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Warum O2
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Mein iPad wurde bei einem Einbruch in Florida aus meinem Hotelzimmer gestohlen, und die O2 Blue M SimKarte steckt drin.

Alle Versuche, O2 telefonisch zu erreichen, sowohl über die 1414 oder die 22555 schlugen fehl. Von O2 werden diese Nummern als Notfallnummer zur Sperrung von Simkarten empfohlen. Die automatische Ansage verlangte nun, dass ich die Simkartennummer eintippen solle- wie auch immer das bei einer gestohlenen Karte funktionieren soll. Nach einigen Momenten wurde mir gesagt, dass das Gespräch nun beendet würde.

Bereits 2 Emails die ich über das Kontakt Formular gesendet haben wurden auch nach 24 Stunden nicht einmal beantwortet.

Eine Arbeitskollegin in Deutschland versuchte nun 2 Stunden Lang die Hotline zu erreichen, wobei sie beim ersten Gespràch aus der Leitung flog und beim zweiten die Anweisung bekam, sich mit dem iPad auf der seite www.o2online.de/iPad-online. einzuloggen.

Toller Tip, zumal das nur mit dem gestohlenen iPad selbst funktioniert.

Und tatsachlich, aus Amerika komme ich niche auf diese o2Seite. Ich warte nun seit über 24 Stunden auf eine Antwort auf meine Emails von O2. Inzwischen könnten bereits mehrere 1000 Euro Roaminggebuhren entstanden sein.



Hat irgendjemand Einen Tip für mich?

Hallo,



 



ruf doch bitte aus dem Ausland die +49 179 55 222 an, dann kommst du auch bei der O2 Kundenbetreuung raus. Denk aber an die Zeitverschiebung 😉



 



Nur zur Info: Die Kurzwahlen sind nur in Deutschland erreichbar, daher speicher dir am besten die Nummern immer mit der +49 ab (weltweite Ländervorwahl aus dem ausländischen Mobilfunknetz für Deutschland)



 



Viel Glück!



 



MfG D4Fun 😉




Hallo D4 Fun,

Danke für Deine Antwort und für die Tips.

Ich habe von Anfang an die Vorwahlen genutzt und mehrfach nach deutscher Zeit vormittags angerufen. Keine Chance. Nach Aufforderung der Eingabe der Simkartennummer, die ich ja schlecht durchführen kann, endete der Anruf seitens O2. Meine Kollegin in Deutschland hing bei den Hotlines jeweils über 30 Minuten in der Warteschleife, und wurde schließlich damit abgespeist, dass sie die Simkartennummer herausfinden müsse...trotz Angabe meiner Kontodaten, die zur Abbuchung der monatlichen Rechnung von O2 genutzt werden.

Ist das nicht entzückend?

Nach 3 Tagen habe ich nun eine Email von O2 zurück erhalten, 1 Satz: Ihre Karte wurde gesperrt (mit dem Hinweis, dass ich Die Prepaidkarte aber noch kündigen müsse).



Das ist bisher der Kundenfeindlichste Service, auf den ich bisher gestoßen bin.




Da gebe ich dir recht, is nicht schön.



 



Vor allem, wenn du einen O2 Blue M Vertrag hast und du von O2 als Rückmail erhälst, dass die Prepaidkarte noch gekündigt werden muss...



 



Wende dich doch noch mal schriftlich an O2, da scheint Nachholbedarf zu bestehen und man wird dir sicherlich noch entgegen kommen.



 



Ich hatte auch mal ne Reklamation. Rechnung wurde nicht korrekt erstellt. Schon die nächste Rechnung war wieder richtig und mir wurde die nicht korrekte Rechnung komplett gutgeschrieben.




Der Datentarif, mit dem die iPad´s verkauft werden im Handel, heißt auch o2 Blue und ist Prepaid. Daher ist der Hinweis schon völlig korrekt.



 



Die normale Kundenbetreuung ist übrigens für diese Prepaidtarife nicht zuständig und hat auch keine Einsicht in die Kundendaten.



 



o2 Blue Prepaid Kunden haben die folgenden Kontaktmöglichkeiten:



 



Hotline: 01805 84 95 62 (Mo.- Sa, 8 – 20 Uhr) *



Fax: 01805 01 09 07 *



E-Mail: kundenbetreuung@o2service.de 



Post: o2 Kundenbetreuung, Postfach 35 51, 90017 Nürnberg



 



* 0,14 EUR/Min. aus deutschen Festnetzen, aus deutschen Mobilfunknetzen maximal 0,42 EUR/Min.




Danke für die Hinweise. Versuchen sie mal diese Email bzw Telefonnummer online zu finden. Dabei habe ich ganze Foren entdeckt, in denen es sich nur um die verzweifelte Kontsktaufnahme dreht.

Unter kundenfreundlich verstehe ich: Sehr geehrter Herr H. Der Diebstahl tut uns Leid, natürlich sperren wir sofort Ihre SimKarte.

Da Sie diese Karte nicht mehr nutzen können, geben sie uns bitte kurz Bescheid, ob eine Kündigung ebenfalls erwünscht ist.



Mit freundlichen Grüßen,

Ihr O2 Team.
Hm  das verstehst DU viell. als kundenfreundlich.. und wer anderes hat wieder was anderes zu meckern.. man kanns halt nicht jedem recht machen, nicht wahr.



 



 




Für Sim-Karten Sperrungen gibts doch noch den allgemeinen Sperrnotruf 116116, der aus Deutschland kostenlos erreichbar ist. Wie es aus dem Ausland ausschaut, weiß ich jetzt nicht. Die 0180-Nr würde ich aber in keinem Fall vom Handy oder aus dem Ausland anrufen, sondern die 0179-55222 (oder die Ersatznummer 0800-5522211) bzw bei Prepaid die 0179-55282 (oder die Ersatznummer 0800-1090200) und mich notfalls zur richtigen Abteilung verbinden lassen. Und Roamen aus einem Land außerhalb der EU würde ich schon mal gar nicht. Da ist man mit einer Prepaidkarte vor Ort garantiert günstiger unterwegs, auch bei Anrufen nach Deutschland.



gruß, zündi




 



zündi schrieb:

Für Sim-Karten Sperrungen gibts doch noch den allgemeinen Sperrnotruf 116116, der aus Deutschland kostenlos erreichbar ist. Wie es aus dem Ausland ausschaut, weiß ich jetzt nicht. Die 0180-Nr würde ich aber in keinem Fall vom Handy oder aus dem Ausland anrufen, sondern die 0179-55222 (oder die Ersatznummer 0800-5522211) bzw bei Prepaid die 0179-55282 (oder die Ersatznummer 0800-1090200) und mich notfalls zur richtigen Abteilung verbinden lassen. Und Roamen aus einem Land außerhalb der EU würde ich schon mal gar nicht. Da ist man mit einer Prepaidkarte vor Ort garantiert günstiger unterwegs, auch bei Anrufen nach Deutschland.



gruß, zündi



Die 116 116 ist auch aus dem Ausland erreichbar. Hier nur die 0049 vorwählen. Alternativ kann statt dieser Nummer die 0049 - 30 - 4050 4050 genutzt werden. Die Berliner Nummer wurde extra zur besseren Erreichbarkeit aus dem Ausland eingerichtet.



 



 



Eine 0180-Rufnummer kann man aus dem Ausland getrost anrufen. Sie wird nämlich wie eine ganz normale deutsche Telefonnummer behandelt. Somit ist es z.B. mit einer deutschen SIM-Karte aus dem europäischen Ausland günstiger eine 0180-Rufnummer in Deutschland anzurufen als aus Deutschland selbst. Denn innerhalb Deutschlands ist eine Sonderuffnummer. Habe das schon mehrmals selbst ausprobiert.




Vielen Dank für die Tips.

Es hat ja glücklicherweise über meine Kollegin in Deutschland funktioniert.



Mir genügt diese Erfahrung bei O2 völlig. Zurück in Deutschland werde ich sofort wechseln.



Da wir ebenfalls eine Vodafonekarte, die im gestohlenen iPhone steckt sperren lassen mussten, kann ich nun folgendes sagen.

1 Anruf bei der Hotline genügte, man zeigte sich sofort sehr hilfsbereit, schlug mir vor nur per Email (weil kostenlos) zu kommunizieren, erstattet mir kostenlos Rune neue Karte und suchte mir sogar innerhalb einer Stunde mehrere Notfallnummern von O2 heraus.

Vodafone kontaktierte meine Kollegin und konnte so dir Sperrung veranlassen.



Ich bin daher sehr dankbar.


Ich kann ja verstehen, dass aus Kundensicht die Erfahrung mit o2 nicht optimal war. Nur muss man deswegen gleich die Flinte ins Korn werfen? Vodafone ist jetzt gut weggekommen. Ich würde mal tippen, irgendwann in der Kundenbeziehung wird auch dort ein Problem auftauchen, das nicht gleich zufriedenstellend gelöst wird. Dann wechselt man wieder?



 



Es gibt Notfälle, mit denen sollte man sich im Vorfeld befassen. So gibt es eben diese Notfallnummer 116 116, über die fast sämtliche Karten gesperrt werden können. Darüber hinaus habe ich über meine Kreditkarte auch einen Service, wo ich viele Daten hinterlegen kann. Im Notfall werden dann dementsprechende Karten gesperrt. Genauso sollte man zentral seinen Reisepass digitalisiert griffbereit haben. Man kann nie wissen, was alles kommt.




Dazu habe ich eine ganz einfache Frage:

Wie soll man an der Hotline seine Kartennummer nennen, wenn sie entwendet wurde. Schreiben Sie sich die Seriennummern ihrer Simkarten auf einen Zettel und nehmen diesen mit in den Urlaub? Nicht im Ernst, oder?



Da ich die Nummer nicht über die Tastertur eingeben konnte, wurde das Gespräch seitens O2 beendet. Ich kam gar nicht erst bis zum Operator.



Ich habe meinen Namen, Geburtsdatum, Adresse, Bankverbindung usw per Email angegeben, und meine Kollegin nannte all diese Daten am Telefon der Hotline.

Man war in 2 Fällen nicht in der Lage herauszufinden, welche Karte es sein könnte.



Selbst bei meiner "Firma" kann ich Suchrecherchen durchführen oder in Notfällen ein Telefonat führen, um solche Dinge schnell durchzuführen.



Glauben Sie mir, es ist leider nicht die erste sehr schlechte Erfahrung, die ich mit O2 und deren Hotline erleben durfte.



Und ja, natürlich entferne ich mich von O2. Ich weiß ja, wie es in Zukunft bei ähnlichen Fällen wieder ablaufen würde. Da habe ich lieber einen Ansprechpartner, der mich als Kunde ernst nimmt, der reagiert und in aller erster Linie an den Kunden denkt.



Noch einmal vielen Dank für die Tips, die ich hier erhalten habe.
Nein natürlich nehme ich nicht meine SIM-Kartennummer auf einem Zettel geschrieben mit in den Urlaub. Ich könnte auch nicht von meinen ganzen Bank- und Kreditkarten die Nummern auswendig aufsagen. Dafür sind diese aber bei meinem Kreditkartenservice gespeichert. Ein Anruf dort, und die kümmern sich um die Sperrung. Zudem ist es mir weltweit möglich, auf meine gesamten Daten zuzugreifen. Die liegen nicht nur auf einem NAS bei mir zuhause, sondern auch noch auf einem Server in London. Einmal kurz eingeloggt und ich finde in Sekunden alles, was ich wirklich benötige.



 



Eine Sperrung per E-Mail halte ich für sehr problematisch. Ich könnte ja so den Mobilfunkanschluss einer Person sperren lasse, wenn ich weiß, wo diese den Vertrag hat. Da läuft nichts mit einer Unterschrift, kein Codewort, nichts. Alles hat eben zwei Seiten.




Ich denke, ich spreche für einen Normalbürger, wenn ich behaupte, dass die aller wenigsten Menschen persönliche Daten auf einem Server im Ausland für einen Notfall bereit halten. Das kann wohl nur jemand, der sich in solchen Dingen sehr, sehr gut auskennt.

Im übrigen weiß kein Mensch, weder meine Mutter, ein Kollege, noch ein Freund meine Bankverbindung, oder sogar die Logindaten der Seite www.O2-online.de/iPad-online.

Diese Logindaten habe ich nämlich gleich mitgeschickt. Und die kann nur der Kunde selbst wissen.



Ich nehme an, sie sind O2-Mitarbeiter, und ich verstehe, dass man immer beide Seiten beleuchten möchte.



Ich kann nur sagen, dass ich als Mitarbeiter eines Unternehmens wesentlich engagierter arbeite, und mir andere Möglichkeiten überlege.

Ich hätte beispielsweise eine Email senden können, in der ich meinen Personalausweis, sowie meine Unterschrift in Form eines Bildes angehängt hätte. Das wäre dank der Hilfe dieses Forums mein nächster Schritt gewesen. Diese Emailadresse ist nämlich nicht ohne weiteres auf der O2-Seite zu finden...bloß das Kontaktformular, auf dem gleich darauf hingewiesen wird, dass eine Antwort Tage dauern kann.



Es ist doch ganz einfach: Es hätte alles viel leichter, schneller und mit weniger Aufregung funktionieren können, wenn O2 so reagiert hätte, wie es ein anderer Anbieter tat.



Ich wünsche eine gute Nacht aus Miami.
 



Timur81 schrieb:

Ich denke, ich spreche für einen Normalbürger, wenn ich behaupte, dass die aller wenigsten Menschen persönliche Daten auf einem Server im Ausland für einen Notfall bereit halten. Das kann wohl nur jemand, der sich in solchen Dingen sehr, sehr gut auskennt.

Im übrigen weiß kein Mensch, weder meine Mutter, ein Kollege, noch ein Freund meine Bankverbindung, ...
 



Und darin liegt schon mal ein Fehler. Die meisten menschen machen noch nicht einmal ständig Backups von ihren Daten. Alles ist verfügbar und so soll es auch bleiben. Dabei werden immer mehr Daten nur digital gespeichert. Ist mal etwas durch einen Defekt unbrauchbar, dann ist es für immer weg. Und da sollte man gegensteuern. Es gibt zahlreiche Anbieter, die Datentresore anbieten. Da muss man keine Ahnung von haben. Solche Sicherungen laufen im Hintergrund ab.



 



Davon ab, dass meine Mutter sogar eine Kontovollmachtbesitzt (wie umgekehrt auch), überweist man sich natürlich schon mal Geld. Von daher hat praktisch mein gesamter Freundeskreis meine Bankverbindung.



 



Und nein, ich bin kein Mitarbeiter von o2. Aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass o2 mit den besten Service anbietet, den ich erlebt habe. Gute Erreichbarkeit, schnelle Lösungen, unbürokratische Hilfen, ... Egal was ich hatte, spätestens nach 2 Telefonaten war alles geregelt.




Wie dem auch sei, die Diskussin hier führt nun in Richtung "Kunde ist Schuld". Natürlich kann man immer etwas besser machen, Simkarten-Nummern abschreiben uvm.



 



Fakt ist: Nach der Erfahrung wäre ich auch weg bei o2 - Besonders wenn man den direkten Vergleich mit dem scheinbar guten Vodafone-Service machen konnte. Ich verstehe das aber auch nicht bei o2 - Warum müssen es so viele unterschiedliche Rufnummern und Kontaktdaten sein? Warum gibt es keine einheitliche Kontaktnummer? Das war eine der ersten Sachen die mir sehr merkwürdig vorkam als ich vor nem halben Jahr Kunde wurde.




Guten Morgen,

Selbstverständlich hätte ich besser vorbereitet sein können, dennoch denke ich, dass man als Serviceunternehmen eher vom "Onkel Klaus-Normalkunde" ausgehen sollte.

Man geht ja auch nicht zum Arzt und kennt bereits seine eigene Diagnose, oder nimmt dich einen Rechtsanwalt, der von einem rechtliche Vorkenntnisse erwartet.



Bevor diese Diskussion ad absurdum gerät, beende ich die hiermit.



Alles Gute

Und Gruß aus Florida
Ich habe gerade einen Abruf von O2 bekommen, sie bedauere den Diebstahl, wüsste aber nun wirklich nicht, wie sie meine SimKarte sperren könne.

Als ich ihr sagte, dass sie bereits gesperrt ist, und ich diese gekündigt haben möchte, sagte sie mir wortwörtlich "Das macht eine andere Abteilung, davon habe ich keine Ahnung. Da kann ich ihnen nicht helfen."



Auf meine Frage hin, ob sie dies wenigstens in die Wege leiten könne, verneinte sie dies.



Ich habe mich höflich für den Anruf bedankt, und musste leider erneut feststellen:



O2 can't do.



Ich denke, diese Information war noch ein posting wert.
Selbstverständlich hätten hier die Kollegen einen besseren Service anbieten sollen, keine Frage. Ich kann deinen Ärger echt gut verstehen.



 



Das Problem an der ganzen Sache ist einfach, dass du in deiner E-Mail und deinen ersten Konatktanrufen immer nur die Vertragskundenbetreuung für o2 Vertragskunden kontaktiert hast und Daten genannt hast, die deine Person betreffen. Da du ja aber kein Vertragskunde bist, kannst du als Person da nicht gefunden werden. ☺️



 



Und leider waren dir ja keine anschlussbezogenen Daten bekannt (Rufnummer, SIM-Nummer, Kundennummer), mit denen die Kollegen überhaupt hätten feststellen können welcher Art Kunde du denn nun bist. Es gäbe zum Beispiel ja auch noch o2 Loop, o2 Business, Fonic, Tchibo etc. etc. Daher hatten die Kollegen leider kaum eine Chance dir weiterzuhelfen. Für die Kollegen ist dieser Fall nichts anderes, als würde dort ein Vodafone Kunde anrufen und seine Daten nennen.



 



Dennoch hätte man durch die richtigen Fragen sicher auch weiterhelfen können. Gerade in so einem Fall bedauere ich das sehr. Leider kann ich es nicht rückgängig machen.



 



Für die Zukunft vielleicht einfach merken, dass es in großen Konzernen durchaus verschiedene Kundengruppen geben kann und die Betreuuer der Einen nicht viel von den Anderen wissen ;p Das gibts bestimmt auch bei Vodafone 😄 . Gerade für bei Auslandsreisen empfiehlt es sich z.b. einen Zettel mit Ansprechpartnern anzulegen.