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Aktuell laufen sehr viele interessante Filme im Kino und darüber möchte ich euch hier einen kurzen Überblick geben. Es ist wahrlich ein



Dreikampf der Filme zur Weihnachtszeit



Mit dabei sind Mortal Engines - Krieg der Städte, Bumblebee und Aquaman.



Der Anfang macht Mortal Engines, auch da dieser Film bereits am 13.12.2018 in die Kinos kam.



Worum geht es?

Die Ressourcen der Welt neigen sich in ferner Zukunft dem Ende entgegen. Es sind viele Streitereien zwischen den urbanen Städte entstanden, was darin resultierte, dass die Städte nicht mehr nur an einem Ort sind. Raubstädte sind entstanden.

Die sind in der Welt der Zukunft unterwegs und suchen nach Essbarem und Treibstoff für ihre Stadt.



Meine Meinung:

Ich bin nicht mit allzu großen Erwartungen in den Film gegangen, auch wenn es hieß, dass er von den Machern von Herr der Ringe und Der Hobbit ist.

Wenn man das natürlich berücksichtigt, so ist dieser Film vielleicht doch nicht ganz das Wahre. Aber nichtsdestotrotz ist der Film durchaus spannend und die Story nicht langweilig.

In jeden Fall sind die Charaktere doch sehr sympathisch und die Schauspieler machen ihre Sache gut.



Trailer:



Weiter geht es mit Bumblebee, dem Film mit meinem Lieblingstransformers.



Worum geht es?

Im Jahr 1987 kommt Bumblebee auf die Erde um sich als VW Käfer vor den Decepticons zu verstecken. Die junge Charlie findet ihn zu ihrem 18 Geburtstag und repapiert ihn mit viel technischem Verständnis, wobei sie auch schnell merkt, dass es kein Schrott ist, sonden ein hochentwickelter Roboter.

Das ist natürlich auch für das Militär interessant.



Meine Meinung:

Im Vergleich zu den bisherigen Transformers-Filmen (Teil 1 ausgenommen, der sowieso der Beste ist) hat Bumblebee eine doch ziemlich gute Story. Eine Rolle spielt da natürlich auch die Hauptdarstellerin (Hailee Steinfeld), die ich äußerst mag.



In jedem Fall ist diese Vorgeschichte zu Bumblebee ein gelungener Film der Spaß macht und auch gut anzuschauen ist. Langweilig wurde es mir in keinem Moment und der große Vorteil ist wirklich, dass es mal nicht nur einer Materialschlacht ist.



Trailer:



Der letzte Film ist Aquaman, aus dem DC Comics-Universum.



Worum geht es?

Arthur Curry alias Aquaman ist als Sohn (Kind zweiter Welten) von Königin Atlanna berechtigt den Thron von Atlantis zu besteigen. Bevor es zu einem Krieg zwischen den beiden Welten kommt soll er den Thron besteigen und muss dabei einige Prüfungen bestehen und ein mächtiges Artefakt finden.



Meine Meinung:

DC Comics-Verfilmungen waren mir doch teilweise unsympathisch, einfach aus dem Grund da Justice League ein Film war den ich mir besser gar nicht erst angeschaut hätte.

Bei Aquaman habe ich mir nun gedacht, dass ich es wagen könnte. Enttäuscht wurde ich auf keinen Fall, denn der Film bietet einiges.

Gute Protagonisten (Jason Momoa und Amber Heard), schöne Wasserwelten, sehr gut gemachte Spezialeffekte und eine interessante Story.

Langweilig wird es die ganze länge des Films über nicht und es kommt einem auch gar nicht so lange vor.



Trailer:



Oh man: Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Alle drei der hier vorgestellten Filme kann man sich anschauen und ist denke ich bei keinem so wirklich enttäuscht.



Ich wünsche euch viel Spaß im Kino und natürlich auch schöne und erholsame Weihnachtstage, die man vielleicht nutzen kann um alle drei Filme im Kino anzuschauen. 😉
Seit kurzem habe ich ein Kino-Abo und kann damit ein Jahr lang so oft ins Kino gehen wie ich will. Normalerweise gehe ich so drei bis fünf Mal im Jahr ins Kino und gucke daher nur die Must-See-Filme. Da ich jetzt aber schon einmal ganz viel Geld vorab bezahlt habe, muss ich das jetzt auch ausnutzen und sehe mir daher auch Filme an, die ich eigentlich nicht mal in die engere Auswahl nehmen würde.



Ich war mit meinem Kino-Abo vor und nach Weihnachten schon drei Mal im Kino. Und jedes Mal war ich danach sehr froh, dass ich es getan habe! Drei Mal im Kino - drei Mal tolle Filme gesehen, die ich sonst garantiert verpasst hätte:


  • 25 km/h: Ich bin eigentlich kein Fan deutscher Filme. Aber 25 km/h mochte ich beinahe uneingeschränkt. Bjarne Mädel finde ich sowieso toll. Und die Dialoge, die ich in deutschen Filmen oft holprig und gekünstelt finde, waren hier authentisch und locker. Ganz zu schweigen von der guten Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern.
  • Gegen den Strom: Einen isländischen Film würde ich normalerweise auch nicht im Kino sehen. Aber es hat sich gelohnt. Tolle Hauptdarstellerin, tolle Nebendarsteller, aktuelles Thema, tolle Naturaufnahmen, spannende Handlung.
  • Shoplifters: Ein japanischer Film kommt mir auch nicht oft vor die Augen. Bei diesem bin ich aber sehr glücklich, ihn gesehen zu haben. Das Erzähltempo ist so anders als in anderen Filmen, die (Ess-)Kultur ist sowieso eine andere in Japan. Und der Film ist leise, lustig, schön und gleichzeitig sehr traurig.

25 km/h und Shoplifters muss man meiner Meinung nach gesehen haben.
25 km/h hat mir auch sehr gut gefallen. Ein Roadmovie mit anderen Fahrzeugen als gewöhnlich und hat mit Lars Eidinger und Bjarne Mädel zwei großartige Schauspieler. Die Figuren entwickeln sich gut und die Vorhersehbarkeit der Geschichte hält sich meiner Meinung nach auch in Grenzen.
Moin,



ich war zuletzt in "Werk ohne Autor" und habe mich hinterher tatsächlich gewundert, dass der Film 189 Minuten lang war.



Der Film basiert auf dem Leben des Malers Gerhard Richter. Beginnt in der NS- und SED-Zeit, spielt dann in der DDR und schließlich nach der Flucht des Malers in der BRD.



Erst dachte ich "schwer Materie", aber es war sehr interessant und sehr gut gespielt.



Gruß, Solveig
Werk ohne Autor hat mich auch gereizt, aber ich habe es dann leider nicht ins Kino geschafft. 😢 Vor der Länge des Films hatte ich aber auch Respekt.
@Brochi: Das geht mir genauso 😕 Jetzt muss ich warten, bis der Film in den digitalen Videotheken verfügbar ist ⌚️. Hat jemand einen Plan, wann und bei welchem Anbieter der rauskommen soll?



@o2_Solveig bitte nicht spoilern! 😃🙏🏻



LG, o2_Jana




ich war zuletzt in "Werk ohne Autor" und habe mich hinterher tatsächlich gewundert, dass der Film 189 Minuten lang war.





Der Film war zwar lang, aber so unglaublich gut. Die Länge des Films ging wirklich unter.

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