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Hallo. Habe seit dem Technologiewechsel, am 27.09.2017, um 19:00 Uhr, kein Internet mehr. Es kommt kein DSL-Signal. Im Browser erscheint die Meldung, die Verkabelung müsse überprüft werden. Die Homebox 2 (6641) ist korrekt mit den mitgelieferten Kabeln an die TAE-dose (geht natürlich nur mitte), an das Stromnetz und an den PC angeschlossen. Auch habe ich mich mehrfach vom korrekten Anschluss überzeugt. Ein Werksreset würde durchgeführt. Auch habe ich vorsorglich das alte Modem sowie eine EasyBox 802 ausprobiert. Die Leitung ist tot. Tot ist auch der telefonische o2-Service. Nach insgesamt 6 Stunden Warteschlange und 7 Versuchen erreichte ich 2 mal einen Mitarbeiter. Der erste legte schnell wieder auf, da nicht sofort eine Antwort kam. Ich verbringe Stunden in der Warteschleife, in meiner Freizeit, während der ich mich um meinen Haushalt kümmern muss und mich erhole, und Ihr legt einfach Auf? Beim zweiten Erfolg brach die Verbindung ab. Nicht euer Fehler. Euer Fehler ist der Algorithmus Eurer Hotline. Man wird mehrfach gefragt, der Gesprächsaufzeichnung zuzustimmen und nur auf die Ja-Antwort hingewiesen. Die Eingabe der Telefonnummer über Spracherkennung gestaltet sich schwierig. Die Eingabe über die Tasten wird nicht angenommen. Stattdessen hakt die Stimme im penetranten Ton mehrfach nach und erzeugt, durch Wechsel von männlicher zu weiblicher Stimme, die Atmosphäre eines Verhörs. Erst die Notfallhotline akzeptierte die Eingabe über die Tasten. Dort kam ich, am 29.09.2017, gegen 5:30 Uhr morgens beim Frühstück, auch durch. Die nette Dame hat meine Daten aufgenommen, vermutlich ein Ticket eröffnet, und mich auf eine feedback-mail hingewiesen. Diese habe ich bis dato nicht erhalten. Daher zweifle ich an der erfolgreichen Eröffnung des Tickets.



Heute ab 8 Uhr müsste m.W. die Hotline wieder arbeiten. Das Ende der Arbeitszeit am Samstag weiß ich nicht.



Die Wartezeiten betragen z.Zt. leider teilweise > 45 min. Samstags sind sie wahrscheinlich je später, desto länger.



Es stimmt, dass in dem automatischen Dialog bei der Frage nach dem Aufzeichnen nur auf die Antwortmöglichkeit "Ja" hingewiesen wird. Die Antwort "Nein" wird jedoch auch akzeptiert.



Woanders als bei der Hotline kann man m.W. nicht erfragen, ob das Störungsticket erfolgreich gestartet wurde und wann die nächsten Bearbeitungsschritte erfolgen.




Willkommen im "Club".



O2 baut diese S******, weil O2 bei der Telekom den Technikwechsel falsch beauftragt.

Normalerweise sieht die Beauftragung so aus:

Telekom, klemme auf Stift 12345, auf der der Kunde dlzdzoxzpz in der Vermittlungsstelle angeklemmt ist, unseren alten DSL-Port ab und klemme den neuen DSL-Port auf Stift 12345 an.



O2 schafft es aber offensichtlich immer wieder, dies bei der Telekom falsch zu beauftragen, und zwar wie folgt:

Telekom, klemme auf Stift 23456 für uns einen neuen DSL-Port für unseren Kunden dlzdzoxzpz an und deaktiviere dann die Leitung auf Stift 12345, die wir dann ggf. bei einer Schaltung eines anderen Kunden nehmen.



Genau dies war bei mir der Fall.

Bei mir war der Technikwechsel im Oktober 2016. Am Tag der Umstellung - kein DSL mehr.

Störung gemeldet. Telekom-Techniker der alten Garde rief mich von der Vermittlungsstelle an und meinte, es sei alles dort richtig verkabelt. Nach der Äußerung meines Verdachts meinte er: Moment, ich kläre das beim Leitungsmanagment, ich rufe Sie in ein paar Minuten zurück.

Nach ein paar Minuten rief er tatsächlich an und sagte: Sie haben Recht, O2 hat Ihnen eine neue Leitung bestellt, ohne die alte Leitung zu kündigen. Warten Sie, ich klemme den neuen Port jetzt von der neuen Leitung ab und jetzt wieder auf Ihre alte Leitung.

Nach zweimal hin- und her stand dann DSL wieder.

Anfang Juli 2017 hat mein Nachbar im Haus von Vodafone zu O2 gewechselt. Plötzlich hatte ich kein DSL mehr.



Was war passiert? O2 hat meine alte, ungekündigte Leitung jetzt für meinen Nachbarn zur Belieferung von O2-DSL bei der Telekom reserviert und mich dann "abgeklemmt", ohne mich dann auf die im Oktober 2016 bestellte neue Leitung umzuklemmen.

Ergebnis: wieder sechs Tage ohne DSL. Techniker (ein anderer, aber auch von der alten Garde) kam dann zu mir und hat mich dann auf meine "neue" Leitung geklemmt. Seitdem - ich klopfe auf Holz - läuft alles.




Das Ticket war erfolgreich. 



Habe heute Nachmittag eine SMS mit Störungsnummer und einer Münchner Telefonnummer erhalten.



Nach wenigen Minuten Warteschleife konnten wir einen Termin für Mittwoch Vormittag vereinbaren.




Es geht jetzt.



Am besagten Tag rief um halb zwei der Techniker an und fragte nach der DSL-leuchte.



Endlich bekomme ich die vollen 16k im Download. Vorher waren es nur 6k.



Möglicherweise hat sich auch der Upload etwas erhöht.




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