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Warum O2
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Hallo O2,



ich habe einen perspektivischen Tarifwusnch. ("Perspektivisch" deshalb, weil wir noch über ein halbes Jahr an die Telekom gebunden sind und auch weil LTE noch in den Startlöchern steckt...)



 



Kurz zur derzeitigen Situation:




  • ISDN Comfort mit 4 MSNs. Telefonhardware betrieben an einer FritzBox 7270.
  • DSL mit 384kBit/s. (Auf absehbare Zeit wird es hier technisch bedingt kein schnelleres Festnetz-DSL geben.)
Wunschsituation:




  • alles genauso, Erhalt aller Funktionalität, Mitnahme aller 4 Rufnummern
  • nur eben Internet viel schneller
  • weiterhin alles von einem Anbieter
  • optionale Erweiterung: Laptop kann auch unterwegs ins Internet
  • optionale Erweiterung: Handys der Familie mit in den Vertrag aufnehmen
Idee:




  • statt ISDN-Festnetz und DSL an die FritzBox anzuschließen, soll ein LTE-Sturfstick angeschlossen werden, über den dann Internet und Telefonie laufen. (Dass das technisch funktioniert, steht bei AVM.)
  • <=hierzu eine Info: Bisher war es meines Wissens nach so, dass bei Handy-Datentarifen VoIP verboten war. Bei "O2\Surfstick mit Vertrag\rechtliche Hinweise" steht aber nun u.a. "Die Datennutzung gilt nur für paketvermittelte Daten innerhalb Deutschlands einschließlich VoIP-Nutzung,...". Insofern halte ich es für wahrscheinlich, dass das auch bei den zukünftigen O2-LTE-Verträgen gestattet wird. Korrekt?

  • optional: der Laptop erhält eine eigene LTE-Card
Benötigte Funktionalität - funktioniert das alles mit LTE wie bei normalem DSL?!?




  • ich bin Wissenschaftler und für mich ist es wichtig, dass Folgendes reibungsfrei funktioniert (es funktioniert bereits alles prinzipiell, aber vieeel zu langsam):
  • Einwahl von zu Hause ins Uni-Netz (Cisco-VPN, IPSec): Zur Recherche (Digitale Bibliothek mit wissenschaftlichen Papern hat IP-basierte Zugriffsbeschränkungen, so dass man sich erst eine Uni-IP via VPN holen muss.) Zur Steuerung diverser Uni-Workstations (RDP bzw. SSH).
  • Einwahl von der Uni auf meine Workstation zu Hause (VPN zur FritzBox): Vor allem, um schnell an zu Hause vergessene Dokumente via Laptop oder Uni-Workstation ranzukommen. Außerdem lasse ich auch oft Analysen auf meiner Workstation zu Hause laufen, die ich via RDP-Einwahl kontrolliere oder steuere (das funktioniert sogar heute schon trotz geringer Bandbreite einigermaßen, indem der RDP-Port von der FritzBox auf die Workstation im Haus-Intranet geforwarded wird).
  • <= von mir aus auch gegen Aufpreis von, sagen wir 5EUR monatlich, wenn VPN-Einwahl, Portforwarding etc. technisch oder betriebswirtschaftlich nicht allen LTE-Kunden zur Verfügung gestellt werden kann/soll!
Weitere Infos:




  • Zur Drosselung nach Aufbrauchen des Inklusivvolumens: Ich habe bei Vodafone gesehen, dass sie LTE-Tarife mit 7,2MBit/s|10GB|42,49€ bis 50MBit/s|30GB|72,49€ anbieten. Nach Aufbrauchen des Inklusivvolumens wird auf 384kBit/s gedrosselt - das kenne ich ja schon, wie lahm das ist... 😉 Ich persönlich denke aber, dass die Drosselung unproblematisch ist, weil meistens wahrscheinlich schon 10GB/Monat mehr als genug sein dürften. Allerdings haben die Vodafone-Angebote keine "AllInOne-Option", weil kein VoIP gestattet wird. Deshalb ist mir O2 lieber: hier kann man auch die Telefoniehardware perspektivisch mitnehmen (indem die FritzBox dann ISDN via Internettelefonie über Handynetz realisiert) - so hat man wieder alles von einem Anbieter.
  • Für unser Szenario und unseren perspektivischen Wunschtarif wäre ein "LTE-Zuhausebereich" sinnvoll. D.h. außerhalb des Zuhause-Bereichs darf es ruhig mehr kosten oder als Zeittakt abgerechnet werden. Das hätte für uns monatliche Kostenvorteile und würde für den Provider größere Planungssicherheit beim Bandbreitenbedarf im Backhaul-Netzwerk bedeuten.
 



Wer traut sich eine Einschätzung zu, ob, wann und zu welchen geschätzen monatlichen Grundpreisen es Tarife von O2 geben könnte, die unser Wunschszenario ermöglichen? Oder sieht jemand grundsätzliche technische Probleme (z.B. bei der Mitnahme der 4 MSNs)?



 



Vielen Dank!