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Die Geschichte läuft schon seit Wochen und wie es aussieht muß ein anwalt her oder Öfentlichkeit einbeziehen....



Da ich ich vor einigen mon. beruflich in ausland war hab ich mein O2 stick vertrag versäumt rechtzeitig zu kündigen, da ich aber umgezogen bin und einen Festnetz Telefon daheim gebraucht habe dachte ich mir ich frag mal bei der kundenbetreung nach was man da machen kann, die freundliche Dame am telefon meinte wenn man einen dsl vertag abschließt wäre es kein Problem den o2 stick vertrag zu lösen,man müsste nur eine kurze Kündigung schreiben die entsprechende abteilung würde bescheid wissen also überhaupt kein Problem, klar hab ich dann auch gemacht ne Woche später krieg ich ein brief, ja die Kündigung ist nicht möglich weil des eine vertrag mit dem anderen nichts zu tun hat, So noch mal kundenbetreung angerufen, ja ich soll eine Beschwerde schreiben sie versteht mein Ärger ich soll mal schreiben das wird dann schnell verarbeitet, eine Woche später immer noch keine schriftliche Bestätigung gar nix, also noch mal kündigungsservise angerufen nach 15 min Warteschleife meinte der Mitarbeiter ja weiß nicht es ist noch in Mitarbeiter und er könnte es nicht entscheiden und kann auch keine Auskunft geben au die frage wer kann mir eine Frage geben hat der Mitarbeiter einfach das Telefon aufgelegt, so also noch mal kundenbetreung angerufen ein anderer Mitarbeiter meinte ja es geht nicht man kann den vertrag nicht lösen, das heiß ich bezahle jetzt den o2 stick und mein dsl und für was?? Weil es von Anfang an eine große Lüge war, ich weiß nicht ob die Mitarbeiter nicht oder nicht genügend geschult werden oder gerade so genügend werden das die mit lügen leute in Verträge einbinden, ich hab jetzt mein dsl vertrag gekündigt bin mal gespannt was zurück kommt, auf jeden Fall steht fest falls ich aus diesem dsl vertrag nicht herauskommen sollte und beide vertäge bezahlen muß werd ich mich an Öfentlichkeit wenden.



Die Öffentlichkeit wird an Deinem Fall sicherlich sehr interessiert sein!



 



Du hast es selbst geschrieben: DU hast versäumt, Deinen Vertrag rechtzeitig zu kündigen. Damit ist dieser Punkt doch schon einmal ganz klar und eindeutig.



 



Den Rest Deiner Geschichte verstehe ich nicht so ganz. Du brauchtest einen Festnetztelefonanschluss. Den hast Du bei o2 bestellt. Angeblich wurde Dir gesagt, wenn Du das machst, kommst Du aus Deinem Mobilvertrag raus. Da wäre ich schon hellhörig geworden. Aber egal. Du willst nun aus dem DSL-Vertrag wieder raus. Wieso bitte? Du wolltest doch einen Festnetztelefonanschluss, hast Du selbst geschrieben. Wieso nun nicht mehr?



 



Die Überschrift Deines Themenbeitrages, beziehst Du die auf das Verhalten von o2 oder auf Dein eigenes?




Wenn ich die Kundenberatung frage ob es möglich wäre aus meinem o2 stick Vertrag herauszukommen wenn ich dsl anschluss buche und die die mir versichern das es geht und ich es sogar schriftlich bekommen würde dann geh auch davon aus das es auch so ist, ich habe den kundendiesnt deshalb auch gefragt falls es nicht möglich ist dann behalt ich mein stickt bis zum vertragsende und erst dann beantragt ich den dsl anschluß, aber es hieß es ist ja kein Problem...



 



Und ich will aus meinem dsl Vertrag raus weil ich einfach keine Lust habe den stick Vertrag und den dsl Vertrag zu bezahlen.



 



Und wenn keiner mir bis jetzt genau sagen kann was die sache ist, dann ist es nur dumm oder einfach nur ignorant...




Für mich klingt das einfach alles sehr merkwürdig. Woher sollte denn die entsprechende Abteilung Bescheid wissen?



 



Wenn ich sicher gehen will, dass alles so läuft, wie von mir gewollt, dann verknüpfe ich die eine Sache mit der anderen Sache. Das ist in diesem Fall aber nicht geschehen.



 



Daher mal ein paar Fragen:



 



1. Wann wurde der DSL-Vertrag abgeschlossen?



2. Hast Du etwas schriftlich in der Hand? Kannst Du irgendetwas nachweisen?



 




Woher die es Bescheid wissen soll?? Weil meine aller erste frage war ob des überhaupt möglich ist den stick zu kündigen, und dann hieß es mom. Ich muß klären des ist ein Sonderfall, nach paar min. Warten hieß es kein Problem, die kündigungsabteilung weiß wie es läuft einfach die kündigung und den neuen dsl Vertrag an die kündigungsabtelung zufaxen die Kollegen wüsten Bescheid, ich würde auch schriftlich bescheid bekommen....  Ob des auch wirklich so ist kann ich leider nicht wissen, und anscheinend wüsten sie doch nicht Bescheid....



 



Ja es ist merkwürdig aber ich doch nicht verrückt wozu brauche ich 2 internet vertrege ? Ich benutze ja den stick nicht auserhalb.



 



Den hab ich am 27.1 zugefaxt, und am 3 hab ich Bescheid bekommen ja mit dem stick geht's doch nicht dann wider angerufen hieß es ja ich verseht mich ich soll doch ne Beschwerde schreiben und es läuft  noch hin und her aber gestern hab ich die kündigung für dsl Vertrag losgeschickt....




Dann warten wir mal ab was passiert. In Deinem Fall geht das wohl nur über die Kulanzschiene.




Es gab mal das Angebot im Falle eines Abschluss eines o2 DSL Vertrags einen bestehenden o2 Active Data Vertrag aus Kulanz kündigen zu können.



 



Dieses Angebot besteht aber schon seit einigen Monaten nicht mehr. Möglicherweise wurde dir die Informationen ja schon vor Monaten gegeben oder aber der Mitarbeiter wusste nicht, dass es das Angebot nicht mehr gibt. Das kann ich natürlich nicht beurteilen.



 



Ich stelle mir allerdings die Frage, warum du dir nicht erst die schriftliche Bestätigung der Zusage gegeben lassen hast, oder die Antwort auf das Kündigungsschreiben abwartest, bevor du den DSL Vertrag abschließt?



 



Warte mal ab, was o2 da antwortet.



 



 




also die die information kann ich gar nicht or paar mon. erhalten haben weil ich vor einem mon. noch gar nicht in Deutschland war, ich war 3 mon. in Ausland und wie gesagt die informaton hab ich erhalten am so am 20.1.2011 erhalten paar tage hin oder. wieso ich keine schriftliche bestätigung gefordet habe,,?



ich habe es, und es wurde mir auch zugesichert das ich es auch bekomme, ABER nur dann wenn auch ein dsl vertrag zu stande kommen sollte, es hieß sobald ich den dsl vertrag habe den unterschriebn habe sollte ich den mit der kündigung von dsl stick an die kündigungsabteilung schicken, so hab ich es auch gemacht, am 3 hab ich dann ein brief bekommen das es nicht möglich ist den stick vertrag zu kündigen, also nochmal  nachgefragt hieß es einfache eine beschwerde schicken die bearbeiten es, also hab ich des auch gemacht. und jetz läuft es halt noch, ich mein klar kann sein  die mitarbeiterin nicht wuste dass das angebot nicht mehr besteht....



 



ABER



 



1.ist es mein Problem? ich mein wenn man z.B essen geht und bekommt von der kellnerin das falsche essen,dann nimmt ja auch nicht einfach die entschuldigung an und isst das falsche essen oder?



 



2. wenn eine mitarbeiterin sich nicht auskennt oder nicht weiß dass das angebot nicht mehr besteht, was ist mit den anderen mitarbeitern ? ich weiß gar nicht mehr mit wie vielen ich telefoniert habe und keiner konnte mir eine antwort geben außer es wird bearbeitet und sie wüsten nicht sie könnten es nicht entscheiden...




Das Problem ist doch aber jetzt, Du kannst nicht nachweisen, dass Du die Bestellung von DSL von der Kündigung Deines mobilen Internettarifs abhängig gemacht hast. Zudem, wenn Dein Vertrag nach dem Fernabsatzgesetz geschlossen wurde, wovon ich jetzt einmal ausgehe, dann hättest Du eine Widerrufsfrist von 14 Tagen gehabt. Die hast Du verstreichen lassen. Somit kommt bei Dir die Kulanz ins Spiel.



 



Wenn Du hättest ganz sicher gehen wollen, dann hättest Du bei der Bestellung des DSL-Vertrages vermerkt, dass die Bestellung nur dann gilt, wenn die Kündigung für Dein mobiles Internet angenommen bzw. wirksam wird. Damit wärst Du auf der sicheren Seite gewesen.




ja 14 tage ist gut, bis ich bescheid bekommen habe das es mit der kündigung doch nicht geht und mich da noch mal informiert habe, waren die 14 tage schon längst weg....



 



 



 




Du hast geschrieben, am 27.01.2011 hast den Auftrag für DSL an o2 gefaxt. Da hättest Du beischreiben sollen, dass dieser nur dann gilt, wenn im Gegenzug Dein mobiler Internetvertrag aufgelöst wird.



 



aber Du schreibst auch, am 03.02.2011 bekamst Du die Rückmeldung, dass das von Dir gewünschte Prozedere so nicht möglich ist. Da wärst Du noch innerhalb der 14 Tage gewesen und hättest reagieren können. Genau genommen hattest Du noch 1 ganze Woche dafür Zeit.



 



Gut, o2 hat Dir sicherlich am Telefon eine falsche Auskunft gegeben. Nur hättest Du auch Möglichkeiten gehabt (nicht nur eine), in Deinem Interesse handeln zu können. So gesehen hast Du Dich schon etwas blauäugig angestellt. Aber wie gesagt, warte erst mal ab, was o2 nun aus der ganzen Sache macht.




Hallo,



 



nach Fernabsatzgesetz muss der Anbieter dir die Auftragsbestätigung in schriftlicher Form zusenden. Nach Erhalt des Schreibens hast du 14 Tage Zeit schriftlich zu wiederrufen. Das scheinst du nicht eingehalten haben.



 



Du schreibst, dass du im Ausland warst und versäumt hast deinen Surfstick-Vertrag zu kündigen. Weiter schreibst du, dass du einen Festnetz-Anschluss brauchst. Man hat dir nach dem telefonischen Angebot den Surfstick-Vertrag umzustellen auf den Festnetzvertrag ein Ablehnungsschreiben zukommen lassen. Das muss doch zeitgleich mit der Auftragsbestätigung für den Festnetzanschluss zugesandt worden sein.



 



Ich denke es gibt hier nur noch drei Möglichkeiten:



 



- Schriftlich zu reklamieren (nicht mehr versuchen es über die Hotline abzuwickeln)



- versuchen den Datentarif auf einen anderen günstigeren Tarif zu ändern, oder



- versuchen den Surfstickvertrag auf eine andere Person zu übertragen.



 



Eines sollte noch im allgemeinen gesagt werden, wenn man ein Schreiben erhält wäre es sinnvoll dieses Schreiben komplett durchzulesen. In jeder Auftragsbestätigung liegt eine Wiederrufsbelehrung bei. Manchmal habe ich das Gefühl dass sich einige Kunden gerne mal an die eigene Nase fassen dürfen, da auch Kunden Fehlentscheidungen treffen können. Aber dafür hat ja der Gesetzgeber das wiederrufsrecht eingeführt... Man muss es nur in Anspruch nehmen.



 



MfG D4Fun




also ich kann hier auch mal aus eigener Erfahrung sprechen,denn es sollte doch normal so sein,wenn man an der Hotline jemanden von O2 hat,und die Person sagt das dies so klappt mit dem Stick kündigen wenn DSL gebucht wird,dann verlässt man sich doch als Kunde darauf,denn auf wen soll man sich sonst verlassen,wenn nicht auf die Aussagen der Hotline.



 



Aber genau da machen es sich dann viele Unternehmen sehr,sehr einfach.



Dann wird einfach gesagt,lieber Herr XY dieses Angebot gab es einmal vor ein paar Wochen oder Monaten,die aussage der Mitarbeiterin war leider falsch.



Tja,dass der Kunde nun wegen solch einer Aussage der Mitarbeiterin nun aber Kosten und Probleme hat,interessiert niemanden.



Aber genau dieses Problem besteht nicht nur bei O2,sondenr bei vielen anderen großen Unternehmen die eine Hotline haben.



Die Leute die dort sitzen,haben einfach keine Ahnung,und genau dort sollten die Unternehmen mal dafür Sorge tragen,dass die Leute an der Hotline besser ausgebildet werden,denn meist werden sie Leute dann ausfällig wenn man fragen stellt auf die sie keine Antwort wissne oder legen einfach auf,und dies kann nicht der Weg sein.




Zeit gehabt zu kündigen???  nein eben nicht ich hatte nur eine woche zeit nachdem ich schriftlich hatte das es mit der kündigung nicht geht und da ich jetz zwei aussagen hatte also hab ich die hotline angerufen und zwar die KÜNDIGUNGSABTEILUNG und nachdem ich alles erzält hatte und nochmals gefragt hab wie es weiter geht hat sie mir eben gesagt ja schicken sie eien beschwerde wir berarbeiten das und  sie versteht es das was nicht richtig glaufen ist....



 



ICH HABE MEHRMALS GEFRAGT FALS ES NICHT MIT DER KÜNDIGUNG VON SURF STICK VERTRAG FUNTIONIERT SOLLTE, KÜNDIGE ICH SOFORT DEN DSL VERTRAG.



 



nein ich soll eine beschwärde schicken man kümmert sich darum....!!!!



 



und mit blauägigkeit hat es überhaupt nichts zu tun, wenn ich die hotline anrufe erwarte ich einfach eine fachkompetente antwort dafür ist doch auch da, und wenn sich auch eine mitarbeiterin nicht auskennt oder in dem mom. eine aussage tätigt die nicht der wahrheit enstpricht dann ist es wohl zu erwarten das man den fehler auch rückgängig  machen kann.Ich bin froh das ich an dem tag wo ich das telefonat mit o2 hatte bei meiner eltern war und die des alles mitbekommen haben.




Deine Eltern werden schlechte Zeugen sein. Oder haben die genau gehört, was Dir an der Hotline gesagt worden ist? Das würde ich eher bezweifeln.



 



Selbst wenn Du am Telefon mehrmals gesagt haben solltest, dass, sofern die Kündigung für das mobile Internet nicht durchgeht, Du den DSL-Vertrag kündigen würdest, so ist das in dem Moment eine reine Absichtserklärung. Hast es jedoch nicht getan. Denn eine Kündigung muss schriftlich vorliegen und zudem fristgerecht ausgesprochen werden. Daran hapert es doch etwas bei Dir.



 



Du hättest z.B. in Deiner Beschwerde schreiben können, dass Du behelfsweise Deinen DSL-Vertrag kündigst. Damit wärst Du insofern auf der sicheren Seite gewesen, als dass Du fristgerecht die Kündigung für den Fall ausgesprochen hättest, dass eine Aufhebung des mobilen Internetvertrages nicht erfolgt.



 



Auf mündliche Aussagen sollte man sich nicht verlassen. Vor allem dann nicht, wenn Fristen eingehalten werden müssen. Das ist einfach so. Lieber ggf. eine Kündigung zurückziehen, als sie zu spät auszusprechen.




Zum Thema das Deine Eltern mitgehört haben, bringt relativ wenig. Denn ich gehe sehr stark von aus das sie wenn überhaupt nur hörten was Du gesagt hast und nich das was am anderen Ende gesprochen wurde. Zumal wird eigentlch jedes Gespräch aufgezeichnet und wenn Du damit kommst Du oder der Mitarbeiter haben irgendwas gesagt kann  die Aufzeichnung ruck zuck vorgeholt werden und schon  hört man wer da "recht" hat ☺️




Das mit der Aufzeichnung ist so leider nicht ganz richtig.



 



Zum einen werden die Gespräche ausschließlich zu Schulungszwecken aufgezeichnet und dienen nicht als Beweis für irgendwelche Vereinbarungen. Zum anderen wird auch nur ein Teil der Gespräche aufgenommen. Auch wenn man seine Zustimmung zur Aufzeichnung gegeben hat, bedeutet das noch lange nicht, dass die Unterhaltung tatsächlich aufgenommen wurde.




Da widerspreche ich sehr gerne. WENN man es WILL kann man jedes Gespräch (bis zu ner bestimmten, mir leider unbekannten Zeit) wieder hervorholen und in Eskalationsfällen nutzen. 😉




Nur wäre so ein Vorgehen vom Datenschutz her sehr problematisch. Davon abgesehen wäre diese Möglichkeit in diesem Fall doch gar nicht erforderlich. Wozu mit Kanonen auf Spatschen schießen?




Problematisch mit Datenschutz hin oder her wenn es sich da nichts bewegt werde ich es auch versuchen alerdings dann mit anwalt, ich hab jetzt einfach keine Lust mehr ich hab nochmals eine Kündigung und eine Beschwerde per anschreiben an o2 geschickt.... Und seit ne Woche hab ich keine Antwort....



 



 



Ich werde nächste Woche nochmals versuchen Irgend eine Antwort oder eine Losung von o2 zu bekommen wenn da nichts dabei herauskommt werde ich einfach die einzugsermächtigung bei meiner Bank sperren,



 



ich mein so oder so wird es zum Gericht kommen....




 



woelkiii schrieb:

Da widerspreche ich sehr gerne. WENN man es WILL kann man jedes Gespräch (bis zu ner bestimmten, mir leider unbekannten Zeit) wieder hervorholen und in Eskalationsfällen nutzen. 😉



Das würde aber vor Gericht nicht anerkannt werden, da schon in der Ansage ausdrücklich von Aufnahmen zu "Qualitäts- und Trainingszwecken" die Rede und somit auch nicht verwendbar ist. Eine selbstgemachte Aufnahme vom Kunden würde ebenfalls nicht anerkannt werden. Anders sieht es aus, wenn man den Lautsprecher anschaltet und jemand mithört. Das ist legal und wird normalerweise auch als Zeugenaussage anerkannt.



 




 



MrD schrieb:

Problematisch mit Datenschutz hin oder her wenn es sich da nichts bewegt werde ich es auch versuchen alerdings dann mit anwalt, ich hab jetzt einfach keine Lust mehr ich hab nochmals eine Kündigung und eine Beschwerde per anschreiben an o2 geschickt.... Und seit ne Woche hab ich keine Antwort....



 



 



Ich werde nächste Woche nochmals versuchen Irgend eine Antwort oder eine Losung von o2 zu bekommen wenn da nichts dabei herauskommt werde ich einfach die einzugsermächtigung bei meiner Bank sperren,



 



ich mein so oder so wird es zum Gericht kommen....



Welchen Vertrag hast du denn jetzt gekündigt? Den DSL-Vertrag kannst du innerhalb des ersten Monats ab Aufschaltung ohne Angabe von Gründen kündigen, siehe hier: http://www.o2online.de/nw/internet/dslweiche/dsl/garantie/garantie.html



 



Mit dem Surfstick-Vertrag siehts schlecht aus, da du ja, wie du selbst geschrieben hast, versäumt hast, rechtzeitig zu kündigen. Du könntest aber den Surfstick-Vertrag wie von D4Fun vorgeschlagen, auf eine andere Person übertragen lassen (kostet einmalig 25 Euro) und dein Problem wäre gelöst. Oder einfach den Stick jemandem im Verwandten- oder Bekanntenkreis geben (kostet nichts) und dir halt die Grundgebühr zurückgeben lassen (die Rechnung würde ja weiter zu dir kommen). In letzterem Fall könntest du dir auch, vorausgesetzt das du den DSL-Anschluss behälst, "Internet Home and go" einrichten lassen, dann veringert sich die monatliche Grundgebühr für den Surfstick um 5 Euro (solange beide Verträge bestehen) 😉 .



 



gruß, zündi




"Das würde aber vor Gericht nicht anerkannt werden, da schon in der Ansage ausdrücklich von Aufnahmen zu "Qualitäts- und Trainingszwecken" die Rede und somit auch nicht verwendbar ist. Eine selbstgemachte Aufnahme vom Kunden würde ebenfalls nicht anerkannt werden. Anders sieht es aus, wenn man den Lautsprecher anschaltet und jemand mithört. Das ist legal und wird normalerweise auch als Zeugenaussage anerkannt."



 



Ich glaub mich zu erinnern das ich nichts davon sagte das man die Aufnahme  vor Gericht verwenden kann UND  man das Gespräch selbst ohne Ankündigung (mit Ankündigung UND Einverständnis des Mitarbeiters ist es ok!!) geschrieben zu haben 😉




 



ich mein so oder so wird es zum Gericht kommen....



 



Wenn es denn so kommen soll..



Aber ich hoffe schon, dass dir bekannt ist, dass du in der Beweispflicht bist? Da dürftest du durchaus ein Problem haben.



Wenn du es darauf ankommen lassen willst, kannst du das machen.



Ich wüsste aber von keinem Fall, wo jemand ohne belastende Beweise verurteilt wurde.




Wenn er an einen halbswegs vernünftigen Anwalt gerät, dann wird er schon richtig beraten werden. Dennoch muss man sagen, es gibt auch Anwälte, die sehen in erser Linie ihr Geld. Wenn der Mandant klagen will, dann machen sie das eben. Wobei ich mir sage, wenn jemand auf Deuwel komm raus den Konflikt sucht, dann muss man es halt machen. Allerdings sollte man sich hinterher nicht wundern, wenn o2 keine weiteren Vertragsverhältnisse eingeht. Dementsprechend könnte man auch noch bei anderen Anbietern ggf. schwerer angenommen werden.




Richtig. Nicht wenige Anwälte werden auch ja sagen, wenn man keine Chance hat... im Falle einer Niederlage zahlt ja schließlich der Mandant und nicht der Anwalt...



Wie *Glaskugel an* in diesem Fall *Glaskugel aus*