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Hallo, ich wohne in einem Haus mit 10 Whg. Die Glasfaser ist im Gehweg auf der anderen Straßenseite vor 1 Jahr verlegt worden. Lt. Website von O2 ist ein Glasfaseranschluss für mich möglich.

Kennt jemand die technische Umsetzung der Glasfaseranbindung in meinem Fall?

Vilen Dank im voraus

Hi,

wenn es als buchbar angezeigt wird, gehe ich erstmal davon aus dass im Falle einer Bestellung dann eben der Anschluss bis zur Wohnung realisiert wird.


Der Hausbesitzer muss in jedem Fall eine Gestattungsvereinbarung mit dem Netzbetreiber abschließen.
Telekom? UGG? Ist dazu was bekannt?

Mich macht die andere Straßenseite stutzig. In den mir bekannten Orten sind die Leerrohre immer beidseits der Straße. Für wann ist denn die Verfügbarkeit angegeben?

Die Glasfaser benötigt vom Keller bis in die Wohnung eine entsprechende Zuführung.mit nicht zu scharfen Radien. Das sollte rechtzeitig geplant werden. Dann hat jeder Nutzer eine Glasfaserdose (Telekom).in der Wohnung.

 


Hallo, unser Haus (WEG) wird als buchbar für sofort angezeigt.

Da ich unser Haus bereits im Rohbau kenne und begleitet habe, sehe ich für das Legen einer Glasfaser bis in die Whg große bauliche Probleme, abgesehen davon, dass die Glasfaser auf der gegenüber liegenden Straßenseite verlegt ist. 

Der Hauseingang des Telefonkabels (der Verteiler steht auch auf der anderen Strßenseite neben dem Glasfaserleerrohren) ist im KG in einem separaten Raum. Von da aus sind in jede Whg über 2 zentrale Versorgungskanäle die Telefonkabel für den DSL-Anschluss gelegt und nach Wunsch des Mieters/Eigentümers abgeschlossen worden. Der Versorgungskanal ist nicht mehr so ohne weiteres zugänglich; er wurde in den Whg mit einer vorgesetzen Rigipswand verkleidet. Ob es einen Brandschutz zwischen den Etagen gibt, kann ich nicht sagen.


Dann sollte es eine Verwaltung o. ä. geben, die die Grundlagen mit der Telekom klären sollte. Die Providerverträge sind dann erst der nächste Schritt.

Bei einer Begehung wird sich bestimmt vieles klären lassen. 


Ich habe mir den Kabelweg der Telefonkabel im Keller angeschaut.

Es gibt nur 1 Schacht für alle Kabel (Telefon,Strom und Sat-Kabel) und der ist zumindest im Keller ordentlich mit schwer entflammbaren Material verschlossen.

In der Verwaltung sehe ich das Problem. Da läuft es in einigen Bereichen nicht so richtig rund. Diesen Bereich möchte ich dem Verwalter nicht unbedingt überlassen.

Was passiert denn, wenn ich den Wechsel von Kupfer- auf Glasfaserkabelanschluss -angeblich sofofrt realisierbar- einfach beauftrage?

 


Dann muss immer zuerst die Gestattung (für Zugang und Nutzung) des Hausbesitzers erfolgen.

Die Lebenserfahrung sagt mir, das man die Hausverwaltung vorab informieren sollte und es ist hilfreich, wenn es mehrere GF-Interessenten gibt. Im Prinzip kann ein Eigentümer auch sagen “so was neumodisches kommt mir nicht ins Haus”. Dann nützt die Verfügbarkeit auch nichts.


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