Hallo Leute,



folgende Situation:

Seit Mai läuft  in meiner neuen Wohnung in Köln erstmals nach 12 Jahren o2-Genion Nutzung, meine erster DSL-Vertrag.

Soweit so gut.

Ca 2-3 Wochen nach erfolgreicher Aktivierung des Zuganges und problemlosen Surfens kam die erste Störung.

Doof, aber kann ja vorkommen. Ein Techniker-Termin wurde verabredet.

Techniker-Team kam und stellte die Störungsursache im Strassenverteiler fest: Der benachbarte Anschluss war wohl so gesteckt/geschaltet, dass meiner gestört wurde.



Lösung: mein Anschluss wurde wieder richtig gesteckt/geschaltet.

Auf meine Frage, ob der benachbarte Anschluss, denn trotzdem noch funktioniert wurde sinngemäß geantwortet:



"Interessiert uns nicht, die sollen halt ordentlich arbeiten."



Mh, naja, Internet geht wieder, alles paletti.



Nun seit 9. Juni geht es wieder nicht.



Na, habt ihr den gleichen Verdacht wie ich?



Ist es tatsächlich so, dass die Technikteams von diversen SubUnternehmen an den Verteilerkästen herumfummeln, mit der Priorität nur ihren Auftrag wieder ans Netz zu bringen, ohne zB darauf zu achten, daß der ganze Verteilerkasten ordentlich gesteckt/geschaltet bleibt?



Ist es o2 oder den anderen Netzanbietern nicht möglich, bei der Telekom nachzuhalten, dass die beauftragten Arbeiten korrekt ausgeführt werden?



Wie sieht es aus, wenn ich direkt Kunde bei der Telekom bin? Fummeln sich die Techniker dann nicht ins Gehege, weil nur eine Instanz über ihnen steht?



Oder muss ich zu dem Schluß kommen, dass es in meinem kölner Planquadrat leider so ist, daß sich inkompetente Techniker um die Verteilerkästen kümmern, und es die Provider nicht interessiert, welche Qualität dort geleistet wird?



-> Sonderkündigungsrecht und Providerwechsel , oder Umziehen - das wären die übrig bleibenden Fragen



Wie sieht es bei anderen Nutzern aus.



Wie sehen die o2-Admins diese Situation?



Danke Euch schhoon mal für's Lesen und kommentieren

Gruß aus Köln

Andreas