‘Tag in die Runde, ich habe hier schon einiges gelesen zum Thema “DSLAM Datenrate Max.” niedriger als “Leitungskapazität”. Ich habe schon gelernt, dass der Vorleister Telekom eher vorsichtig schaltet und aus diesem Grund eröffnete Tickets zumeist abgelehnt werden.
Zu meinem Fall würde ich mich über Eure Einschätzung freuen, ob man es einmal versuchen könnte:
Hintergrund: Die Störabstandsmarge lag bei Schaltung des Anschlusses 2019 bei 6 dB und blieb so “felsenfest” bis 09/2022 (engmaschig beobachtet), synchronisiert mit 8,5 mbit. Die Leitungskapazität lag nur wenig über der tatsächlichen Synchronisierung, ungefähr bei 8,9 mbit. In 09/2022 ist die Störabstandsmarge an irgendeinem Tag auf 7 dB hoch gegangen und steht nun ebenso “felsenfest” auf diesem Wert. Die Leitungskapazität ging auf 9,5 mbit hoch.
Könnte es sich lohnen, mal anzufragen nach etwas Hochstufung?
Warum ich so kleinlich frage wegen so wenig Unterschied? Per “NetLimiter”-Tool habe ich per Simulation an anderem Standort herausgefunden, dass ab 9,0 mbit (brutto) Streaming in 1440p60 ohne Pufferunterschreitung möglich ist, das wäre eine nette Verbesserung gegenüber 1080p60, die jetzt (mit gut steigendem Puffer) möglich sind. Das wäre Alles🙂.
Lösung von rentek
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