende Willenserklärung. Im Gegensatz zu zweiseitigen Rechtsgeschäften, erfolgt die Kündigung ohne eine Annahme durch den Kündigungsempfänger. Für die Wirksamkeit der Kündigung ist es daher unerheblich, ob der Vertragspartner mit der Kündigung einverstanden ist oder nicht.
Demnach ist der Vertragspartner auch nicht verpflichtet, eine Bestätigung auszustellen. Demnach kann keine Absicht bei o2 dahinter stecken. Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Die Kündigung ist eine einseitige rechtsgestaltende Willenserklärung. Im Gegensatz zu zweiseitigen Rechtsgeschäften, erfolgt die Kündigung ohne eine Annahme durch den Kündigungsempfänger. Für die Wirksamkeit der Kündigung ist es daher unerheblich, ob der Vertragspartner mit der Kündigung einverstanden ist oder nicht.
Demnach ist der Vertragspartner auch nicht verpflichtet, eine Bestätigung auszustellen. Demnach kann keine Absicht bei o2 dahinter stecken. Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Hi Bielo,
also das ist jetzt aber der Hammer!
Denn O2 hat mir ja bisher gar KEINE Möglichkeit für den Zugang zu so etwas, wie einer schriftlichen - und damit rechtlich nachweisbaren - "Willenserklärung" bzgl. termingerechter Vertragskündigung gegeben. Oder habe ich irgendeine versteckte Download-Möglichkeit übersehen?
Abgesehen davon, ist die schriftliche Kündigungsbestätigung ja laut O2-Mitarbieterinnen und O2-Mitarbeiter längst beauftragt. Wurde jedoch offensichtlich immer noch nicht gedruckt und versendet.
=> Aus welchen Gründen denn?
=> An welcher Stelle habe ich denn hier bitte sehr "Ursache" und "Wirkung" verwechselt, Bielo?
=> Wirst Du von O2 gut bezahlt, um "schwierige" - weil unzufriedene - O2-Kunden möglichst "mundtot" zu machen?
Es grüßt Dich,
Daniel
also das ist jetzt aber der Hammer!
Denn O2 hat mir ja bisher gar KEINE Möglichkeit für den Zugang zu so etwas, wie einer schriftlichen - und damit rechtlich nachweisbaren - "Willenserklärung" bzgl. termingerechter Vertragskündigung gegeben. Oder habe ich irgendeine versteckte Download-Möglichkeit übersehen?
Abgesehen davon, ist die schriftliche Kündigungsbestätigung ja laut O2-Mitarbieterinnen und O2-Mitarbeiter längst beauftragt. Wurde jedoch offensichtlich immer noch nicht gedruckt und versendet.
=> Aus welchen Gründen denn?
=> An welcher Stelle habe ich denn hier bitte sehr "Ursache" und "Wirkung" verwechselt, Bielo?
=> Wirst Du von O2 gut bezahlt, um "schwierige" - weil unzufriedene - O2-Kunden möglichst "mundtot" zu machen?
Es grüßt Dich,
Daniel
MacBlackMobile schrieb:Kappiere es endlich. Du musst für den Nachweis sorgen und nicht o2. Das macht man sinnigerweise mit einem Einschreiben oder einem Fax.
Hi Bielo,
also das ist jetzt aber der Hammer!
Denn O2 hat mir ja bisher gar KEINE Möglichkeit für den Zugang zu so etwas, wie einer schriftlichen - und damit rechtlich nachweisbaren - "Willenserklärung" bzgl. termingerechter Vertragskündigung gegeben. Oder habe ich irgendeine versteckte Download-Möglichkeit übersehen?
=> Wirst Du von O2 gut bezahlt, um "schwierige" - weil unzufriedene - O2-Kunden möglichst "mundtot" zu machen?
Ich beende damit meine Hilfe. Sowas brauch ich mir nicht anhören.
Hallo Bielo,
zudem sollte es - aus meiner Sicht - zur selbstverständlichen Kundenfreundlichkeit gehören, dass der Provider seine Kunden rechtzeitig vor der Deaktivierung des DSL-Anschlusses informiert. Denn davon hängt schließlich auch die telefonische Erreichbarkeit - bis hin zur evtl. Notwendigkeit von Notrufen - ab. Und auch dies hat O2 eindeutig versäumt!
Gruß,
Daniel
zudem sollte es - aus meiner Sicht - zur selbstverständlichen Kundenfreundlichkeit gehören, dass der Provider seine Kunden rechtzeitig vor der Deaktivierung des DSL-Anschlusses informiert. Denn davon hängt schließlich auch die telefonische Erreichbarkeit - bis hin zur evtl. Notwendigkeit von Notrufen - ab. Und auch dies hat O2 eindeutig versäumt!
Gruß,
Daniel
hallo zusammen,möchte euch mitteilen das mein internet und telefon wieder geht.nach 1,5 monaten ohne das ich wusste woran es lag,geht es nun wieder 🙂 kopfhoch leute,die sind im moment einfach nur überfordert habe ich den eindruck.grüsse.
Hey Bielo,
ich befürchte, hier liegt ein Missverständnis vor.
O2 hat den Vertrag termingerecht OHNE eine schriftliche "Willenserklärung" von uns (des Kunden) und OHNE jegliche schriftliche Bestätigung gekündigt.
Falls Du meinst, dass wir die "Kündigungsbestätigung" bei O2 schriftlich - per Einschreiben - anfordern sollten, kann ich dies nachvollziehen.
Gruß,
Daniel
ich befürchte, hier liegt ein Missverständnis vor.
O2 hat den Vertrag termingerecht OHNE eine schriftliche "Willenserklärung" von uns (des Kunden) und OHNE jegliche schriftliche Bestätigung gekündigt.
Falls Du meinst, dass wir die "Kündigungsbestätigung" bei O2 schriftlich - per Einschreiben - anfordern sollten, kann ich dies nachvollziehen.
Gruß,
Daniel
Hallo 96er & O2-Management,
super, na endlich, nach 1,5 Monaten wurde dies ja wohl auch Zeit, hmm?!
=> Hast Du eine "Ausfallentschädigung" erhalten?
=> Vielleicht sollte das O2-Management weniger Verträge verkaufen lassen, um NICHT permanent ein Großteil des Unternehmens - auf Kosten seiner Kunden - zu überlasten?
Gruß,
Daniel
super, na endlich, nach 1,5 Monaten wurde dies ja wohl auch Zeit, hmm?!
=> Hast Du eine "Ausfallentschädigung" erhalten?
=> Vielleicht sollte das O2-Management weniger Verträge verkaufen lassen, um NICHT permanent ein Großteil des Unternehmens - auf Kosten seiner Kunden - zu überlasten?
Gruß,
Daniel
ja aufjedenfall,man ist doch schon sehr drauf angewiesen heutzutage
nein,wollte gleich erst anrufen,mal gucken was sie mir sagen ;-)
zu deinen 2 punkt,das mag sein,denke mal aber das es bei mir wegen der umstellung kam(war doch alicekunde)
nein,wollte gleich erst anrufen,mal gucken was sie mir sagen ;-)
zu deinen 2 punkt,das mag sein,denke mal aber das es bei mir wegen der umstellung kam(war doch alicekunde)
MacBlackMobile schrieb:Das musst du jetzt noch mal etwas genauer erklären. Ich verstehe das jetzt gerade so, dass o2 dir gekündigt hat, ohne dass du das wolltest und o2 hat dich auch nicht darüber informiert, dass sie dir gekündigt haben.
O2 hat den Vertrag termingerecht OHNE eine schriftliche "Willenserklärung" von uns (des Kunden) und OHNE jegliche schriftliche Bestätigung gekündigt.
Erklär doch bitte noch mal genau wie diese Kündigung zustande gekommen ist.
Hallo Nemesis,
stimmt, auch aus meiner Sicht ist an dieser Stelle eine genauere Erklärung sinnvoll:
1. Wir sind mit der Kündigung des O2-DSL-Vertrages einverstanden, weil wir zu Beginn bis Mitte des letzten Jahres mit der O2-DSL-Internet-Verbindung immer wieder Schwierigkeiten hatten.
Durch gute Zusammenarbeit mit der O2-Hotline, konnten die Probleme zwar immer wieder - mit viel Zeitaufwand - behoben werden, doch traten diese nach einiger Zeit erneut auf. Aus Konsequenz entstand mein konstruktiver Protest in diesem Forum, eine alternative Internet-Lösung und meine Kündigungsforderung, welche ich nach wie vor als berechtigt empfinde.
Ich muss O2 an dieser Stelle jedoch gerechterweise Lob zukommen lassen, weil die Qualität und Zuverlässigkeit unserer O2-DSL-Verbindung von Mitte bis Ende letzten Jahres enorm verbessert wurde. Während dieser Zeit kam es nur noch sehr selten zu meist kurzen Ausfällen, nach denen sich der O2-DSL-Router classic wieder brav einwählte.
Deshalb hatten wir gegen Ende des Jahres KEINE Kündigungsabsicht mehr. D.h. wenn O2 NICHT von sich aus den Vertrag termingerecht gekündigt hätte, wäre unser Vertrag durch O2 automatisch um 24 Monate verlängert worden. Dieses O2 typische Verfahren, ist mir bereits aus der Vergangenheit bekannt.
2. Die Kündigung des Vertrages - zum frühest möglichen "Ausstieg-Zeitpunkt" - wurde offenbar durch meinen telefonischen Protest in der O2-Kundendatenbank vermerkt und deshalb unser DSL-Anschluss am 06.12.2013 - OHNE "Vorwarnung" - einfach deaktiviert.
3. Wir haben außerdem noch einen O2-Mobilfunkvertrag, mit dem wir bisher zufrieden sind (toi, toi, toi) und beabsichtigen als Festnetz-Telefon-Alternative einen 2. Mobilfunkvertrag mit O2 zu vereinbaren, sobald die schriftliche, "rechtssichere" Kündigungsbestätigung per Schneckenpost bei uns eingegangen ist.
Beste Grüße,
Daniel
stimmt, auch aus meiner Sicht ist an dieser Stelle eine genauere Erklärung sinnvoll:
1. Wir sind mit der Kündigung des O2-DSL-Vertrages einverstanden, weil wir zu Beginn bis Mitte des letzten Jahres mit der O2-DSL-Internet-Verbindung immer wieder Schwierigkeiten hatten.
Durch gute Zusammenarbeit mit der O2-Hotline, konnten die Probleme zwar immer wieder - mit viel Zeitaufwand - behoben werden, doch traten diese nach einiger Zeit erneut auf. Aus Konsequenz entstand mein konstruktiver Protest in diesem Forum, eine alternative Internet-Lösung und meine Kündigungsforderung, welche ich nach wie vor als berechtigt empfinde.
Ich muss O2 an dieser Stelle jedoch gerechterweise Lob zukommen lassen, weil die Qualität und Zuverlässigkeit unserer O2-DSL-Verbindung von Mitte bis Ende letzten Jahres enorm verbessert wurde. Während dieser Zeit kam es nur noch sehr selten zu meist kurzen Ausfällen, nach denen sich der O2-DSL-Router classic wieder brav einwählte.
Deshalb hatten wir gegen Ende des Jahres KEINE Kündigungsabsicht mehr. D.h. wenn O2 NICHT von sich aus den Vertrag termingerecht gekündigt hätte, wäre unser Vertrag durch O2 automatisch um 24 Monate verlängert worden. Dieses O2 typische Verfahren, ist mir bereits aus der Vergangenheit bekannt.
2. Die Kündigung des Vertrages - zum frühest möglichen "Ausstieg-Zeitpunkt" - wurde offenbar durch meinen telefonischen Protest in der O2-Kundendatenbank vermerkt und deshalb unser DSL-Anschluss am 06.12.2013 - OHNE "Vorwarnung" - einfach deaktiviert.
3. Wir haben außerdem noch einen O2-Mobilfunkvertrag, mit dem wir bisher zufrieden sind (toi, toi, toi) und beabsichtigen als Festnetz-Telefon-Alternative einen 2. Mobilfunkvertrag mit O2 zu vereinbaren, sobald die schriftliche, "rechtssichere" Kündigungsbestätigung per Schneckenpost bei uns eingegangen ist.
Beste Grüße,
Daniel
Hallo MacBlackMobile,
du schreibst folgendes:
Dann gibt es hier auch noch Personen, wie z. B. bielo oder Sandroschubert oder akapuma oder Sonic28 (das bin zufällig ich selber) etc., die im Profilbild das Wort Community-Experte stehen haben und hinter dem Benutzernamen eine Schleife haben. Solche User nennt man in anderen Foren auch Super-User. Solch ein Community-Experte hat mehr Rechte, als ein ganz normaler User. Er darf z. B. die Beiträge anderer User abändern (wenn z. B. die echte Handynummer oder o2 Kundennummer des Users drin steht oder er den Namen eines o2 Mitarbeiters nennt, dessen Text er zitiert, etc.). Ein normaler User kann nur seine eigenen Beiträge abändern. Ein Community-Experte darf auch Beiträge in das Richtige Unterforum verschieben. Das sind nur zwei Beispiele von denen, was ein Community-Experte darf. Er darf auch seine eigene Meinung gegenüber o2 äußern. Egal, ob es eine "pro o2"- oder eine "contra o2"-Meinung ist. Hier wird nämlich nichts gelöscht, was in anderen Foren der Fall ist. Ein Community-Experte ist, genau wie ein ganz normaler User, aus Sicht der Firma o2 ein stinknormaler Kunde, der weder von o2 bezahlt noch bevorteilt wird. Er opfert dafür freiwillig seine kostbare Freizeit, weil es ihm Spass macht anderen Usern zu helfen, so gut er es kann. Man könnte auch sagen, dass er es ehrenamtlich macht.
Die einzigen Menschen hier im Forum, die Mitarbeiter von o2 sind und auch von o2 bezahlt werden, sind die Moderatoren. Du erkennst sie daran, dass sie ein Mod o2_ vor dem Benutzernamen stehen haben. Nur ein Moderator kann eingeschrängt in die Daten des Kunden schauen.
Gruß, Sonic28
du schreibst folgendes:
Hi Bielo,Du bist hier in einem Forum gelandet, wo ein Kunde seine Frage(n) reinstellt bzw. sein Problem schildert und ein anderer Kunde darauf antwortet, um eventuell zu helfen, so gut er es kann.
=> Wirst Du von O2 gut bezahlt, um "schwierige" - weil unzufriedene - O2-Kunden möglichst "mundtot" zu machen?
Dann gibt es hier auch noch Personen, wie z. B. bielo oder Sandroschubert oder akapuma oder Sonic28 (das bin zufällig ich selber) etc., die im Profilbild das Wort Community-Experte stehen haben und hinter dem Benutzernamen eine Schleife haben. Solche User nennt man in anderen Foren auch Super-User. Solch ein Community-Experte hat mehr Rechte, als ein ganz normaler User. Er darf z. B. die Beiträge anderer User abändern (wenn z. B. die echte Handynummer oder o2 Kundennummer des Users drin steht oder er den Namen eines o2 Mitarbeiters nennt, dessen Text er zitiert, etc.). Ein normaler User kann nur seine eigenen Beiträge abändern. Ein Community-Experte darf auch Beiträge in das Richtige Unterforum verschieben. Das sind nur zwei Beispiele von denen, was ein Community-Experte darf. Er darf auch seine eigene Meinung gegenüber o2 äußern. Egal, ob es eine "pro o2"- oder eine "contra o2"-Meinung ist. Hier wird nämlich nichts gelöscht, was in anderen Foren der Fall ist. Ein Community-Experte ist, genau wie ein ganz normaler User, aus Sicht der Firma o2 ein stinknormaler Kunde, der weder von o2 bezahlt noch bevorteilt wird. Er opfert dafür freiwillig seine kostbare Freizeit, weil es ihm Spass macht anderen Usern zu helfen, so gut er es kann. Man könnte auch sagen, dass er es ehrenamtlich macht.
Die einzigen Menschen hier im Forum, die Mitarbeiter von o2 sind und auch von o2 bezahlt werden, sind die Moderatoren. Du erkennst sie daran, dass sie ein Mod o2_ vor dem Benutzernamen stehen haben. Nur ein Moderator kann eingeschrängt in die Daten des Kunden schauen.
Gruß, Sonic28
naja habe mich zu früh gefreut,nach nicht ganz 2 tagen mit internet und telefon,geht jetzt wieder nichts mehr.ich weiss nicht mehr weiter :frowning
Auch ich habe seit bald einem Jahr extreme Probleme mit meinem LAN, WLAN und ISDN Telefonverbindung. Wenn ich einen Anruf bekomme, bricht die gesamte DSL Leitung nach max. 5 Sekunden zusammen. Wenn ich eine Nummer am Telefon wähle, bricht das Gespräch zu 60 % ebenfalls nach Kürze ab. Dann kann ich meist für einige Minuten gar nicht telefonieren. Bin nun kein Änfänger und habe schon alles probiert, Channel wechsel (fast täglich), zig Einstellungen am Router und am Windows 7 x64. Egal was ich mache, das Problem bleibt und es nervt! Denn es wird immer schlimmer, statt besser. Seit 6 Wochen hat sich der Zustand noch um 250 % verschlimmert! Ich bin bereits seit über 10 Jahren o2 Kunde aber was hier seit bald 1 Jahr läuft, ist eine absolute Frechheit. Ich dachte es liegt an meinen alten Router (das die Nachbarn mit neuen Geräten, meines stören), aber was ich hier heute im Forum alles gelesen habe, ist das ja schon der normale o2 Zustand. Die tolle Soforthilfe Software ist auch ein echter Witz. Was kann diese, was ich nicht selbst über 192.168.1.1 ändern kann? Mein Router: ZyXel o2 DSL Surf & Phone P-2602HWN-07A Firmware Version: V3.40(AOF.9)D0 | 10.09.2013 Ich empfange weitere 14 WLAN Netzwerke von Nachbarn (Berlin eben), darunter mind. 4 o2 Anschlüsse wo von mind. 2 eine Fritzbox haben. PS: Auf den 3 Channels die ich nutze, sind keine anderen Leute unterwegs! Mein Router ist im gleichen Zimmer wo ich LAN und WLAN nutze. Habe erst ein neues LAN Kabel gekauft, aber die LAN Verbindung macht mehr Probleme wie die WLAN. Vielleicht ist es an der Zeit, mal wieder einen neuen WLAN Router von o2 zu verlangen. Nur die Frage, taugen die neuen etwas? Abgesehen von der Fritzbox, zahle keine 100 Euro nur um eine von o2 gebrantmarkte Fritzbox zu erhalten. Oder ist der Preis gesunken?
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