Das letzte mal, dass ich eine Rechnung unter 35,00 € hatte, kann bei meinem Tarif schon durch die GG unmöglich weniger als 2 Jahre her sein, die 2 Jahre vorher bewegte ich mich glaube ich sogar einen Tick höher. Insgesamt bin ich Kunde bei o2 seit es Viag Intercom gab mit einer Pause von 2001-2003.
Anfangs war alles schick, das XDAII kam raus und als ich 2005 nicht mal angemerkt hatte, über einen Wechsel nachzudenken bot man mir proaktiv ein Nokia 9500 zu Hammer-Konditionen an, wenn ich verlängere. Das stand zu meinem Telefonieverhalten damals in keinem Verhältnis. Heuts stünde es das vielleicht eher.
Ich möchte aber gar kein hyper-subventioniertes Handy mehr, ich wollte aber einen o2 DSL Tarif. Das würde meinen Umsatz auf über 70,00€, allein die GG wären schon 65 davon. Genion-Nummer portieren? Geht nicht, nur weg von uns. Sie können dann ja übergangsweise einen DTAG-Analoganschluss schalten lassen - meine Wand sieht ohne zweite Telefondose wohl zu leer aus. Dass das Gebühren von im Idealfall nur etwa 90,00€ verursacht + den ganzen Aufwand, wen kümmert das?
Dann sah ich Licht: o2 on Business Upgrade Genion. Juchu, kostet zwar ca. 50,00€ brutto, ist aber ne Wollmilchsau. dazu DSL und alles müsste gut sein. Denkste! Portierung o2 genion -> o2 on genion geht nicht, weil es ja 2 Geschäftsbereiche (Privat vs Business) sind. Workaround? Fehlanzeige! Statt die Nummer per Gewalt nach Timbuktu zu portieren um den "Fehler" dann 2 Tage später zu korrigieren und mir mitzuteilen, die Nummer sei einige Tage nicht konnektiert, wurde ich komplett im Regen stehen gelassen.
Dafür bot man mir an, in die Mobile Flat zu wechseln, für günstige 29ct könnte ich dann Fremdnetzte anrufen - so viel habe ich bei Vodafone schon 2003 nicht bezahlt... Super Sonderpreis aber bei der Grundgebühr (also exakt den Rabatt laut Homepage) für mich als treuen Kunden und mit Datentarif und meinem Telefonvolumen würde ich auch - jetzt kommts - kaum 10,00 mehr bezahlen als jetzt. Total schlauer Tarifwechsel, das.
So, nun portierte ich die Genion Nummer zu Sipgate, ich bin ja leidensfähig, allerdings wusste o2 nicht, ob das überhaupt geht und verstand schon nicht, wie denn ein VoIP Anbieter eine FEstnetz-Nummer übernehmen soll. Jedenfalls hat Sipgate eine positive Rückmeldung von o2/TDe bekommen, es könnte also gehen.
Jetzt nur schnell DSL bestellen, damit es auch bald losgehen kann. Dazu nur 2 Kommentare:
1. Bestellt man als Gewerbetreibender am 16.09. und versendet am selben Tag die Frage, wohin der Gewerbenachweis geschickt werden soll (neben anderen Dingen) bekommt man unter Umständen keine Reaktion auf diesen Teil und wenn man mitte Oktober erneut nachfragt, kriegt man gesagt, man hätte den Gewerbenachweis per Post nach Nürnberg geschickt haben müssen, allerdings binnen 21 Tagen nach Vertragsbeginn. Also hätte man jetzt einen Privattarif, ob das änderbar sei könne man nicht sagen. Wann der Vertragsbeginn ist, keine Ahnung, der Schalttermin jedenfalls liegt
2. im August 2012. Nun könnte man annehmen, es sei ein Laufzeitvertrag bei der DTAG vorhanden und läge auch fast richtig. Nur endete die MVL gestern + der Vertrag war bereits vorab gekündigt.
So, in 4 Tagen ist Portierung, hätte ich mich auf o2 verlassen, wäre ich als Gewerbetreibender also in jeder hinsicht am A.... - glücklicherweise wusste ich, dass so eine Sch..sse passieren würde und habe vorab einen VoIP Router besorgt und die DTAG lässt den Anschluss laufen, bis o2 es hinkriegt, einen Schalttermin zu finden, der nicht 1,5 Jahre vorlauf braucht.
Wenn mal irgendwann ein Manager von o2 jammert, dass der Umsatz pro Kunde ständig sinkt, sollte er sich vorher fragen, ob es vielleicht daran liegt, dass Kunden, die Umsätze generieren das eben nicht aus Konsumgeilheit tun, sondern weil Sie eine Leistung in Anspruch nehmen wollen.
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ichlachmichschlapp... wenn's nicht so ernst wäre.
Ja, lach nur, ich tu es ja auch. In diesem Zusammenhang habe ich ein brandneues Geschichtelchen das die Sache noch unterhaltsamer machen dürfte:
Es war einmal ein Kunde, der das vorgenannte fiese Problem hatte. Wider seiner Erwartung fand die Portierung seiner Homezone-Nummer wie angekündigt statt und da er zwischenzeitlich die ihm angebotene Möglichkeit wahrgenommen hatte, den DSL-Auftrag zu stornieren, war er auf dem Weg in einen sicheren Hafen.
Sicher? Sicher nicht! Denn am darauffolgenden Montag, welcher dem heutigen Tage verblüffend ähnlich sah, erhielt der Kunde eine Botschaft von - man ahnt es schon - O2. Ihm wurde mitgeteilt, dass der Schalttermin zum 04.11.2010 (SIC!) nicht stattgefunden habe und er sich dringend zur Klärung eines neuen Termins bei O2, melden möge.
Er tat wie ihm geheissen und fand sich in den Fängern einer Mitarbeiterin wieder, welche ihm freundlich, aber irritierend mitteilte, dass seine Bestellung ja storniert worden, aber dann neu aufgenommen worden sei (hupsala, das war die Bestellung!), bestätigte ihm, dass diese neue Bestellung aber auch storniert sei und wollte wissen, ob der Jüngling DSL zu einem späteren Zeitpunkt nutzen wolle und daher den Scahlttermin zum 04.11. abgelehnt habe.
Dass unser tapferer Recke die Bestellung vor allem abgelehnt hatte, da der angekündigte Schalttermin Ewigkeiten in der Zukunft lag, erschien ihr nicht einleuchtend. Und so gingen Sie getrennter Wege und unser Jüngling harrte einer Nachricht von seinem neuen Anbieter.
Und wenn Sie gestorben sind, so Schalten sie d(enn)och bald... :-/
Das Ende vom Lied: durch das unvollständige Beantworten von Mails wird O2 nun - ausgehend von den letzten Monaten - 60 Euro weniger Umsatz statt 30,00€ mehr haben. Bei 1&1 daher klingelt die Kasse nun entsprechend höher, denn deren All-Net-Flat war zu sexy, um daran vorbei zu kommen. Schade, als ich den Service nicht brauchte, dachte ich, er sei gut...
Es war einmal ein Kunde, der das vorgenannte fiese Problem hatte. Wider seiner Erwartung fand die Portierung seiner Homezone-Nummer wie angekündigt statt und da er zwischenzeitlich die ihm angebotene Möglichkeit wahrgenommen hatte, den DSL-Auftrag zu stornieren, war er auf dem Weg in einen sicheren Hafen.
Sicher? Sicher nicht! Denn am darauffolgenden Montag, welcher dem heutigen Tage verblüffend ähnlich sah, erhielt der Kunde eine Botschaft von - man ahnt es schon - O2. Ihm wurde mitgeteilt, dass der Schalttermin zum 04.11.2010 (SIC!) nicht stattgefunden habe und er sich dringend zur Klärung eines neuen Termins bei O2, melden möge.
Er tat wie ihm geheissen und fand sich in den Fängern einer Mitarbeiterin wieder, welche ihm freundlich, aber irritierend mitteilte, dass seine Bestellung ja storniert worden, aber dann neu aufgenommen worden sei (hupsala, das war die Bestellung!), bestätigte ihm, dass diese neue Bestellung aber auch storniert sei und wollte wissen, ob der Jüngling DSL zu einem späteren Zeitpunkt nutzen wolle und daher den Scahlttermin zum 04.11. abgelehnt habe.
Dass unser tapferer Recke die Bestellung vor allem abgelehnt hatte, da der angekündigte Schalttermin Ewigkeiten in der Zukunft lag, erschien ihr nicht einleuchtend. Und so gingen Sie getrennter Wege und unser Jüngling harrte einer Nachricht von seinem neuen Anbieter.
Und wenn Sie gestorben sind, so Schalten sie d(enn)och bald... :-/
Das Ende vom Lied: durch das unvollständige Beantworten von Mails wird O2 nun - ausgehend von den letzten Monaten - 60 Euro weniger Umsatz statt 30,00€ mehr haben. Bei 1&1 daher klingelt die Kasse nun entsprechend höher, denn deren All-Net-Flat war zu sexy, um daran vorbei zu kommen. Schade, als ich den Service nicht brauchte, dachte ich, er sei gut...
Viel Spaß bei 1&1, vor allem wenn Du da mal den Service brauchts.
viel schlimmer als bei O2 momentan kann es auch nicht sein
den da gibt es momentan überhaupt keinen mehr
hier gehts nur noch um den Quantität statt Qualität
den da gibt es momentan überhaupt keinen mehr
hier gehts nur noch um den Quantität statt Qualität
Wenn man da als Geschäftskunde aufschlägt, hat man es - ist man erstmal durch die Warteschlange - ganz gut erwischt. Im Rahmen deren Möglichkeiten, versteht sich, Entsötrungen laufen da ja auch "nur" über DTAG/QSC/TDe(also wie bei O2 -.-)/VF. Ich hab seit Längerem Webhostingverträge dort und erster-Hand Berichte aus dem technischen-Support.
Wenn also etwas zu klären ist, habe ich mehrere Ansprechpartner, die ich direkt im Backoffice erreichen kann. Im übrigen ist es wie Dein Folgeposter schon gesagt hat. Lies Dir das oben durch und sage mir, was NOCH schlimmer werden kann als das?
Wenn also etwas zu klären ist, habe ich mehrere Ansprechpartner, die ich direkt im Backoffice erreichen kann. Im übrigen ist es wie Dein Folgeposter schon gesagt hat. Lies Dir das oben durch und sage mir, was NOCH schlimmer werden kann als das?
Juhu!!! Ein neues O2 Update:
Soeben erhalte ich die Mail, dass man meine Hardware zum letzte Woche stornierten Auftrag mit einem zuvor angekündigten Schalttermin für den 28.08.2012 verschickt hat, der leider in 2 Tagen nicht geschaltet worden sein wird, wie man mir gestern mitteilte.
Ich halte Euch auf dem laufenden, da mein D2 UMTS-Stick auch verschickt wurde, kann ich das auch tun, wenn am 04.11. etwas "unerwartetes" passiert.
Update II:
jubel Jubel. Ich habe natürlich wieder bei der O2 Hotline angerufen und bei DTAG. Na raten wir mal:
O2 kann sich nicht erklären, wie es zu dem Schalltermin 28.08.2012 jemals kommen konnte, da man den ja nie gekannt hat, obwohl 2 automatische und eine händische Mail, welche allesamt ebenfalls nicht eingesehen werden knönen sich darauf beziehen.
Nicht einsehen kann man ebenso die Mail mit der Stornierungsbestätigung von letzter Woche, dafür kann man aber auch nicht sehen, wieso der Termin für übermorgen abgelehnt sein sollte, denn den gibt es ja noch.
Sehen kann man dafür, dass die Kollegin gestern versuchte, den Auftrag stornieren zu lassen. Da dann aber meine portierte Rufnummer auf nimmer wieder sehen weg wäre und der DSL Anschluss der DTAG auch, habe man sich dazu entschieden, die Stornierung vorerst nicht zu bearbeiten, sichere mir aber ein Sonderkündigungrecht zu, damit ich meinem neuen Anbieter grünes Licht für einen Wechsel von O2 geben könne. Wenn das so klappt, ist es natürlich großartig, also gemessen an den sonstigen Umständen.
Die DTAG wiederum bestätigt, dass man zunächst den 28.08.2012 mitgeteilt, nach einer telefonischen Anfrage den Sachverhalt jedoch geprüft und eine Schaltung zum 04.11. durchgeführt habe. Ob man den Schalttermin bewusst so weit vorgezogen hat, dass die Vorlaufzeit von sonst 6 Werktagen nicht eingehalten wurde, kann ich natürlich nicht sagen.
Die Gesamtsituation jedenfalls macht mir Angst.
Soeben erhalte ich die Mail, dass man meine Hardware zum letzte Woche stornierten Auftrag mit einem zuvor angekündigten Schalttermin für den 28.08.2012 verschickt hat, der leider in 2 Tagen nicht geschaltet worden sein wird, wie man mir gestern mitteilte.
Ich halte Euch auf dem laufenden, da mein D2 UMTS-Stick auch verschickt wurde, kann ich das auch tun, wenn am 04.11. etwas "unerwartetes" passiert.
Update II:
jubel Jubel. Ich habe natürlich wieder bei der O2 Hotline angerufen und bei DTAG. Na raten wir mal:
O2 kann sich nicht erklären, wie es zu dem Schalltermin 28.08.2012 jemals kommen konnte, da man den ja nie gekannt hat, obwohl 2 automatische und eine händische Mail, welche allesamt ebenfalls nicht eingesehen werden knönen sich darauf beziehen.
Nicht einsehen kann man ebenso die Mail mit der Stornierungsbestätigung von letzter Woche, dafür kann man aber auch nicht sehen, wieso der Termin für übermorgen abgelehnt sein sollte, denn den gibt es ja noch.
Sehen kann man dafür, dass die Kollegin gestern versuchte, den Auftrag stornieren zu lassen. Da dann aber meine portierte Rufnummer auf nimmer wieder sehen weg wäre und der DSL Anschluss der DTAG auch, habe man sich dazu entschieden, die Stornierung vorerst nicht zu bearbeiten, sichere mir aber ein Sonderkündigungrecht zu, damit ich meinem neuen Anbieter grünes Licht für einen Wechsel von O2 geben könne. Wenn das so klappt, ist es natürlich großartig, also gemessen an den sonstigen Umständen.
Die DTAG wiederum bestätigt, dass man zunächst den 28.08.2012 mitgeteilt, nach einer telefonischen Anfrage den Sachverhalt jedoch geprüft und eine Schaltung zum 04.11. durchgeführt habe. Ob man den Schalttermin bewusst so weit vorgezogen hat, dass die Vorlaufzeit von sonst 6 Werktagen nicht eingehalten wurde, kann ich natürlich nicht sagen.
Die Gesamtsituation jedenfalls macht mir Angst.
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