bei uns gibt es immer häufiger Störungen und Verbindungsabrüche beim Telefonieren. Ein o2 Techniker hatte uns vor einiger Zeit mal gesagt, unsere Basisstation würde wohl Störsignale ins Netz schicken und dann werden wir abgeschaltet. (Stimmt das?) Nach einem Neustart vom Router geht es dann oft wieder.
Unsere ganze Hardware stammt noch aus der ISDN-Zeit.
T Sinus 45
T Fax 308
T Sinus 45K Handset
Gigaset C59H Handset (etwas neuer als der Rest)
Ich bin leider definitiv auch nicht auf dem Höhe der Zeit mit dem Stand von meinem Wissen, was Telefonanlagen usw. angeht.
Kann mir jemand eine Telefon-Basisstation für folgenden Einsatzzweck empfehlen?
Angeschlossen an o2 Homebox 6641 (inkl. ISDN-Option)
Mit Anrufbeantworter
Rufnummern sollen übertragen und angezeigt werden
~3 Mobilteile (alte weiterverwenden oder neue)
Ich weiß leider gar nicht wonach ich gucken muss? DECT? ISDN? VOIP? Ohne Anrufbeantworter könnte man sich wohl schnurlos direkt mit dem Router verbinden, aber einen Anrufbeantworter würden wir gerne behalten.
Viele Grüße
Torwo
Lösung von blablup
Was von dem ganzen Kram ist denn eure Basisstation?
Sofern es sich um zugelassene Telefone handelt, würde ich erstmal davon ausgehen, dass sie keine Störungen anderer Geräte hervorrufen.
Zum anderen wäre interessant zu wissen, ob der Abbruch der Verbindung nun zwischen Basisstation und Mobilteil liegt oder ob der Router die ganze DSL-Verbindung verliert (dann geht natürlich weder Telefon noch Internet). Einen Abbruch der DSL-Verbindung erkennt man daran, dass die DSL-Kontrollleuchte der O2 Homebox beim auftreten der Probleme aufhört, dauerhaft grün zu leuchten.
Bei neuen Geräten wäre es wichtig zu wissen, ob mehrere externe Gespräche gleichzeitig geführt werden sollen und ob den Telefonen verschiedene Rufnummern zugeordnet werden müssen, also z.B. Mobilteil eins Rufnummer 1234567 und Mobiltteil 2 Rufnummer 1234568. Wenn beides nicht notwendig ist, nimmt man einfach ein analoges Telefon mit 3 Mobilteilen.
Das glaube ich gern. Aber es gibt eben Häuser, wo es nicht mehr reicht. Fritzbox steht auf Ebene 0, in Ebene 0 und 1 funktioniert es gut, in Ebene 2 gibt schon Störungen und in Ebene 3 (DG) so starke Störungen, dass man kein Gespräch mehr führen kann. Altbau ohne Stahlbeton oder ähnliches.
ich habe die neue Hardware vorgestern in Betrieb genommen und kann einen kleinen Zwischenstand geben. Ich weiß natürlich noch nicht, ob die Probleme damit jetzt weg sind, weil wir ja auch nicht jeden Tag Störungen hatten und man ja nicht jeden Tag lange telefoniert.
Die Einrichtung der Fritzbox 7530 war etwas nervig, weil sie sich immer geweigert hat, selbständig die Rufnummern oder SIP-Daten zu konfiguieren. Ich habe mehrmals von vorne mit der Konfiguration begonnen, aber die Daten wurden nie automatisch eingetragen, auch wenn ich gewartet habe. Ich habe daher momentan nur manuell eine Rufnummer für die beiden Mobilteile konfiguriert. Das Faxgerät ist bisher nicht angeschlossen oder konfiguriert.
Die Konfiguration der Mobilteile verlief problemlos. Qualitativ machen sie aber einen eher minderwertigen Eindruck, aber man kann bei dem Preis wohl auch nicht zu viel erwarten. Positiv zu erwähnen ist, dass die Reichweite deutlich besser als erwartet ist. Im Erdgeschoss, Keller, 1. Stock und Garten kann überall telefoniert werden, wobei im Garten der Empfang etwas nachlässt, aber das ist echt nicht wichtig. ECO DECT scheint auch zu funktionieren, die Fritzbox zeigt an, dass die Funktion aktiviert ist. Negativ ist nur die Bedienung des Anrufbeantworters der Fritzbox, die nur über ein Sprachmenü bedient werden kann. Außerdem konnte ich bereits 1x eine Nachricht nicht abhören, weil ich beim Drücken der "1" zum Abhören der Nachricht immer wieder die Ansage vom Menü gehört habe. Das funktionierte dann erst, als ich nochmal aufgelegt habe und den Anrufbeantworter erneut angerufen habe. Vermutlich ein Fritzbox-Problem?
Die Fritzbox hatte gestern das Problem, dass tagsüber die Zwangstrennung durchgeführt wurde, obwohl eine Zwangstrennung nachts eingestellt ist und auch durchgeführt wurde. Warum die Fritzbox dann der Meinung war, dass ca. 16 Stunden nach der Zwangstrennung in der Nacht eine erneute Zwangstrennung nötig ist, ist mir unklar. Ich hoffe mal, das bleibt nicht so, denn wenn tagsüber die Verbindung getrennt wird, dann kann das ja auch gleich wieder Telefonate kappen, wodurch das anfängliche Problem nicht gelöst wäre.
@Torwo Die 1. Zwangstrennung könnte der 24 Stunden Timer von O2 gewesen sein.
Die "Zwangs"-trennung in der Nach mach dann die Fritzbox mit Absicht (also Absichtstrennung).
Das soll verhindern das die Trennung am Tage erfolgt.
Die Fritzbox hatte gestern das Problem, dass tagsüber die Zwangstrennung durchgeführt wurde, obwohl eine Zwangstrennung nachts eingestellt ist und auch durchgeführt wurde. Warum die Fritzbox dann der Meinung war, dass ca. 16 Stunden nach der Zwangstrennung in der Nacht eine erneute Zwangstrennung nötig ist, ist
genau schauen im Ereignis Protokoll!
nur wenn
Die Internetverbindung wird kurz unterbrochen, um der Zwangstrennung durch den Anbieter zuvorzukommen.
Diese Meldung ist eine Ereignismeldung aus dem Bereich "Internet".
Diese Statusmeldung informiert Sie darüber, dass die Internetverbindung kurz unterbrochen werden muss. Anschließend wird die Internetverbindung automatisch wieder aufgebaut.
als Eintrag vor
Verbindung wurde getrennt steht, ist es sie zwangstrennung.
Genau, aber die Fritzbox scheint da Quatsch gemacht zu haben.
code:
08.10.19 19:34:42 Die Internetverbindung wird kurz unterbrochen, um der Zwangstrennung durch den Anbieter zuvorzukommen. 08.10.19 03:24:43 Die Internetverbindung wird kurz unterbrochen, um der Zwangstrennung durch den Anbieter zuvorzukommen.
Schräg, das einzige was ich mir da noch vorstellen kann ist die manuelle Verstellung der Uhrzeit der Zwangstrennung auf diese Uhrzeit, ansonsten unter Akte X Mysteries der Fritzbox ablegen. Außer es passiert täglich.
Die Zwangstrennung hat bisher keine Probleme mehr gemacht
Faxgerät funktioniert jetzt auch an der Fritzbox
Weil das Abhören des Anrufbeantworters an den Gigasets so unkomfortabel war und die manchmal “keine Basis” angezeigt haben, wenn man die Anruferliste angucken wollte, haben wir uns 2x Fritzfon C5 gekauft
Ersteindruck: Furchtbar! Die Reichweite von den Geräten ist eine extreme Verschlechterung gegenüber den Gigasets. Die Gigasets hatten eine mehr als doppelt so hohe Reichweite. Im Keller hat man jetzt 0/5 Balken und im 1. Stock 2/5 Balken. Im Garten kann man das Telefonieren auch vergessen. Das “HD-Audio” knackst sogar schon im Erdgeschoss. Schade!
Man fragt sich ja echt, was die ganzen Magazine überhaupt testen. Das C5 ist immerhin Testsieger bei verschiedenen Tests gewesen. Und dann liest man sowas als Kontra:
Gehäuse etwas kantig
Kein Bluetooth
Dabei ist der relevante Kontra-Punkt doch wohl die furchtbare Reichweite.
Ich dachte DECT Eco bedeutet, dass die Basis nicht sendet, wenn keine Anrufe anliegen. Was hat das denn mit der Reichweite zu tun? Der Eco-Modus wird doch deaktiviert sobald ich an einem Mobilteil bin? (“Eco” über den Empfangsbalken verschwindet.)
Enter your E-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.
Scanne Datei nach Viren
Tut uns leid, wir prüfen noch den Inhalt dieser Datei, um sicherzustellen, dass sie gefahrlos heruntergeladen werden kann. Bitte versuche es in wenigen Minuten erneut.