Hallo, ich habe mal eine Frage. Letztes Jahr hatte ich Geschwindigkeitsprobleme mit meinem DSL-Anschluss. Daraufhin wurde mir eine neue Homebox zugesandt, das Modell 6741. Die Internetprobleme waren danach behoben, dafür hatte ich seit drei Monaten nun Probleme mit der Telefonie, die war immer mal wieder deaktiviert. Hier im Forum gibt es ja zahlreiche Berichte über dieses Phänomen. Mir war das dann neulich auch zu blöd, man bekommt ja tlw. gar nicht mit, dass man nicht erreichbar ist, und wenn, muss man immer den Router komplett neustarten, und auch das hilft nicht immer. Also habe ich das Problem gemeldet (immer wieder eine Freude , eure Hotline ) und die O2-Technik hat den Router gecheckt. Mit der Aussage, dass sei ein bekanntes Problem bei der 6741 und könnte immer wieder auftreten. Deshalb würde man mir ein Austauschgerät schicken, nämlich - ihr ahnt es schon: Die 6441 - also das Vorgängermodell, mit dem dieses Problem nicht mehr auftreten solle, mit dem ich aber ja vor einem Jahr die Internetprobleme hatte. Das Problem wird also durch ein Downgrade “gelöst”, was bei mir doch einiges an Kopfschütteln hervorruft. Zumal ich JETZT wieder die bekannten Geschwindigkeitsprobleme UND einen echt üblen Klang (Verzerrungen) beim Telefonieren habe.
Was bitte ist das für eine Geschäftspolitik? Man ersetzt den Lahmen durch den Stummen und dann wieder durch den Lahmen? O2 sollte doch in der Lage sein, all seinen Kunden voll funktionsfähige und aktuelle Router zur Verfügung zu stellen - ansonsten wird ja ein gravierender Bestandteil des Vertrages nicht erfüllt?!