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Warum O2
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Rechnung vom 1.7.-31.7. bereits abgebucht: 29,90€

Jetzt neue Rechnung mit falschem Tarif und ohne Rabatte vom 3.7.-2.8.: 49,79€



Das ist eine Unverschämtheit!

Noch dazu keine Email-Adresse, das gehört sich einfach nicht.

Wollt Ihr Eure Kunden vergraulen? Dann macht genau so weiter.
Wie heißt denn der neue Tarif?

Fand bei dir eventuell eine Systemumstellung statt und du hast das ggfs vergessen?

https://hilfe.o2online.de/dsl-vertrag-33/o2-dsl-prozess-und-systemoptimierung-489006
Bist Du sicher, dass es sich nicht um zwei Verträge handelt? Hast Du vielleicht einen DSL- und einen Mobilfunkvertrag? Zwei verschiedene Abrechnungszeiträume für einen Vertrag sind sehr ungewöhnlich. Oder hat vielleicht eine Systemumstellung stattgefunden? Ist einer der beiden Rechnungsbeträge vielleicht kein Minus-, sondern ein Plusbetrag (Guthaben)?
Ja es fand eine Umstellung statt. Die hat aber O2 veranlsßt und nicht wir. Dafür doppelte abzurechnen für den gleichen Zeitraum ist nicht ok. Der Tarif soll jetzt zudem fast das doppelte Kosten und eine Umstellung der Sperre wurde ebenfalls berechnet, die wir nicht veranlaßt haben. Das ist eine Frechheit!

Es sind beides Minusbeträge, der eine wurde bereits gebucht.



Wie kann ich O2 per Email erreichen? Oder per Fax?

Sich so abzuschotten ist doch ebenfalls suspekt. Wenn jemand für die Kunden nicht erreichbar ist, hat er was zu verbergen? Oder will uns über den Tisch ziehen mit solchem Verhalten?
Wohin kann ich meinen schriftlichen Einspruch richten? Und bitte keine Briefadresse.
Doch. Brief oder Fax. Sollte man aber eh ohnehin machen.
Was soll den genau falsch sein?

Dass 2 Rechnungen in einem Monat kommen, ist zwangsläufig durch die Umstellung bedingt. Dadurch zahlst du aber nicht mehr.

Ist ja auch dem verlinkten Artikel zu entnehmen.

Wenn aus dem alten Vertrag noch Guthaben resultiert, bekommst du das natürlich durch die Abschlussrechnung zurück.



Und Einspruch geht nur schriftlich.
So der neue Monat ist dann plötzlich 49,79€ (siehe oben?).

Was soll daran nicht mehr sein?

Ganz zu schweigen, dass man nicht bei 3 Tagen Verschiebung einen Monat komplett doppelt berechnen kann und dann erst im nächsten Monat gutschreibt.



Wo kommt denn die Differenz von 20.-€ her?



Klar geht ein Einspruch nur schriftlich! Dafür hat jedes seriöse Unternehmen eine Email Adresse.

Ich erinnere nur an die Werbung von O2, nutzen Sie den digitalen Weg, sie wollen doch nicht auf die Briefpost warten!
Hallo @Galilei ,



herzlich willkommen in der o2 Community 😀



Ich habe deine Überschrift etwas abgemildert. Zum einen wäre es schön, wenn du uns erstmal die Gelegenheit geben würdest, dein Anliegen zu prüfen. Zum anderen ist das eine ziemliche Beleidigung, uns direkt Betrug vorzuwerfen.



Ich habe mir deine Daten angesehen und unsere beiden Experten @Omikron und @stefanniehaus sind schon auf dem richtigen Weg.



Es gab eine Systemoptimierung und dazu hast du auch im Vorfeld Informationen von uns bekommen.



Einen schönen Artikel hat hierzu @o2_Larissa geschrieben. Hier wird auch nochmal alles erklärt.



Du hast nach wie vor die gleichen Konditionen. Du zahlst für deinen DSL-Vertrag 29,99 EUR monatlich und hast dies auch schon die letzten Monate getan. In diesem Monat ist es so, dass du eine Abbuchung für die "alte" Kundennummer hast und eine "Abbuchung für die "neue" Kundennummer. Da sich der Abrechnungszeitraum bei der neuen Kundennummer überschneidet wurde hier nicht nur für einen Monat, sondern vom 18.06. bis zum 02.08.2019 berechnet. (Klarer wird es in dem Artikel). Eventuell zu viel gezahlte Gebühren, werden automstich wieder erstattet.



Es ist alles richtig. Melde dich gerne erneut, wenn du noch Fragen hast.



Gruß, Solveig
Wo kommt denn nun die Markierung als Lösung her?

Das ist keine Lösung!
Und was soll bitte die Abbuchung eine Sperre?
Und warum sollen die Kunden Monate erst mal doppelt bezahlen?

Das lässt sich auch anders lösen, vor allem im digitalen Zeitalter.

Ich kann nicht einfach für fast den gleichen Zeitraum doppelt kassieren. Die Kunden sind doch nicht das Kreditinstitut von O2.
Und wenn es ab 18.6. bereits umgestellt wurde, stimmen die Rechnungszeiträume auch nicht.

Erste Rechnung 1.7.-31.7.! Warum wurde die dann überhaupt erstellt?

Dann müßten ja 1,5 Monate gutgeschrieben werden. So geht das nicht, das ist unseriös auf dem Rücken der Kunden.
Und warum ist es nicht möglich eine Email Adresse zu bekommen?

Das ist wiederum komplett kundenunfreundlich!
Ich werde mich direkt an die Regulierungsbehörde wenden, die hat eine Email Adresse!
Hast du überhaupt den oben verlinkten Artikel durchgelesen.

Und danach liest du dir die Nachricht von Solveig durch, die alles genau beschrieben hat.



Die Regulierungsbehörde ist für vermeintlich falsche Rechnungen nicht zuständig. Zumal hier ja alles soweit nachvollziehbar abgerechnet wird.
Ja habe ich, wenn also die Umstellung bereits am 18.6. war, warum wurde dann für Juli eine Alice Rechnung gestellt? Das ist doppelt kassiert, obwohl man die Umstellung schon durchgeführt hatte? So was macht man nicht!



Und nochmals: Warum gibt es keine Email? Hat O2 Angst vor den Kunden?

Würden sich zuviele über dieses unverschämte Vorgehen beschweren?
Wie gesagt wurden Grundgebühren immer im Voraus berechnet. Entsprechend im Juni die Berechnung für Juli. Zudem enthält die Abschlussrechnung das entsprechende Guthaben.



Niemand ist verpflichtet eine Mailadresse anzubieten. Aus der ERfahrung aus der Vergangenheit hat sich EMail wohl auch für zu ineffektiv erwiesen weil immer wieder Daten fehlten und sich somit die Konversationen (im Gegensatz zu hier) über Tage hingezogen haben.

Und warum sollte o2 Angst haben? Wer ein Anliegen hat, findet genug Kanäle diese Vorzutragen
Aber selber schreiben, dass ein Einspruch nur schriftlich geht. Also braucht es doch eine Email oder eben sehr schlechten Service, per Briefpost.



Das macht kein Sinn mehr hier, diesen Umgang mit den Kunden einfach nur sinnfrei zu verteidigen, zeigt das eigentliche Problem, neben dem einen Wechselprozess so kundenfreundlich umzusetzen: Ich habe den Eindruck Telefonica braucht keine Kunden mehr.

Ich jedenfalls werde mich ganz schnell umschauen.
Wo habe ich den was Gegenteiliges geschrieben? Rechnungen sind schriftlich zu beanstanden. Email wurde vor Jahren eingestellt.



Aber nun gut. Lesen ist manchmal schon schwierig.
.... genau das meine ich!

Sie haben sicher Recht und benutzen bei anderen Geschäftsverbindungen sicher auch immer noch die gute alte Post. Und am Ende sind es die Kunden die nicht lesen können, nur weil sie verärgert sind über Ihr wenig kundenorientiertes Verhalten und Ihre kundenunfreundlichen Prozesse. Nach Prost Mahlzeit.
Post ist halt immernoch das sicherste Übertragungsmittel. Und man kann einen Zustellnachweis bekommen. Bietet sich also auch heute noch für viele Zwecke an 🙂
Ist eine E-Mail Rechtssicher bei einer Reklamation einer Rechnung? Nein.

Deshalb ein Einschreibebrief oder ein Fax mit Sendebestätigung.
die Argumente werden nicht besser, höchstens lächerlicher.

IoT, Industrie 4.0, Digitalisierung, .... schon mal gehört? Ist bei einem Telekommunikations-Anbieter aber noch nicht angekommen?!
Dem Grunde nach ist doch alles gesagt. Du hast natürlich das Recht, dich bei der Behörde deiner Wahl darüber zu beschweren.



Ich finde diese Umstellung auch nicht optimal gelöst. Das werden wir hier aber nicht ändern.



Daher: Ruhig Blut und denke nach, wie du deine Energie sinnvoll einsetzen kannst.
... ein Anbieter kann in seinen AGB Emails als rechtssicher akzeptieren. Viele Anderen, außer offensichtlich O2, tun dies auch bereits!

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