generationpolo schrieb:

Kann das sein?

Ja, kann es. Dies sind die Konditionen, den Vertrag, den du mit o2 geschlossen hast und der eine Laufzeit über 24 Monate hat, vorzeitig umzustellen.



 



Ich kann jetzt gerade nicht nachsehen, ob dies in deinem konkreten Fall richtig ist, was die Hotline dir gesagt hat, da die Tarifwechselmatrix gerade nicht erreichbar ist.

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Das ist korrekt, aber sehr bedauerlich - und nicht kundenfreundlich. Ich kann mich bislang nicht daran erinnern bei einem anderen Anbieter dieses Problem gehabt zu haben.



Bsp Unitymedia: Die Umstellung von 64MBit auf 100MBit kosten mich 10 Euro WENIGER, da das marktaktuelle 10 Euro günstiger ist, als zu Zeiten des Abschlusses. Ähnliches Spiel bei Vodafone: Unterschiedliche Laufzeitverträge mit vergleichbarer Leistung KÖNNEN ineinander umgestellt werden, sodass immer der marktaktuelle Preis oder der Preis zu Vertragsabschluss gezahlt werden kann (je nach dem welche Variante für den Kunden günstiger ist).



 



Naja....

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O2 hat dafür extra die Flex-Tarife eingeführt. Kein Kunde muss sich bei o2 binden. Wer hat das sonst in dieser Art?



Man kann ja nicht einfach die Vorteile der langen Laufzeit einsammeln, aber die Nachteile will keiner sehen. Das ist dann gleich wieder Kundenunfreundlich. Was denkst du, was die Flexkunden denken, wenn es allen so einfach gemacht werden würde.

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Auch das ist korrekt. Vor August 2011 hatte ich einen flex Vertrag. Da ich aber wie erwähnt für 6 Monate ins Ausland musste und die Rufnummer nicht aufgeben wollte, wurde ich vom o2 Kundendienst die Umstellung auf den o2 blue 100 hingewiesen. Dies sei die einzige Möglichkeit den Vertrag ruhen zu lassen. Das mag auch so stimmen, aber dass die Möglichkeit bestanden hätte die Nummer auf eine Prepaid-SIM zu transferieren und danach sie wieder zurück in einen Laufzeitvertrag zu holen, wurde nicht erwähnt. Selbst wenn ich den flex hätte laufen lassen und bezahlt hätte, wäre ich günstiger weggekommen, als jetzt.



 



Schade drum.

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Es gelten immer die zum Vertragsabschluss gültigen Konditionen über die gante Laufzeit.



Wenn es später mal günstigere Tarife gibt, ist das nunmal so.



Umgekehrt: Wenn der Tarif teurer werden würde, würdest du doch nicht damit einverstanden sein, wenn du auf einmal den höheren Preis bezahlen müsstest, oder?

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@stefaniehaus: Ich rege mich ja gar nicht besonders auf. Mir ist bewusst, dass das Vorgehen rechtens ist, habe mich nur gefragt, ob das die einzige Möglichkeit ist und ob das o2's Vorstellung von "dem Kunden entgegenkommen" ist. Ich erwähne nur, dass ich bei anderen Anbietern durchaus die Erfahrung gemacht habe, dass das Umstellen eines Vertrages zugunsten des Kunden nicht unüblich ist.



Den einzigen Punkt über den ich mich ein wenig ärgere ist, dass mit im August 2011 dazu "geraten" wurde, auf einen Laufzeitvertrag umzustellen, obwohl die Portierung der Nummer auf eine Prepaid-Karte die günstigere Lösung gewesen wäre. Zugegeben: Ich bin selbst auch nicht darauf gekommen, aber war davon ausgegangen, dass der o2 Kundenservice das für mich beste Angebot realisiert.

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Die Portierung auf eine o2 Prepaidkarte wäre nicht möglich gewesen. Wenn dann zu einem anderen Anbieter. Dies hätte dich für 2 x Rufnummernexport insgesamt 60 EUR gekostet.



 



Ja, die Variante mit der Stillegung und der Änderung in einen Laufzeit Tarif war für dich die günstigste Lösung.



 



Damals konnte auch leider keiner der Kollegen wissen das wir im Januar 2012 komplett neue Tarife bekommen.



 



Und die Festnetzflat kostet nur 10 EUR, du kommst also mit dem o2 Blue 100 (gehen wir von dem mit 22,50 aus) auf insgesamt 32,50. Dafür hast du aber auch einen Festnetz und SMS Flat, beim Blue S hast du nur die Festnetzflat.



 



Gehen wir einmal von deinem normalen o2 Blue 100 aus, ohne Festnetzflat liegst du mit 22,50 unter dem Angebot vom o2 Blue S für 24,99. 

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o2_Stefan schrieb:

Die Portierung auf eine o2 Prepaidkarte wäre nicht möglich gewesen. Wenn dann zu einem anderen Anbieter. Dies hätte dich für 2 x Rufnummernexport insgesamt 60 EUR gekostet.



 

Wieso 60 Euro? Das hätte 30 Euro für das wegportieren gekostet und max 10 Euro für eine Prepaid-Karte. Die Rückportierung hätte er dann mit dem Bonusguthaben bezahlt, das die meisten Anbieter für die eingehende Portierung gutschreiben. Außerdem hat man in der Regel ja auch noch 10 Euro Startguthaben, die man vor der Rückportierung verbrauchen kann. Außerdem gibts bei o2 auch wieder 50 Euro Portierungsgutschrift, wenn ein neuer Vertrag abgeschlossen wird. Also so gesehen, hätte er sogar einen kleinen Gewinn gemacht

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zündi schrieb:

Wieso 60 Euro? Das hätte 30 Euro für das wegportieren gekostet und max 10 Euro für eine Prepaid-Karte. Die Rückportierung hätte er dann mit dem Bonusguthaben bezahlt, das die meisten Anbieter für die eingehende Portierung gutschreiben.

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Zündi das ist was wäre wenn. wir wissen nicht, welche Aktionen zu diesem Zeitpunkt gültig waren. Als hätte es wahrscheinlich zwischen 55-60 Euro gekostet, die Portierung von o2 weg zu machen und wieder als Prepaid reinzuportieren. Um bei dem Beispiel zu bleiben, hätte er zu einem anderen Anbieter portiert (29,99 Euro) und dort die Karte "überwintern lassen. Nach dem Auslandsaufenthalt dann wieder zu o2 portiert (25-30 Euro) und 50 Euro Portierungsgutschrift bekommen. Aber das ist, was wäre wenn...

Gruß sandroschubert

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