ich bin vor einiger Zeit von 1&1 zu O2 gewechselt, da 1&1 mit einfach zu teuer wurde. Bis zum Tag der Schaltung hatte ich eine 100% saubere Leitung, hatte nie einen bemerkten Ausfall oder Probleme mit der Synchronisierung. Mit dem Tag, als O2 in meine Wohnung einzog, begann eine kleine Odyssee.
In Kürze zusammengefasst: Nach Schaltung des Technikers sagte er mir, dass bereits alles gut sei und keine Probleme auftreten sollten. Währenddessen synchronisierte meine 7590 noch. Kaum war sie online, war der Techniker weg und fuhr zum nächsten Kunden. Von dort an hatte ich mehrere Tage lang alle 30 Minuten einen Verbindungsabbruch bzw. eine Neusynchronisation. Nach ewigem hin und her mit der nervigen Hotline kam dann der Tipp, die Box mal auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Man muss zwar nicht verstehen warum, aber nach dem Reset flog die Box nicht mehr alle 30 Minuten, sondern nur noch 3-4 Mal am Tag raus. Das war schonmal ein Gewinn. Jedoch traten die Fehler genau dann auf, wenn ich es im Homeoffice nicht brauchen konnte, nämlich genau während internen Meetings oder Kundenpräsentationen. Daraufhin habe ich erneut ewig mit dem Support herumprobiert und konnte das Problem einzig und allein so lösen, dass die FRITZ!Box auf maximale Störsicherheit eingestellt wird (damit blieb die Box ausgenommen der Zwangstrennungen bis heute 55 Tage online). Damit verliere ich allerdings wertvolle und bezahlte Performance, aber O2 weigert sich, weiter auf die Ursache einzugehen. Und das ärgert mich, denn bis zum Tag der Übernahme war alles in Ordnung.
Wieso ich mich jetzt melde: Ich habe heute noch einmal in meine 7590 geschaut und musste feststellen, dass ich ca. 85.000 DTU Fehler alle 15 Minuten habe. Das wäre natürlich ein sinnvoller Grund für die Abbrüche.
Daher beschreibe ich euch gerne meine Situation hier und ggfs. hat ja jemand einen Tipp. Ich tippe darauf, dass @rentek, von dem ich schon viel hier gelesen habe, zügig nach Verkabelungen etc. fragen wird.
Wohnsituation: Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus in einer Wohnung. Der APL ist im Keller, von dort gelangen die noch “alten” Telefonkabel in die einzelnen Wohnungen (insgesamt 5).
Verkabelung in der Wohnung: In der Wohnung kommt das Kabel aus dem APL an der erste TAE an. Von dort hat mein Vormieter eine Verbindung zu einer zweiten Dose im Arbeitszimmer gelegt, welche ich nachher komplett überbrückt habe. Also mit Wago-Klemmen das Kabel aus dem Keller direkt durchschleifen auf die zweite TAE.
FRITZ!Box 7590: Die Box is ca. 1 Jahr alt, verwendet noch originale Kabel ohne sichtbare Schäden.
Was ich versucht habe: Ich habe die 7590 direkt an die erste TAE angeschlossen, indem ich die Wago-Klemmen entfernt und die alte Dose in Betrieb genommen habe. Der Fehler-Counter bleibt gleich hoch. Danach habe ich die alten Wagos erneuert und die zweite Dose wieder angeschlossen. Auch jetzt bleibt der Fehler-Counter hoch. Dann habe ich das Netzteil der 7590 mal direkt in eine Wandsteckdose gepackt, weil dieses zuvor in einer Mehrfachsteckdose hing. Laut O2 kann das auch eine Störungsquelle sein. Leider ebenfalls ohne Erfolg, der Fehler-Counter bleibt hoch. Da ich eine Balkon-PV-Anlage habe, habe ich diese ausgesteckt, um irgendwelche Fehler im Stromnetz zu minimieren. Ebenfalls kein Erfolg. Was ich noch nicht probiert habe ist, das Kabel von TAE zu 7590 auszutauschen, da ich keins hier liegen habe. Auch das Netzteil habe ich noch nicht ausgetauscht.
Besonderheiten: Meine Nachbarn von oben und unten verwenden PLCs. Diese scheinen ja bekanntermaßen ein Störfaktor zu sein. Leider war das zu 1&1-Zeiten offenbar nie ein Problem.
Die 7590 läuft auf Version 7.57, die Außenstelle (Linecard?) auf 12.3.86.
Screenshots aus der Box habe ich angehangen.
Habt ihr noch irgendeinen Rat für mich? Oder muss ich weiter O2 nerven, bis endlich nochmal ein Techniker kommt? Ich werde leider schnell mit so Sätzen wie “Aber es läuft doch jetzt” und “Wenn der Techniker nicht notwendig war, wird es wohl sehr teuer” abgespeist. Aber die Fehler sind doch offensichtlich erkennbar, oder?!
Liebe Grüße und schönen Feierabend
Benedikt
PS: Im Zuge dieses Posts hier, habe ich die Störsicherheit wieder auf maximale Performance gesetzt, um Fehler ggfs. zu provozieren.
Seite 1 / 2
@LouBen3010 sieht sehr nach Kontakt Problem. Bereitstellung Störung melden
Ich schließe mich @Anfänger1 an und tippe primär auf ein Kontaktproblem, es kann aber auch an der Huawei Broadcom 12.3.86 liegen, die Probleme macht.
Anlässlich des Wechsels von 1&1 zu O2 hat offensichtlich ein Portwechsel stattgefunden, denn du schreibst, dass am Schaltungstag ein Techniker bei dir war und anscheinend deine Endleitung am APL auf einen anderen Stift und somit einen anderen Port umgeklemmt hat. Im Zuge dessen ist wohl irgendwo ein Kontaktproblem aufgetreten, vermutlich am APL.
Kommst du an den APL heran und kannst ein Bild in geöffnetem Zustand posten.
Hat der Techniker auch an einer oder beiden TAE-Dosen “herumgefummelt”?
Nur am Rande: eine Überbrückung der ersten TAE-Dose mit WAGO-Klemmen ist unnötig. Es würde genügen, wenn das vom APL ankommende Adernpaar an der ersten TAE-Dose auf den Klemmen 1 und 2 anliegt und die Weiterleitung dann auf den Klemmen 5 und 6 zur zweiten TAE-Dose führt.
Auch wenn ich nicht an ein “Verkabelungsproblem” an den beiden TAE-Dosen glaube, wäre es dennoch - rein zur Sicherheit - hilfreich, wenn du auch Bilder der ersten und zweiten TAE-Dose mit abgeschraubten Blenden postest, also wo man die Verkabelung einsehen kann. Ggf. auch die Verkabelung der WAGO-Klemme.
Die PLC-Adapter stören zwar auch, sind aber nicht die Ursache, da die Probleme ja mit dem Portwechsel am Schaltungstag auftraten.
Stark, vielen Dank für eure Unterstützung. Ich habe euch gerne alle Bilder gemacht, was ich fotografiert habe, ist ja selbsterklärend.Ich sehe in dem Chaos nichts problematisches, aber ihr seid sicherlich geschulter als ich.
Schönen Abend noch!
Mach doch bitte nochmal einen Screenshot vom Spektrum Tab, aber vorher den “Maximum und Minimum anzeigen” Link anklicken, da sollte man sehen koennen ob die PLC Adapter auffaellig sind.
Falls ja, kann eine Loesung daraus bestehen, die Nachbarn zum Wechsel auf WiFi Mesh oder LAN-Kabel zu ueberzeugen…. (hab mal von einem aehnlichen Fall gelesen wo der Betroffene dem Nachbarn den PLC Adapter gegen einen WiFi-Repeater getauscht* hat (und den Repeater eingerichtet hat)).
*) Damit war er a) ein guter Nachbar, und b) relativ sicher, dass dieses PLC Paar nicht mehr in Betrieb genommen wurde.
Ich habe da oben links mal was eingekreist. So wie sich das mir darstellt, ist das das Kabel, das zu dir führt. Kann das sein? Hat der Techniker dort etwas gemacht? Die Adern scheinen verpolt zu sein, d. h., die obrige Ader muss nach unten und umgekehrt. Außerdem steht da ziemlich viel Kupfer ab. Haben beide Adern auch einen festen und stabilen Kontakt? Ggf. erst mal mit einem Schraubenzieher nachziehen und dann mal checken, ob die Fehler in der Fritzbox zurückgehen. Wenn ja, war es das schon.
@pufferueberlauf0 danke für deine Antwort, ich habe dir einen Screenshot angehangen.
@rentek auch dir vielen Dank. Was für ein Zufall, nach abziehen der Kabel war ich offline. Also sollte dies tatsächlich mein Anschluss sein. In dem Wirrwarr (hinter der vorderen Schiene gibt es ja nochmal X Kabel) hätte ich auch stundenlang suchen können. Ich habe die obige mit der unteren Ader vertauscht und habe dir erneut die Werte angehangen. Das Problem scheint allerdings nicht gelöst. Ich habe die Schrauben auch wieder gut angezogen und die Kontakte waren augenscheinlich “sauber”. Also ohne Korrosion o.Ä.
An dieser Stelle ein fettes Dankeschön an die Community. So sehr ich O2 auch für die Problematik verdammt habe, umso besser gefällt mir der konstruktive und sinnvolle Austausch.
In deinem Kabel zwischen APL und erster TAE-Dose ist noch ein Reserveadernpaar vorhanden. Probiere dieses mal aus. Achtung: die Weiterleitung zur zweiten TAE-Dose bitte nicht ohne Auflegewerkzeug ändern, sonst machst du die TAE-Dose kaputt, wenn du da mit einem Schraubenzieher rangehst! Da scheint aber auch nicht das Problem zu liegen Hier die Adernbelegung:
Wenn das auch nichts hilft, Scotchloks kaufen oder erste TAE-Dose so anschließen, wie ich es erwähnte: Ankommende Ader auf 1+2, abgehende Ader auf 5+6 wobei auf 5 die b)- und 6 die a)-Ader durchgeschlleift wird.
Wenn die DTU-Fehler dann noch immer vorhanden sind, liegt an anderer Stelle das Problem. Hier dann bitte (erneut) Störung melden, da muss dann ein Techniker ran.
Was praktisch moeglich ist, aber nicht zugelassen, ist das MOdem direkt am APL anzuschliessen, wenn dann immer noch DTU Fehler auftauchen, dann ist die Inhausverkabelung nicht das Problem.
Allerdings darf offiziell nur ein vom Leitungsinhaber (also Telekom) beauftragter/beschaeftigter Techniker direkt am APL arbeiten (aber, wo kein Klaeger, da kein Richter).
@rentek die Wellenlinien im Minimum der U1, U3, und in der zweiten Haelfte des D3 Segmente, ist das ein Indiz fuer eine Stoerung durch ein nicht ausreichend geschirmtes/defektes Netzteil? Oder ist das eine Konsequenz des von Dir diagnostizierten schlechten Kontakts?
@pufferueberlauf0 Gute Idee mit dem Anschließen der Fritzbox an den APL zu einem kurzen Test. Allerdings bedarf es dafür handwerklichen Geschicks und geeigneten Materials. Daher habe ich das nicht erwähnt.
Das mit dem Netzteil habe ich mir auch schon überlegt. Tatsächlich soll eine Charge an Auslieferungsnetzteilen der 7590 fehlerbehaftet sein. Jedoch müsste der Threadersteller ein anderes kompatibles Netzteil (12 VDC, min. 2,5, besser 3,0 A) vorrätig haben. Auf ein defektes Netzteil tippe ich vorliegend aber nicht. Es wäre schon ein starker Zufall, dass das Netzteil just am Umschaltungstag 1&1 zu Telefónica einen Schuss bekommen haben soll. Sollte sich der Threadersteller unabhängig davon zu einem Austausch des Netzteils entschließen, sollte er sich gleich eines mit 3,0/3,5A zulegen. Der max. Energieverbrauch der 7590 wird mit 30 Watt angegeben, da ist das Auslieferungsnetzteil mit 30 Watt (12 V x 2,5 A) schon “auf Kante genäht”.
Guten Morgen alle zusammen,
@rentek hatte die zündende Idee, einfach das Adernpaar zu tauschen, da ich ja ohnehin das Kabel in meine Wohnung entdeckt habe. Gesagt getan: Ich habe die Kabel auf Fehler untersucht, habe frisch abisoliert, ordentlich am APL verbunden und auch die Kontakte in meinen Dosen hier geprüft. Habe alles angeschlossen und hab dann auch direkt die 2. TAE über die Klemmen 5+6 mit dem 1. TAE verbunden, damit die Wago-Klemmen obsolet werden.
Der erste Test erfolgte dann direkt am 1. TAE und danach dann am 2. TAE. Beide Ergebnisse sind die gleichen: Die Leitung ist absolut störungsfrei.
Ich danke euch für all eure Unterstützung!
Super, poste doch bitte noch einen Screenshot des Spektrums (mit Maximum und Minimum) nach mindestens 24 Stunden Sync. Maximum und Minimum sollten dann deutlich naeher aneinanderliegen als bisher. (Mindests 24 Stunden um auzuschliesssen, das ein Stoerer gerade inaktiv ist, z.B. weil gerade keiner das Geraet nutzt, PLC als Beispiel stoert hauptsaechlich wenn tatsaechlich Daten uebertragen werden).
Alles klar, ich melde mich dann morgen mit dem Spektrum! :-)
Es freut mich sehr, dass durch den Austausch der Doppelader zwischen APL und 1.TAE-Dose nun der Anschluss fehlerfrei läuft. Dann scheint wohl auf dem ersten Adernpaar ein Kabelbruch vorgelegen zu haben. Auch finde ich es gut, dass du die 1.TAE-Dose wieder installiert und korrekt verkabelt hast. Das würde ich auch unbedingt so beibehalten, denn dann kann der Nachmieter wählen, wo er seinen Router aufstellt.
@LouBen3010 Wie sieht es denn heute aus?
Alles bestens, wie ich das beurteilen kann. :-)
@LouBen3010 Wie hoch ist nun der Upload Sync in der Fritzbox?
@Joe Doe Bis ASSIA den wieder erhöht, dauert es mindestens drei Nächte ohne Syncverlust.
@LouBen3010 Mit etwas Glück müsste heute früh die Bandbreite im Rahmen eines kurzen DSL-Resyncs wieder erhöht worden sein. Kannst du das bestätigen?
Guten Morgen @rentek,
bisher sieht alles gut aus. Ist das das Maximum, das o2 mir “bieten” kann oder bin ich noch reduziert unterwegs?
Bei Dir ist die dynamische Portoptmierung (des Leitungsbetreibers Telekom) noch aktiv. Das sieht man an den Werten die bei DSLAM-Datenrate Max. reportiert werden, wenn diese schoen rund sind (glatte Mbps-Zahlen mit den Kbps-Stellen auf Null) und sowohl deutlich unter der Leitungskapazitaet als auch unter dem maximalen Sync-Limit fuer Profil17a 100/40 Mbps von 116800 / 46720 liegen dann ist die dynamische Portoptimierung noch aktiv. Wenn es keine weiteren Fehler mehr gibt, sollte das System die Sync-Begrenzung langsam wieder raufsetzen, es ist allerdings nicht garantiert, dass es wieder zum Vollsync kommen wird. Leider ist da “Abwarten und Teetrinken” die beste Empfehlung…
Im Prinzip kann die Telekom einzelne Ports komplett zuruecksetzen (und damit auch die Portoptimierung) aber das wird meines Wissens nur dann gemacht wenn ein Techniker der Telekom selber ein Problem behoben hat und erwartet, dass die Limitierung nicht mehr notwendig ist. Ob O2 so etwas in Auftrag geben kann und ob die Telekom das dann auch macht weiss ich nicht, aber ich meine das geht nicht.
Ich denke, dass es nun Nacht für Nacht im Upload auf Fullsync hochgehen wird, also morgen früh auf 42.464 kbit/s und 116.800 kbit/s und übermorgen früh auf 46.720 kbit/s. Wichtig ist, den DSL-Sync nicht künstlich zu unterbrechen, da ansonsten ASSIA wieder 72 Stunden den Anschluss neu bewertet, bevor es Änderungen vornimmt.
@pufferueberlauf0 Die DTAG kann auf Tastenklick eine Profilrekonfiguration durchführen, wenn es die DTAG möchte. Habe ich selber schon bei einem Techniker gesehen. Aber hier macht das keinen Sinn, da ASSIA ja bereits hochstuft. Der Threadersteller muss sich nur noch wenige Nächte gedulden.
Och das stört mich auch gar nicht. Ich bin total Begeistert von der Community und hab wieder viel zu dem Thema gelernt. Vielen Dank! Dann kann ich sogar ohne schlechtes Gewissen je nach Bedarf die 250 MBit/s buchen.
Ein rein interessenbasierte Frage hätte ich allerdings noch: Sind die 40 MBit/s im Upload eine indoktrinierte magische “Obergrenze”, die einfach jeder Provider als Maximum anbieten oder hat diese Grenze tatsächlich eine technische Begründung? Bei Glasfaser-Anschlüssel und LWL im Allgemeinen wird ja sowie i.d.R. von symmetrischen Leitungen gesprochen, wo Up- und Download gleich sind. Bei DSL-Anschlüssen fehlt mir da das technische Know-How.
Bei VDSL2 wird die gesamte Frequenzbandbreite (z.B. 17 MHz) in eine Reihe von Treagerfrequenzen unterteilt (bei profil 17a 4096) und diese werden dann entweder dem Upload oder dem Download zugeordnet (in groesseren Bloecken, sichtbar in lila und gelb oder blau und gruen im FB Spektrumplot). Die definierten Profile sind meines Wissens nach alle asymmetrisch, d.h. mit mehr Traegern fuer die Downloadrichtung als fuer die Uploadrichtung (fuer den Upload bietet Profil 17a 40-50 Mbps als maximale Bruttorate, fuer den Upload bis 120-130 meine ich). Ein ISP kann aus einem solchen asymmetrischen Profil natuerlich auch symmetrische Tarife schnitzen, aber das waere dann z.B. 40/40 statt 100/40 und das macht kein ISP. (Der 100er Download war ein Ziel der ISPs weil das fuer die Werbung eine wichtige Zahl ist, waehrend die Uploadrate lange kaum beworben wurde).
Der Grund fuer die Asymmetrie ist sicherlich, dass ISPs hauptaechlich eine passive konsumierende Nutzung erwarten und ihre Angebote entsprechend ausrichten und bei der Definition der Profile mitgeredet haben. Prinzipiell kann DSL auch symmetrisch, was z.B. bei G.fast manchmal zum Einsatz kommt.
Wahnsinn, wieder was gelernt. Danke!
@LouBen3010 Halte uns bitte auf dem Laufenden, wie sich die Bandbreite in den kommenden Nächten entwickelt.
Enter your E-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.
Scanne Datei nach Viren
Tut uns leid, wir prüfen noch den Inhalt dieser Datei, um sicherzustellen, dass sie gefahrlos heruntergeladen werden kann. Bitte versuche es in wenigen Minuten erneut.