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Warum O2
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Hallo zusammen,



am 18.06.2019 habe ich ONLINE über Obocom (TK-24 GmbH) einen DSL Auftrag bei o2 erteilt. Weil ich im Nachhinein erst darüber informiert worden bin, dass meine Rufnummern von einem Drittanbieter nicht portiert werden können, habe ich nun am letzten Sonntag (30.06.2019) per Mail an widerruf@cc.o2online.de den Widerruf fristgerecht eingereicht.



Bis heute habe ich darauf keine Rückmeldung erhalten. Gestern Abend wollte ich mich über den Stand per Chat informieren und erhielt die dreiste Auskunft, dass mir kein Widerrufsrecht zustehen würde - weil ich im Shop bestellt und keine Widerrufsbelehrung bekommen hätte. Mit welcher Grundlage begründet das o2? Ich bin selber im E-Commerce tätig und bin brennend an einer Erklärung interessiert.



Jedem privaten Verbraucher steht das Widerrufsrecht zu, sobald Verträge über das Internet abgeschlossen werden. Wenn keine Belehrung erfolgt ist, beginnt die Frist sogar erst 12 Monate verspätet. Mir ist keine Gesetztesänderung bekannt, die diese Regelung zum Schutz der Verbraucher derart abgeändert hätte.



Wird o2 weiterhin diese Stellung halten, werde ich bis zum Ende der Woche Dritte über dieses rechtswidrige Verhalten informieren (Verbraucherzentrale, Bundesnetzagentur, Rechtsschutzversicherung).
Und das sagt obocom:"Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (TK-24 GmbH, Waldweg 1, 94577 Winzer, Deutschland, Tel.: 09901 9489112 (Mo,Di,Do,Fr 9-14 Uhr), Fax: 09901 9489113, E-Mail: info@tk-24.com) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist."
Das habe ich direkt über Obocom bereits getan. Hier hieß es aber erst ich muss direkt bei o2 widerrufen und nun heißt es, sie können es nur mit einem Händler Storno versuchen - eine Garantie habe ich nicht. Mit dieser Vorgehensweise gewinnt man keine Kunden 🙂
Einen Kunden haben sie ja so oder so nicht gewonnen. Es ist so wie es gesagt wurde. Der Widerruf hat über den Vermittler zu erfolgen. Also dort Druck machen und die Drohungen klemmen.
Das habe ich direkt über Obocom bereits getan. Hier hieß es aber erst ich muss direkt bei o2 widerrufen und nun heißt es, sie können es nur mit einem Händler Storno versuchen - eine Garantie habe ich nicht.

Hast Du denn keine Widerrufsbelehrung von Obocom bekommen? Wenn doch: steht da nicht drin, wie ordentlich zu widerrufen ist? Wenn dort steht, dass der Widerruf an Obocom zu richten ist (was logisch ist, weil dort der Vertrag abgeschlossen wurde), warum lässt Du Dich dann an o2 abwimmeln?



Hast Du von Obocom keine Widerrufsbelehrung bekommen, kannst Du natürlich immer noch widerrufen - bei Obocom. 😉



Ich finde es immer richtig toll, wenn Leute über vermeintlich billige Drittanbieter, Vermittler und Reseller Schnäppchen machen wollen und dann meinen, o2 in die Pflicht nehmen zu müssen, weil (was leider öfter mal passiert) der Vermittler nicht ohne Grund so billig ist, weil er nämlich an allem Möglichen spart, oft auch am Service.
Ich finde es immer richtig toll, wenn Leute über vermeintlich billige Drittanbieter, Vermittler und Reseller Schnäppchen machen wollen und dann meinen, o2 in die Pflicht nehmen zu müssen, weil (was leider öfter mal passiert) der Vermittler nicht ohne Grund so billig ist, weil er nämlich an allem Möglichen spart, oft auch am Service.



Und dann noch mit sinnlosen Drohungen gegen die falsche Partei ankommen. In der Liste fehlt nur noch die Bildzeitung. Die BNetzA hat übrigens mit Vertragsangelegenheiten nichts zu tun.
... dass mir kein Widerrufsrecht zustehen würde - weil ich im Shop bestellt und keine Widerrufsbelehrung bekommen hätte.

Logisch ...

wenn ein Händler einen Shop hat. Das diese Transaktion über Internet abgewickelt wurde, kann o2 nicht wissen. Warum nicht auf sachlicher Ebene mit Argumenten und Belegen vorgehen?

Stattdessen lieber bis zur UN-Vollversammlung alles mobilisieren? 🤔



Bei der richtigen Vorgehensweise kommst Du bequem raus aus dem Vertrag, aber nur wenn Du es richtig machst. Warum kann denn nicht portiert werden?
Moin @hallowelt2019 ,



als ich 2016 von easybell über obocom zu o2 gewechselt bin, konnte ich meine Telefonnummer auch nicht portieren.

Obocom sagte mir damals auf Nachfrage,dass Telefonnummern, die von Telefonica sind, wie z.B. bei Easybell, nicht im gleichen Netz portiert werden können.



Nur blöde, dass es heute scheinbar immer noch so ist...



Mit deinem rechtzeitigen Widerruf bei o2 und obocom bist du eigentlich auf der sicheren Seite.



Gruß

nordsee1982
Easybell ist inzwischen gelöst ...

Es gibt aber noch Ewe, u.a. wo es hakt. Manchmal braucht es nur einen kooperativen Kunden, der den Pilot-Portierer macht.

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