Hallo,
ich bin am Freitag Abend mit dem ganz klaren Ziel -> iPhone 4 in den nächsten o2-Shop gelatscht.
An den Tresen gegangen gesagt: Hey, hätte gerne das iPhone 4 + o2 Blue 100 Studenten. Gesagt getan lag alles bereit.
Da ich noch knapp ein Jahr 17 bin hatte ich meinen Vater im schlepptau. Und schon gings los. Ich sollte meinen Schülerausweis und meine EC-Karte hingeben mein Vater seinen Perso. Beides wurde kopiert wir erhielten die Ausweise wieder. Und der werte o2 Mitarbeiter begann den Vertrag auszufüllen. Er fragte nichteinmal nach ob die Daten stimmten.
1. Versuch
Hier sein erster Fehler: Er gab mein Konto an mit meinem Vater als Kontoinhaber. Nach 15 Minuten alles weitere ausgefüllt und siehe da: abgelehnt.
2. Versuch
Wieder alles eingegeben diesmal Kontoinhaber korrigiert aber dafür war ein Zahlendreher in der Personummer meines Vaters ---> nach 15 minuten : abgelehnt
3. Versuch
Alles ging nun auf meinen Vater und nach 30 Minuten hieß es dann zu viele Verifikationen.
Mein Vater und ich gingen Wutentbrannt, er musste noch aus SüdNiedersachen nach München und wir hatten ordentlich Zeit für nichts verschwendet. Jetzt hat mein Vater in München nocheinmal den Versuch gestartet und sein Name ist wohl gesperrt, da zu oft probiert wurde damit einen Vertrag abzuschließen.
Es hört sich so an als könnte ich nicht ohne iPhone Leben aber die Schusseligkeit des Mitarbeiters kann ich gar nicht nachvollziehen. Und auch die Ablehnung meines Vaters verstehe ich nicht ganz, warum das ganze?
Mfg
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Da würde ich ganz klar eine fette Beschwerde direkt an o2 senden.. per Telefon UND Brief!!! Das kanns nun wirklich nicht sein...
Ich würde KEINE fette Beschwerde schicken! Einfach mal in Ruhe mit der Hotline sprechen und den Fall schildern. Die Verärgerung kann ich verstehen. Aber in der Ruhe liegt die Kraft.
Ja das nervt wenn Ladenverkäufer O2 in den Dreck reiten,vor Jahren hatte ich auch mal meinen Vertrag verlängert per Telefon.Damals war ich mit einem Callcenter verbunden.Die ganze Abwicklung meines Anliegens war auch unteraller Sau und dazu hat man mir ein Handy zugeschickt welches ich garnicht wollte.
Im Prinzip ist das aber nicht O2 schuld,denn seidher bin ich besonders Sorgfältig geworden bei der Auswahl eines Shops was O2 betrifft.Und damit war ich immer gut gefahren.
Im Prinzip ist das aber nicht O2 schuld,denn seidher bin ich besonders Sorgfältig geworden bei der Auswahl eines Shops was O2 betrifft.Und damit war ich immer gut gefahren.
In diesem Fall würde ich auf jeden Fall eine Beschwerde schicken! Was das für Auswirkungen auf die Zukunft haben kann... Dennoch kann man die Hotline anrufen kein Ding. Aber ne Beschwerde (nich allgemein, sondern speziell über diesen super Mitarbeiter) sollte schon sein.
Ich glaube kaum, dass die erste Ablehnung auf die falschen Angaben bei der BV zurückzuführen ist. (Woher soll o2 denn wissen, dass das Konto nicht zu dem Inhaber gehört? Es wird nur geprüft, ob die Ktnr und BLZ existiert und nicht schon mal was damit war).
Klingt für mich alles nach einer normalen Ablehnung. Es mehrfach neu zu versuchen ändert an einer Ablehnung gar nichts. Zumindest nicht ohne eine postalische Anfrage zur Ablehnung zu schicken.
Klingt für mich alles nach einer normalen Ablehnung. Es mehrfach neu zu versuchen ändert an einer Ablehnung gar nichts. Zumindest nicht ohne eine postalische Anfrage zur Ablehnung zu schicken.
Dann frage ich mich, was zu so einer Ablehnung führt, da sogar das Konto meines Vaters abgelehnt wurde.
Wir haben ja nicht einfach erneut die selben Daten geschickt, sondern einfach alles auf meinen Vater laufen lassen.
Kann einfach nicht ganz nachvollziehen, warum der Antrag abgelehnt wird.
Wir haben ja nicht einfach erneut die selben Daten geschickt, sondern einfach alles auf meinen Vater laufen lassen.
Kann einfach nicht ganz nachvollziehen, warum der Antrag abgelehnt wird.
woelkiii schrieb:
In diesem Fall würde ich auf jeden Fall eine Beschwerde schicken! Was das für Auswirkungen auf die Zukunft haben kann... Dennoch kann man die Hotline anrufen kein Ding. Aber ne Beschwerde (nich allgemein, sondern speziell über diesen super Mitarbeiter) sollte schon sein.
Was soll das denn für Auswirkungen auf die Zukunft haben? Hier wurde ein Antrag abgelehnt, ja und? Die Zukunft des Vaters wird dadurch sicherlich nicht beeinträchtigt werden. Auch gibt es dadurch keine negativen Schufaeinträge.
Und was kann o2 für den Mitarbeiter in dem o2 Shop? Gar nichts! Daher einfach mal in Ruhe mit der Hotline sprechen und der Sache auf den Grund gehen.
Also mir is so als wenn ich schrieb das o2 an sich NICHTS dafür kann.... hmmmm.
Hallo @All!
@Sonnenklee: Ich mag mich ja auch täuschen können...
Jeder Mitarbeiter in einem O²-Shop oder auch O²-PartnerShop handelt doch (wenn auch nur im übertragenen Sinne) im Auftrag von O², und vertritt natürlich diese Firma auch hier in der Öfentlichkeit (also hier im Ladengeschäft).
Und jetzt kann O² nichts für seine Mitarbeiter...???
Sorry, aber ich glaube schon, dass der Auftraggeber (O² iin diesem Fall) schon eine gewissen Einfluss darauf hat, in welcher Form denn nun diverse Partner, Außendienstler etc. die jeweilige Firma in der Öffentlöichkeit präsentieren.
Also sich hier einfach entspannt in den Sessel zurück zu lehnen...."Ist ja nicht unsere Mitarbeiter", kommt nicht ganz so toll rüber.
Natürlich kommt auch an dieser Stelle der Qualitätsanspruch von O² zur Sprache, und natürlich auch, wie man diese Leistungen kontrolliert, beurteilt und natürlich auch auswertet.
PS:Ich persönlich würde ordentlich in die Gänge kommen, wenn diverse von mir beauftragten Partner oder Außenedienstler meine Firma so gut öffentlich verteten, dass durch diese tollen Leitungen wohl viel eher von einer Geschäftsschädigung als von etwas Anderem ausgehen muss.
Gruß
Toonami1007
@Sonnenklee: Ich mag mich ja auch täuschen können...
Jeder Mitarbeiter in einem O²-Shop oder auch O²-PartnerShop handelt doch (wenn auch nur im übertragenen Sinne) im Auftrag von O², und vertritt natürlich diese Firma auch hier in der Öfentlichkeit (also hier im Ladengeschäft).
Und jetzt kann O² nichts für seine Mitarbeiter...???
Sorry, aber ich glaube schon, dass der Auftraggeber (O² iin diesem Fall) schon eine gewissen Einfluss darauf hat, in welcher Form denn nun diverse Partner, Außendienstler etc. die jeweilige Firma in der Öffentlöichkeit präsentieren.
Also sich hier einfach entspannt in den Sessel zurück zu lehnen...."Ist ja nicht unsere Mitarbeiter", kommt nicht ganz so toll rüber.
Natürlich kommt auch an dieser Stelle der Qualitätsanspruch von O² zur Sprache, und natürlich auch, wie man diese Leistungen kontrolliert, beurteilt und natürlich auch auswertet.
PS:Ich persönlich würde ordentlich in die Gänge kommen, wenn diverse von mir beauftragten Partner oder Außenedienstler meine Firma so gut öffentlich verteten, dass durch diese tollen Leitungen wohl viel eher von einer Geschäftsschädigung als von etwas Anderem ausgehen muss.
Gruß
Toonami1007
Der springende Punkt ist doch erst einmal der: Die Mitarbeiter in den O2 Shops und der Eigentümer selbst sind keine Mitarbeiter von O2. Damit fehlt eine direkte Handhabe. Zumal, was hat denn der Mitarbeiter im Shop gemacht? Er hat sich sicherlich etwas dusselig angestellt, aber doch keineswegs geschäftsschädigend im Sinne von O2 gehandelt.
Wenn ich eigene Shops als Unternehmen unterhalte, dann weiß ich um den Ausbildungs- und Wissensstand meiner Mitarbeiter bescheid. Hier kann ich direkt Einfluss nehmen. Wenn ich Shops aber auslagere, dann sind das eigenständige Unternehmer. Zwar bestimme ich das Produkt, kann auch Vorgaben für die Inneneinrichtung und die Werbung machen, aber mir fehlt die direkte Eingriffsmöglichkeit.
Wenn ich eigene Shops als Unternehmen unterhalte, dann weiß ich um den Ausbildungs- und Wissensstand meiner Mitarbeiter bescheid. Hier kann ich direkt Einfluss nehmen. Wenn ich Shops aber auslagere, dann sind das eigenständige Unternehmer. Zwar bestimme ich das Produkt, kann auch Vorgaben für die Inneneinrichtung und die Werbung machen, aber mir fehlt die direkte Eingriffsmöglichkeit.
OK, also mal schön der reihe nach..;-)
Wessen Idee war es denn die Shops aus dem Direktvertrieb auszulagern?
Der Kunde macht doch nur von der Möglichkeit Gebrauch, in einem O²-Shop Beraten zu werden, oder eben auch einen Vertrag abschliessen zu können. Woher soll ich denn nun als Kunde wissen, dass in diversen Partnershops, die Mitarbeiter hier hier nicht entsprechend geschult bzw. ausgebildet wurden, um solche Komplikationen zu minimieren bzw. auszuschliessen.
"Zumal, was hat denn der Mitarbeiter im Shop gemacht? Er hat sich sicherlich etwas dusselig angestellt, aber doch keineswegs geschäftsschädigend im Sinne von O2 gehandelt."
Versprochen:Wenn ich mit dem Spruch meinem Boss begene, fragt man mich garanziert, wo man solch tolle Fälschungen von Zeugnissen (wie wohl das Meinige) bekommen kann, und zu welchem Preis. Und, ich könnte es dem Mann noch nicht einmal übel nehmen, wenn mir mir gerichtlich untersagen würde, die Produkte des Unternehmens meines jetziges Bosses noch zu vertreten.
O² gibt die Vorgaben für seine Vertiebspartner vor, und hat sehr wohl maßgeblichen Einfluss auf die Qualität die man in diesen Shops oder auch Partnershops den Kunden zu Verfügung stellt.
Ein Partner der mir durch seine "tollen" Mitarbeiter mehr Kunden vergrault als gewinnt...schönen Dank auch..auf den würde ich lieber früher als langfristig doch verzichten wollen.
Ist aber natürlich leichter seine Hände in Unschuld zu waschen, und den Kunden mit seinen Ärger hängen zu lassen, ganz tolle Leistung und ein sehr gutes Beispiel wie O² seinen Kundendienst in der Praxis umzusetzen weiß.
Gruß
Toonami1007
Wessen Idee war es denn die Shops aus dem Direktvertrieb auszulagern?
Der Kunde macht doch nur von der Möglichkeit Gebrauch, in einem O²-Shop Beraten zu werden, oder eben auch einen Vertrag abschliessen zu können. Woher soll ich denn nun als Kunde wissen, dass in diversen Partnershops, die Mitarbeiter hier hier nicht entsprechend geschult bzw. ausgebildet wurden, um solche Komplikationen zu minimieren bzw. auszuschliessen.
"Zumal, was hat denn der Mitarbeiter im Shop gemacht? Er hat sich sicherlich etwas dusselig angestellt, aber doch keineswegs geschäftsschädigend im Sinne von O2 gehandelt."
Versprochen:Wenn ich mit dem Spruch meinem Boss begene, fragt man mich garanziert, wo man solch tolle Fälschungen von Zeugnissen (wie wohl das Meinige) bekommen kann, und zu welchem Preis. Und, ich könnte es dem Mann noch nicht einmal übel nehmen, wenn mir mir gerichtlich untersagen würde, die Produkte des Unternehmens meines jetziges Bosses noch zu vertreten.
O² gibt die Vorgaben für seine Vertiebspartner vor, und hat sehr wohl maßgeblichen Einfluss auf die Qualität die man in diesen Shops oder auch Partnershops den Kunden zu Verfügung stellt.
Ein Partner der mir durch seine "tollen" Mitarbeiter mehr Kunden vergrault als gewinnt...schönen Dank auch..auf den würde ich lieber früher als langfristig doch verzichten wollen.
Ist aber natürlich leichter seine Hände in Unschuld zu waschen, und den Kunden mit seinen Ärger hängen zu lassen, ganz tolle Leistung und ein sehr gutes Beispiel wie O² seinen Kundendienst in der Praxis umzusetzen weiß.
Gruß
Toonami1007
Gut, dann der Reihe nach. Im Shop geschah folgendes:
Beim ersten Versuch wurde zu der richtigen Bankverbindung ein falscher Kontoinhaber eingetragen. Ansonsten stimmten die Angaben. Es gab eine Ablehnung. Hier wurde ein Flüchtigkeitsfehler gemacht, es war eine Unachtsamkeit des Mitarbeiters. Aber, wenn Kontonr. und BLZ stimmen, dann ist egal, wenn ich als Empfänger bei einer Überweisung oder sonstwo eintrage. Ich könnte bei jeder Überweisung als Empfänger Max Mustermann angeben. Der Kontoinhaber wird nicht überprüft, sondern nur die Bankverbindung. Die Ablehnung, die hier von o2 erfolgte, hatte also einen Grund. Der Mitarbeiter im o2 Shop ist dafür jedenfalls nicht verantwortlich.
Beim zweiten Versuch unterlief ein Zahlendreher bei der Personr. So etwas kommt vor. Wer hat sich bei einer Telefonnummer oder bei der Eingabe einer Geheimzahl nicht schon einmal vertippt!? Soll man den Mitarbeiter im Shop dafür verurteilen?
Im Berufsleben unterlaufen ständig kleinere Fehler. Was würde wohl passieren, wenn jeder Mitarbeiter, dem ein kleiner, unerheblicher Fehler unterläuft, dafür gleich angeprangert werden würde? Ein Schaden ist dem Kunden doch nicht entstanden, vom Zeitverlust mal abgesehen.
Wäre der Vorfall in einem Saturn oder Media-Markt passiert, würdest Du dann auch eine Beschwerde an o2 senden wollen? In erster Linie wende ich mich mit einer Beschwerde an das Unternehmen bzw. den Unternehmer, das/der den Fehler verursacht hat. Ist es jedoch sinnvoll, sich großartig über einen Flüchtigkeitsfehler zu beschweren? Nein!
Es ist allgemein üblich, gewisse Dinge auszugliedern. Geh zu Mc Donalds, zu Subway, ... Jede Filliale ist ein eigenständiges Unternehmen, das auf eigene Rechnung handelt. Dagegen ist doch auch nichts einzuwenden. Wenn Du bei Karstadt einen Artikel von der Firma XY erwerben willst und beim Kauf geht etwas schief (Artikel ist NICHT defekt), beschwerst Du Dich dann auch bei dem Hersteller des Produktes oder bei Karstadt?
Was sollte o2 jetzt gegen diesen Mitarbeiter bzw. gegen diesen Shop unternehmen? Es sind 2 kleine, unerhebliche Fehler gemacht worden. Wie sollte die Sanktion aussehen?
Daher ganz einfach mit der Hotline von o2 sprechen und fragen, was da schief läuft. Warum wurde der Vertrag abgelehnt? Denn die Ablehunung kam von o2. Nur nebenbei bemerkt, o2 kann jeden Kunden ablehnen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, Geschäftsbeziehungen einzugehen.
Sollte der Vertrag nicht über den Vater realisierbar sein, dann vielleicht über die Mutter, die Schwester, den Bruder, ...?
Muss man sich ständig über alles und jeden aufregen? Sind Deutsche nur dann glücklich, wenn sie sich beschweren können? Da wäre mir meine Zeit viel zu schade für. Von meinem Beruf bin ich es gewohnt, lösungsorientiert zu handeln. Dabei gibt es zwei Fragen zu berücksichtigen: 1. Was will ich erreichen und 2. Wie kann ich es erreichen. Das klappt im Beruf wunderbar. Privat übrigens auch. Ich kann mich in der Vergangenheit nicht daran erinnern, mit einem Unternehmen nichts erreichen zu können, was ich erreichen wollte.
Beim ersten Versuch wurde zu der richtigen Bankverbindung ein falscher Kontoinhaber eingetragen. Ansonsten stimmten die Angaben. Es gab eine Ablehnung. Hier wurde ein Flüchtigkeitsfehler gemacht, es war eine Unachtsamkeit des Mitarbeiters. Aber, wenn Kontonr. und BLZ stimmen, dann ist egal, wenn ich als Empfänger bei einer Überweisung oder sonstwo eintrage. Ich könnte bei jeder Überweisung als Empfänger Max Mustermann angeben. Der Kontoinhaber wird nicht überprüft, sondern nur die Bankverbindung. Die Ablehnung, die hier von o2 erfolgte, hatte also einen Grund. Der Mitarbeiter im o2 Shop ist dafür jedenfalls nicht verantwortlich.
Beim zweiten Versuch unterlief ein Zahlendreher bei der Personr. So etwas kommt vor. Wer hat sich bei einer Telefonnummer oder bei der Eingabe einer Geheimzahl nicht schon einmal vertippt!? Soll man den Mitarbeiter im Shop dafür verurteilen?
Im Berufsleben unterlaufen ständig kleinere Fehler. Was würde wohl passieren, wenn jeder Mitarbeiter, dem ein kleiner, unerheblicher Fehler unterläuft, dafür gleich angeprangert werden würde? Ein Schaden ist dem Kunden doch nicht entstanden, vom Zeitverlust mal abgesehen.
Wäre der Vorfall in einem Saturn oder Media-Markt passiert, würdest Du dann auch eine Beschwerde an o2 senden wollen? In erster Linie wende ich mich mit einer Beschwerde an das Unternehmen bzw. den Unternehmer, das/der den Fehler verursacht hat. Ist es jedoch sinnvoll, sich großartig über einen Flüchtigkeitsfehler zu beschweren? Nein!
Es ist allgemein üblich, gewisse Dinge auszugliedern. Geh zu Mc Donalds, zu Subway, ... Jede Filliale ist ein eigenständiges Unternehmen, das auf eigene Rechnung handelt. Dagegen ist doch auch nichts einzuwenden. Wenn Du bei Karstadt einen Artikel von der Firma XY erwerben willst und beim Kauf geht etwas schief (Artikel ist NICHT defekt), beschwerst Du Dich dann auch bei dem Hersteller des Produktes oder bei Karstadt?
Was sollte o2 jetzt gegen diesen Mitarbeiter bzw. gegen diesen Shop unternehmen? Es sind 2 kleine, unerhebliche Fehler gemacht worden. Wie sollte die Sanktion aussehen?
Daher ganz einfach mit der Hotline von o2 sprechen und fragen, was da schief läuft. Warum wurde der Vertrag abgelehnt? Denn die Ablehunung kam von o2. Nur nebenbei bemerkt, o2 kann jeden Kunden ablehnen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, Geschäftsbeziehungen einzugehen.
Sollte der Vertrag nicht über den Vater realisierbar sein, dann vielleicht über die Mutter, die Schwester, den Bruder, ...?
Muss man sich ständig über alles und jeden aufregen? Sind Deutsche nur dann glücklich, wenn sie sich beschweren können? Da wäre mir meine Zeit viel zu schade für. Von meinem Beruf bin ich es gewohnt, lösungsorientiert zu handeln. Dabei gibt es zwei Fragen zu berücksichtigen: 1. Was will ich erreichen und 2. Wie kann ich es erreichen. Das klappt im Beruf wunderbar. Privat übrigens auch. Ich kann mich in der Vergangenheit nicht daran erinnern, mit einem Unternehmen nichts erreichen zu können, was ich erreichen wollte.
Mein Problem ist einfach dieses abgelehne. Ich verstehs nicht ich blick nicht hinter warum und wieso das ganze abgelehnt wird, wenn wie Sonnenklee sage es egal sei welcher Inhaber angegeben wird. Was könnte an meinem Konto falsch sein? Was an dem meines Vaters? O2 lässt sich hier doch das Geld entgehen, das probier ich hier auch ein wenig zu hinterfragen.
Die Frage kann Dir nur o2 beantworten. Wobei ich befürchte, Du wirst keine Antwort erhalten. Die Ablehnung erfolgt doch automatisch. Da werden Daten mit der Schufa und anderen Institutionen abgeglichen. Selbst wenn kein negativer Schufaeintrag vorhanden ist, kann da irgendwo eine Sache sein, die o2 nicht so ganz passt. Wie gesagt, alles automatisch. Dafür kann es mehrere Gründe geben.
Nur noch einmal der Hinweis: Ei Unternehmen ist in seinen Entscheidungen frei. Es hat die Möglichkeit Kunden abzulehnen, auch ohne dafür einen Grund zu nennen.
Wenn es wirklich o2 als Anbieter sein soll / muss, dann probiere doch mal, den Vertrag z.B. auf Deine Mutter abzuschließen.
Nur noch einmal der Hinweis: Ei Unternehmen ist in seinen Entscheidungen frei. Es hat die Möglichkeit Kunden abzulehnen, auch ohne dafür einen Grund zu nennen.
Wenn es wirklich o2 als Anbieter sein soll / muss, dann probiere doch mal, den Vertrag z.B. auf Deine Mutter abzuschließen.
Mir wurde mal von o2 gesagt, man kann es nach 4 monaten nochmal probieren Also warte ab und probiere es in 4 monaten nochmal
das mit den 4 monaten wäre aber ein ganz schöner hammer im shop wurde gesagt eine woche
mein vater wird nun montag nochmal den versuch wagen das ganze übers internet abzuwickeln
und insane wäre dir dankbar wenn du dein problem schildern könntest (:
mein vater wird nun montag nochmal den versuch wagen das ganze übers internet abzuwickeln
und insane wäre dir dankbar wenn du dein problem schildern könntest (:
Wenn Dein Vater durch die Systeme abgelehnt worden ist, dann wird da eine Woche Wartezeit gar nichts bringen.
Theoretisch kann es schon ein Ablehnungsgrund sein, wenn mal Ärger mit einem Anbieter bestand, mit dem o2 Daten austauscht. Es gibt neben der Schufa noch weitere Möglichkeiten, Abfragen zu starten.
Wenn mich ein Anbieter nicht haben will, dann gehe ich als Kunde eben woanders hin. Kunden die darum betteln, Kunden werden zu dürfen, sind natürlich die besten Kunden.
Theoretisch kann es schon ein Ablehnungsgrund sein, wenn mal Ärger mit einem Anbieter bestand, mit dem o2 Daten austauscht. Es gibt neben der Schufa noch weitere Möglichkeiten, Abfragen zu starten.
Wenn mich ein Anbieter nicht haben will, dann gehe ich als Kunde eben woanders hin. Kunden die darum betteln, Kunden werden zu dürfen, sind natürlich die besten Kunden.
Bonitätsprüfung hat nichts mit Zahlendrehern in der Kontonummer oder Personalausweisnummer zu tun.
Das sind andere Dinge. Wie diese im Einzelfall aussehen kann ich schlecht sagen.
Ich weiß natürlich nicht, was für Ausschlusskriterien O2 hat die ausschlaggebend dafür sind, dass Ihr abgelehnt wurdet. Aber wie hier ja schon geschrieben wurde, am besten schriftlich bei O2 die Anfrage nach dem Grund der Ablehnung stellen und dann schauen was zurück kommt.
Das sind andere Dinge. Wie diese im Einzelfall aussehen kann ich schlecht sagen.
Ich weiß natürlich nicht, was für Ausschlusskriterien O2 hat die ausschlaggebend dafür sind, dass Ihr abgelehnt wurdet. Aber wie hier ja schon geschrieben wurde, am besten schriftlich bei O2 die Anfrage nach dem Grund der Ablehnung stellen und dann schauen was zurück kommt.
"Wenn mich ein Anbieter nicht haben will, dann gehe ich als Kunde eben woanders hin. Kunden die darum betteln, Kunden werden zu dürfen, sind natürlich die besten Kunden."
Nur leider macht o2 zur zeit beim iPhone das für mich beste angebot und deswegen interessieren mich andere Anbieter nicht. Und da ich weiß, dass ich zu 100% Zahlen könnte und mein Vater vorher keinen negativen Kontakt zu o2 hatte und seinen iphone vertrag auch schön bezahlt versteh ich o2 leider nicht. Wenns nicht geht gehts nicht
Danke für die Antworten.
Nur leider macht o2 zur zeit beim iPhone das für mich beste angebot und deswegen interessieren mich andere Anbieter nicht. Und da ich weiß, dass ich zu 100% Zahlen könnte und mein Vater vorher keinen negativen Kontakt zu o2 hatte und seinen iphone vertrag auch schön bezahlt versteh ich o2 leider nicht. Wenns nicht geht gehts nicht
Danke für die Antworten.
Naja Problem direkt hab ich jetzt nicht mehr
bin letztes Jahr in Shop, gleich an meinem 18.ten Geburtstag (November) und wurde aber leider abgelehnt :frowning schriftlich wurde mir dann gesagt, das ich es gerne in 4 monaten nochmal probieren könnte...
naja und da geduld nicht gerade eine meiner stärken ist xDDD bin ich einfach vorher hin, also am 16.2 war ich da, hab alles unterschrieben ect. und der Vertrag wurde diesmal genehmigt ich war soooo happy unvorstellbar happy
bin letztes Jahr in Shop, gleich an meinem 18.ten Geburtstag (November) und wurde aber leider abgelehnt :frowning schriftlich wurde mir dann gesagt, das ich es gerne in 4 monaten nochmal probieren könnte...
naja und da geduld nicht gerade eine meiner stärken ist xDDD bin ich einfach vorher hin, also am 16.2 war ich da, hab alles unterschrieben ect. und der Vertrag wurde diesmal genehmigt ich war soooo happy unvorstellbar happy
Ob Du zahlen könntest oder das Dein Vater vorher keine negativen Ereignisse bei o2 hatte ist nur ein Teil des ganzen. O2 fragt diverse Auskunfteien nach den bisherigen Eintragungen dort ab. Das ist nicht nur Schufa sondern auch noch andere (welche genau steht in den Vertragsbedingungen). Dort wird auch der sog. Score Wert abgefragt, ein statistischer Wert wie wahrscheinlich es ist ob den Zahlungsverpflichtungen nachgekommen wird.
Wobei es auch Fälle gibt, dass jemand mit negativen Schufa Merkmalen genehmigt wird. Es kommt auf das Gesamtbild an. Wenn der Score Wert niedrig ist (das bestimmt O2 wo die Grenze ist) dann wird das abgelehnt. Einzige Möglichkeit das zu erfahren ist sich schriftlich an O2 zu wenden. Die schicken dann eine Begründung raus. Damit kann man dann arbeiten.
Das ist ein Verfahren welches jeder Anbieter anwendet, nur hat jeder seine eigenen Ausfallkriterien. Kann also durchaus sein, das T-Mobile etc. es genehmigen würden O2 aber nicht und auch umgekehrt. Die Kriterien können sich auch durchaus von einen auf den anderen Tag ändern.
Wenn Dein Vater bereits ein iPhone über myHandy hat, dann kann es auch sein, dass O2 der Meinung ist das mehr nicht zu vertreten ist. Wie gesagt, kurzes Schreiben mit der Bitte um Begründung der Ablehnung an O2 und dann abwarten was kommt.
Alles weitere ist reine Spekulation die ziemlich sicher nichts mit den wahren Gründen zu tun hat.
Wobei es auch Fälle gibt, dass jemand mit negativen Schufa Merkmalen genehmigt wird. Es kommt auf das Gesamtbild an. Wenn der Score Wert niedrig ist (das bestimmt O2 wo die Grenze ist) dann wird das abgelehnt. Einzige Möglichkeit das zu erfahren ist sich schriftlich an O2 zu wenden. Die schicken dann eine Begründung raus. Damit kann man dann arbeiten.
Das ist ein Verfahren welches jeder Anbieter anwendet, nur hat jeder seine eigenen Ausfallkriterien. Kann also durchaus sein, das T-Mobile etc. es genehmigen würden O2 aber nicht und auch umgekehrt. Die Kriterien können sich auch durchaus von einen auf den anderen Tag ändern.
Wenn Dein Vater bereits ein iPhone über myHandy hat, dann kann es auch sein, dass O2 der Meinung ist das mehr nicht zu vertreten ist. Wie gesagt, kurzes Schreiben mit der Bitte um Begründung der Ablehnung an O2 und dann abwarten was kommt.
Alles weitere ist reine Spekulation die ziemlich sicher nichts mit den wahren Gründen zu tun hat.
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