ich hatte einen 37 tätigen Ausfall des Internets nach der Umstellung von ADSL auf VDSL. Zum 38. Tag ist mein Vertrag nun gekündigt.
+ Zahlreiche Anrufe und stundenlanges Warten in der Hotline
+ Einen verschwendeten Urlaubstag und warten auf einen Techniker, der nicht kam
+ zusätzliche Kosten für Internet via Mobilfunk
Was bekomme ich von o2 als Entschädigung? 10€ in Worten ZEHN EURO!
Das ist m.M.n. wirklich unverschämt. Wenigstens die Grundgebühren für die 37 Tage hätte man mir gutschreiben können - ich hatte in dieser Zeit ja keinerlei Leistung für die ich aber Grundgebühren bezahlt habe.
Im Übrigen besteht laut BGH Anspruch auf Schadensersatz bei Internet-Ausfall auch im privaten Einsatz (Az.: III ZR 98/12)
Die Grundgebühren sind ein Schaden, den ich nichtmal belegen muss - Sie wissen ja genau, was und dass ich das bezahlt habe.
Wie ist nun Ihr weiteres Vorgehen? Ich hoffe ich kann eine Schlichtungsfall der Bundesnetzagentur Schlichtungsstelle Telekommunikation bzw. einen gerichtliches Verfahren vermeiden. Mir geht es nun auch nicht darum die zusätzlichen Internetkosten bei Vodafone LTE geltend zu machen bzw. meine verlorene Zeit und Tag. Ich will nur die gezahlten Grundgebühren ohne entgegengebrachte Leistung wieder!
Leider ist eine Kommunikation per Mail nicht möglich und per Telefon nur mit erheblichem Zeitaufwand. Erstaunlich, dass man ein modernes Telekommunikationsunternehmen so schlecht erreicht.
Vielleicht haben zukünftige Kunden ja etwas von diesem Text. Wenn etwas nicht funktioniert wird einem bei o2 nicht wirklich weitergeholfen. Enttäuschend!
Lösung von Sandroschubert
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