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Warum O2
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Zurzeit habe ich eine "QDSL home"-Anschluss von QSC, der nicht mehr an Privatkunden vermarket wird. Soweit ich weiß handelt es sich dabei um SDSL, dass ADSL-ähnlich im upload gedrosselt ist: 512 kbits up, 1024 kbits down.



 



Nun überlege ich zu "o2 DSL Komplett" zu wechseln.



 



Bei QSC habe ich 3 Monate Kündigungsfrist.



 



Fragen:



1. Sollte ich erfahrungsgemäß selbst bei QSC kündigen, oder das o2 überlassen?



2. Würde o2 frühestens nach Ende der QSC-Kündigungsfrist schalten können, bzw. was geben ich am Besten für einen Wunschschalttermin an?



 



Einen Anschluss der Dt. Telekom habe und hatte ich in der aktuellen Wohnung nicht - hatte direkt bei QSC geordert, die dann auch einen Techniker zwecks Schaltung der TAE-Dose in der Wohnung geschickt hatten.



 



Ich nutze kein Telefon/VOIP von QSC, sondern VOIP über sipgate - d.h. es gibt KEINE Rufnummer, die von QSC mit zu o2 zu übernehmen wäre.



 



Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort -Danke!



 



-- Nachtrag:



ich habe den Assistenten zur Wechselberatung auf der Webseite gefunden (http://www.o2online.de/goto/code/dsl-wechsel). Für meinen Fall scheint er aber nicht zu funktionieren. sipgate finde ich nicht in der Liste der Telefonanschlussanbieter - und wenn ich "Sonstiger Anbieter" auswähle kann der Assisten nicht weiter laufen, da der "Weiter"-Button rechts weiterhin grau und ohne Funktion bleibt... Es klappt auch nicht, wenn ich gar keinen Haken für den Telefonanschluss auswähle. Offenbar geht o2 davon aus, das jeder zwangsläufig einen Festnetzanschluss hat...



 



kufue schrieb:

 



>Ich nutze kein Telefon/VOIP von QSC, sondern VOIP über sipgate - d.h. es gibt KEINE Rufnummer, die von QSC >mit zu o2 zu übernehmen wäre.



 



Es findet also keine Portierung einer Rufnummer statt, also mußt Du bei QSC selbst kündigen und bei O2 den Termin der Abschaltung der Leitung durch QSC als Wunschtermin angeben.



Dennoch kann es passieren, dass Du einige Tage auf DSL verzichten musst, denn die SDSL-Leitung geht erst einmal an die Telekom zurück und kann (schlimmstenfalls erst nach der Abschaltung) von O2 erneut als ADSL Leitung beauftragt werden.



 



Von O2 erhälst Du neue Rufnummern, die Nummer von Sipgate kannst Du mit entsprechender Hardware  (z.B Fritzbox) zusätzlich bzw weiter nutzen - entsprechend der Tarife von Sipgate. Die Flatrates von O2 gelten natürlich nur bei Nutzung der von O2 zugewiesenen Rufnummern.



 



 



>-- Nachtrag:



>ich habe den Assistenten zur Wechselberatung auf der Webseite gefunden (http://www.o2online.de/goto/code/dsl-wechsel). Für meinen Fall scheint er aber nicht zu funktionieren. sipgate finde ich nicht in der Liste der



>Telefonanschlussanbieter



Das hat schon seine Richtigkeit, denn Sipgate stellt Dir ja nur eine VoIP-Rufnummer zur Verfügung, der Anschluß kommt ja von QSC.



 



>Offenbar geht o2 davon aus, das jeder zwangsläufig einen Festnetzanschluss hat...



Aber nur, wenn Du eine Portierung beauftragst - das ist aber nicht der Fall.



 



 




OK, danke für die hilfreiche Antwort!



 



In der Presse heißt es regelmäßig, man solle bei Providerwechsel den neuen Provider die Kündigung des alten Anschlusses überlassen. Das betrifft dann offenbar weniger den eigentlichen DSL-Anschluss, sondern die ggf. von diesem Anschluss zu portierende Rufnummer.



 



Zum o2-Wechselassistenten: hier bin ich weiterhin der Meinung, dass er verständlicher sein sollte. Da ich bei QSC keinen Telefonanschluss geordert habe, kann das auch nicht mein Telefonanschluss sein. Da ich zurzeit mit sipgate telefoniere, kann ich nur das als meinen Anschluss betrachten. Naja, mein Hauptproblem mit diesem Assistenten ist aber, dass er nicht benutzbar ist, wenn man keinen Telefonanschluss angibt (VOIP, Festnetz). Das würde wohl nur eine Minderheit betreffen (die nur mobil telefonieren).