Also bisher war ich ganz zufrieden mit O2, aber die Mitarbeiterpolitik geht mal gar nicht.
Nur um ein wenig Kosten ein zu sparen das Call Center komplett out sourcen und dann noch zu so einem Verbrecherverein wie Bertelsmann. Klar das die negative presse da nicht lange auf sich warten lässt.
Und das sich das auf die Servicequalität auswirken wird ist jawohl klar.
Mein beileid mit den betroffenen Mitarbeitern.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12004536/60889/Die-O-Zentrale-gehoert-seit-gestern-Arvato-doch.html
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Nun das ist bei den meisten Anbietern auch nicht anders.
Hallo @All!
@dexter999: Solche Antworten kommen immer besonders schön rüber, immer schön an den negativen Beispielen orientieren, bzw. an Firmen die beim LOHNDUMPING ebenfalls solch tolle Praktiken fabrizieren.
Läuft eigentich recht einfach das ganze Prinzip. ARVATO, kauft sich dort ein, O² drückt seine Altmitarbeiter aus dem Geschäft raus (kosten ja zu viel Geld), ARVATO bietet den (Alt)Mitarbeiter von O² neue Arbeitsverträge an, selbstverständlich wurde den Lohntüten im Vergleich zu O² eine ordentliche Diät verpasst. Richtig toll, bei Bedarf kann ja O² diese nun bei ARVATO Beschäftigten Mitarbeiter auch zu einem SUPERPREIS für diverse Aktionen anmieten. Klartext, O² kann auf Mitarbeiter zugreifen die ja von ihnen ehemals für ordentlich Kohle entsprechend geschult wurde, nur eben bedeutend billiger.
So produziert man Hungerlöhne, und bietet seine Kunden im Endeffekt mieseren Service.
PS: OUTSOURCING = GEWINNOPTIMIERUNG = SOZIALER TODSCHLAG FÜR DIE MITARBEITER VON O²
Den Zusammenhang kann doch nun aber jeder der regelmäßig eine Tageszeitung liest selbst erfassen
Gruß
toonami1007
@dexter999: Solche Antworten kommen immer besonders schön rüber, immer schön an den negativen Beispielen orientieren, bzw. an Firmen die beim LOHNDUMPING ebenfalls solch tolle Praktiken fabrizieren.
Läuft eigentich recht einfach das ganze Prinzip. ARVATO, kauft sich dort ein, O² drückt seine Altmitarbeiter aus dem Geschäft raus (kosten ja zu viel Geld), ARVATO bietet den (Alt)Mitarbeiter von O² neue Arbeitsverträge an, selbstverständlich wurde den Lohntüten im Vergleich zu O² eine ordentliche Diät verpasst. Richtig toll, bei Bedarf kann ja O² diese nun bei ARVATO Beschäftigten Mitarbeiter auch zu einem SUPERPREIS für diverse Aktionen anmieten. Klartext, O² kann auf Mitarbeiter zugreifen die ja von ihnen ehemals für ordentlich Kohle entsprechend geschult wurde, nur eben bedeutend billiger.
So produziert man Hungerlöhne, und bietet seine Kunden im Endeffekt mieseren Service.
PS: OUTSOURCING = GEWINNOPTIMIERUNG = SOZIALER TODSCHLAG FÜR DIE MITARBEITER VON O²
Den Zusammenhang kann doch nun aber jeder der regelmäßig eine Tageszeitung liest selbst erfassen
Gruß
toonami1007
Wo liegt das Problem? Es ist eine Tatsache!!! Ich schrieb ja nicht das ich das gut finde!
Hallo!
Schade, dass Du nicht selbst das Problem erkennst.
Wenn man hier im Forum so unterwegs ist, braucht man leider nicht sehr langen, um den Abwärtstrend beim Service und dessen Qualität zu erkennen. O² widerum macht durch solche Prozesse fette Gewinne und serviert nun den Kunden eine Service der diesen Begriff (falls man ihn jemals erkeannt haben sollte) kaum noch rechtfertigt.
O² hatte mal einen sehr guten Kundenservice selbst aufgebaut. Das ein solcher Prozes nicht über Nacht geschieht, sondern mehre Jahre braucht sollte wohl auch klar sein. Doch nun hat man sich bei O² leider dazu entschlossen, diese Qualität von Service den Kunden nicht mehr bieten zu wollen, und ballert den sehr lange und auch hart erarbeiten Kundenservice über den Haufen, rechnet sich für O² auf den ersten Blick anscheinend auch sehr gut.
Aber eben auch nur so lange, bis der Kunde hinter solche Methoden gekommen ist, warum zum aktuellen Zeitpunkt im Gegensatz zu früher es deutlich mehr Probleme bei einfachsten Beratungen, Änderungen etc. nun auftreten.
Ich bin mir sicher, dass sehr viele Kunden DANK diesem Abwärtstrend von O² abkehren werden.
Bis O² allerdings solche logischen Prozesse erkannt hat (Warum rennt uns denn auf einmal die Kundschaft davon...???) dürfte wohl noch einiges an Zeit vergehen...immerhin muss man das Problem auch erstmal als solches erkennen können eh man es auch ersthaft angeht. Mal schauen, wieviel Kohle den Bach erst bei O² runter gehen muss bis man gewillt ist zu erwachen.
Ironie on:" Immerhin muss man ja die Karre erst ordentlich in den Dreck fahren, bevor man sie dann mit "neuen Innovationen" aus dem Mist reissen kann."
Schon recht witzig wenn man die Erfindung des Rades alle Jahre mit schöner Regelmäßigkeit neu serviert bekommt, ok bei Leuten mit Demenzleiden könnte diese Strategie aufgehen, dass war es dann allerdings auch schon.
Gruß
Toonami1007
Schade, dass Du nicht selbst das Problem erkennst.
Wenn man hier im Forum so unterwegs ist, braucht man leider nicht sehr langen, um den Abwärtstrend beim Service und dessen Qualität zu erkennen. O² widerum macht durch solche Prozesse fette Gewinne und serviert nun den Kunden eine Service der diesen Begriff (falls man ihn jemals erkeannt haben sollte) kaum noch rechtfertigt.
O² hatte mal einen sehr guten Kundenservice selbst aufgebaut. Das ein solcher Prozes nicht über Nacht geschieht, sondern mehre Jahre braucht sollte wohl auch klar sein. Doch nun hat man sich bei O² leider dazu entschlossen, diese Qualität von Service den Kunden nicht mehr bieten zu wollen, und ballert den sehr lange und auch hart erarbeiten Kundenservice über den Haufen, rechnet sich für O² auf den ersten Blick anscheinend auch sehr gut.
Aber eben auch nur so lange, bis der Kunde hinter solche Methoden gekommen ist, warum zum aktuellen Zeitpunkt im Gegensatz zu früher es deutlich mehr Probleme bei einfachsten Beratungen, Änderungen etc. nun auftreten.
Ich bin mir sicher, dass sehr viele Kunden DANK diesem Abwärtstrend von O² abkehren werden.
Bis O² allerdings solche logischen Prozesse erkannt hat (Warum rennt uns denn auf einmal die Kundschaft davon...???) dürfte wohl noch einiges an Zeit vergehen...immerhin muss man das Problem auch erstmal als solches erkennen können eh man es auch ersthaft angeht. Mal schauen, wieviel Kohle den Bach erst bei O² runter gehen muss bis man gewillt ist zu erwachen.
Ironie on:" Immerhin muss man ja die Karre erst ordentlich in den Dreck fahren, bevor man sie dann mit "neuen Innovationen" aus dem Mist reissen kann."
Schon recht witzig wenn man die Erfindung des Rades alle Jahre mit schöner Regelmäßigkeit neu serviert bekommt, ok bei Leuten mit Demenzleiden könnte diese Strategie aufgehen, dass war es dann allerdings auch schon.
Gruß
Toonami1007
Das Problem ist mir sehr wohl bekannt, genau aus diesem Grund schrieb ich auch das es bei anderen Anbietern nicht anders ist. Ich bin im TK Bereich tätig und erlebe diese Probleme täglich. Aber ändern kann das nur o2 selbst.
Aber hat der Kunde mit der Geiz ist Geil Mentalität nicht auch schuld daran. Man lese sich hier nur den Ideen-Bereich durch. Dort liest man sehr häufig: O2 macht das Billiger, warum ist dies keine Flat, warum ist der Kostenairbag so hoch, wieso kosten die SMS so viel ......
Hier wieder ein Beispiel!
Hier wieder ein Beispiel!
Hallo!
Schön ,ich glaube so langsam kommen wir wolh doch auf einen "Nenner".
Richtig erkannt, ändern kann diesen Trend nur O² selbst.
Bleibt also nur noch die Frage: Wie bewegt man O² evtl. dazu den von mir angesprochenen Prozess zu erkennen???
Klar, weniger Mitarbeiter = weniger Personalkosten, rechnet sich also für O². Da allerdings dabei auch die Qualität erheblich leidet, liegt es doch beim Kunden selbst, zu entscheiden ob er bei einem Anbieter der sich ja mit solchen Verfahrensweisen LOHNDUMPING ganz fett auf die eigene Fahne geschrieben hat auch weiterhin Kunde bleiben zu wollen.
Der Wahnsinn findet doch aber viel eher seine Wurzeln darin, dass die ganze Branche an solchen Problemen erkrankt zu sein scheint. Es ist immer leicht auf die Konkurenz zu verweisen..."Schau mal den leuten bei X oder Y geht es doch noch viel schlimmer als dene bei Anbieter G oder H."
Natürlich haben auch die Kunden eine gewissen Einfluss, denn die GEIZ IST JA SOOOO GEIL Politik fordert irgendwo auch ihre Opfer. Dauert ja meistens auch nicht sehr lange, bis einige Robin Hood´s dieses Verfahrens, dann erst auf den 2. oder 3. Blick raffen, dass GEIZ auch seine Tücken haben kann. Am Ende bleibt jedoch die Frage offen, wie sich O² positioniert...als Billig-Anbieter, der diesen ganz Hype mitmacht, und dafür auch den Service über Bord gehen lässt, oder möchte man evtl. doch eher Service mit guter Qualität leisten..???
Meiner Meinung nach liegt die wahre Herausforderung doch viel eher darin sich nicht am schlechsten Beispiel zu orientieren, sondern hier mit gutem Beispiel voran zu gehen, und zwar mit Lösungsansätzen die eine Art von Kompromiss sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber darstellen.
Aktuell rudert O² leider in die Richtung:
Weniger Kunden = Weniger Umsatz = Weniger Kapital = Weniger Teilnahme am Mobilfunkmarkt
Muss man das Kind erst in den Brunnen werfen, um zu sehen dass es wirklich nicht schwimmen kann...???
Gruß
Toonami1007
Schön ,ich glaube so langsam kommen wir wolh doch auf einen "Nenner".
Richtig erkannt, ändern kann diesen Trend nur O² selbst.
Bleibt also nur noch die Frage: Wie bewegt man O² evtl. dazu den von mir angesprochenen Prozess zu erkennen???
Klar, weniger Mitarbeiter = weniger Personalkosten, rechnet sich also für O². Da allerdings dabei auch die Qualität erheblich leidet, liegt es doch beim Kunden selbst, zu entscheiden ob er bei einem Anbieter der sich ja mit solchen Verfahrensweisen LOHNDUMPING ganz fett auf die eigene Fahne geschrieben hat auch weiterhin Kunde bleiben zu wollen.
Der Wahnsinn findet doch aber viel eher seine Wurzeln darin, dass die ganze Branche an solchen Problemen erkrankt zu sein scheint. Es ist immer leicht auf die Konkurenz zu verweisen..."Schau mal den leuten bei X oder Y geht es doch noch viel schlimmer als dene bei Anbieter G oder H."
Natürlich haben auch die Kunden eine gewissen Einfluss, denn die GEIZ IST JA SOOOO GEIL Politik fordert irgendwo auch ihre Opfer. Dauert ja meistens auch nicht sehr lange, bis einige Robin Hood´s dieses Verfahrens, dann erst auf den 2. oder 3. Blick raffen, dass GEIZ auch seine Tücken haben kann. Am Ende bleibt jedoch die Frage offen, wie sich O² positioniert...als Billig-Anbieter, der diesen ganz Hype mitmacht, und dafür auch den Service über Bord gehen lässt, oder möchte man evtl. doch eher Service mit guter Qualität leisten..???
Meiner Meinung nach liegt die wahre Herausforderung doch viel eher darin sich nicht am schlechsten Beispiel zu orientieren, sondern hier mit gutem Beispiel voran zu gehen, und zwar mit Lösungsansätzen die eine Art von Kompromiss sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber darstellen.
Aktuell rudert O² leider in die Richtung:
Weniger Kunden = Weniger Umsatz = Weniger Kapital = Weniger Teilnahme am Mobilfunkmarkt
Muss man das Kind erst in den Brunnen werfen, um zu sehen dass es wirklich nicht schwimmen kann...???
Gruß
Toonami1007
Leider geht es bei o2 wie man sieht derzeit in Richtung Billig Anbieter. Der Beweis sind ja einige sehr günstige Tarife und der immer schlechtere Kundenservice. Man denkt wohl die Kunden bleiben schon wegen der doch so tollen Preise. Ich halte das jedoch für falsch. Wenn ich mir die selbst ernannten Premium Anbieter ansehe wie zb. VF da läuft es in eine andere Richtung. Der Kundendienst ist zur Zeit noch ok, das Netz ganz gut und die Preise hoch. Der Kunde scheint das anhand der aktuellen Kundenzahlen also zu akzeptieren. Mein Eindruck. Die Leute zahlen lieber etwas mehr und bekommen Qualität.
Hallo!
Richtig erkannt, lieber etwas mehr Geld liegen lassen, und dafür auch bedeutend weniger Trouble an der Backe.
Interessant wäre evtl. auch mal ein Statement von O², glaube allerdings kaum, dass sich jemand dazu "Herablassen" wird.
BITTE 1x TACHELES OHNE EIERTANZ ODER ÄHNLICHEN ZIRKUS!
Im Augenblick scheint es wirklich so zu sein, dass O² auf seine Stammkunden pfeifft, und den Service nebst dessen Qualität permanent abbaut. Geld versucht man zukünftig nur nur über dubiose Discounter bzw. Subbi´s und ähnliche krummen Modelle reinzufahren. Und weil diese Rechnung auch so toll aufgeht (Discounterangebote laufen wohl sehr gut?) hat man es nicht mehr nötig seine Stammkunden zu halten.
Gruß
Toonami1007
Richtig erkannt, lieber etwas mehr Geld liegen lassen, und dafür auch bedeutend weniger Trouble an der Backe.
Interessant wäre evtl. auch mal ein Statement von O², glaube allerdings kaum, dass sich jemand dazu "Herablassen" wird.
BITTE 1x TACHELES OHNE EIERTANZ ODER ÄHNLICHEN ZIRKUS!
Im Augenblick scheint es wirklich so zu sein, dass O² auf seine Stammkunden pfeifft, und den Service nebst dessen Qualität permanent abbaut. Geld versucht man zukünftig nur nur über dubiose Discounter bzw. Subbi´s und ähnliche krummen Modelle reinzufahren. Und weil diese Rechnung auch so toll aufgeht (Discounterangebote laufen wohl sehr gut?) hat man es nicht mehr nötig seine Stammkunden zu halten.
Gruß
Toonami1007
Die Chefetage von o2 wird in dieses Forum noch nie einen Blick geworfen haben und die Mods hier können wohl auch nichts weiter zum Thema sagen. Ich glaube daher du wirst vergebens auf Antwort warten. Die Discounter Schiene fährt E Plus ja auch und das nicht schlecht. Bei o2 hingegen hätte ich anderes erwartet. So wird man nie von Platz 4 weg kommen.
Gewinnoptimierung und Gehaltskürzung durch Outsourcing auf Betriebsebene sind das eine, zu niedrige Löhne und dadurch Sozialisation der Einsparungen dadurch die andere Seite. Wer zahlt denn den Geringverdienern hinzu, damit sie ihr Existenzminimum sichern können? Die Gesellschaft durch Hartz-IV Leistungen. Zu sagen, es Sache der Anbieter und Arbeitgeber, die Löhne zu senken, ist rundweg falsch, weil es eben doch Angelegenheit von uns allen ist, da wir es finanzieren, sofern wir Steuern zahlen.
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