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Vertragswidrige Abbuchungen


  • Neuling
  • 6 Antworten
Hallo,

 

ich habe folgendes Problem:

 

Ich habe im März einen Tarifwechsel in einem O2-Shop vorgenommen. Im Zuge der CeBIT-Messe wurde mir zusätzlich eine SIM-Karte mit 1GB (O2go) GESCHENKT, die ich im Übringen bis heute nicht aus der Verpackung genommen habe, weil ich Sie, wie damals dem Mitarbeiter erklärt, nicht benötige. Er versicherte mir jedoch es würde sich um ein vollkommen kostenfreies WERBEGESCHENK handeln. Auf meinem Vertrag hat mit der Mitarbeiter sogar schriftlich versichert, dass ich für meinen willentlich abgeschlossenen Vertrag und den zusätzlichen 1GB nur 19,99€ im Monat zahle. Seit Monaten werden mir nun aber monatlich 5€ zu viel (entsprechend dem O2go Vertrag, den ich NICHT abgeschlossen habe) vom Konto abgebucht.

 

Bereits vor Monaten habe ich bei der Kundenhotline angerufen, die mir sagten, ich solle mich an meinen O2-Shop wenden und gegebenenfalls eine schriftliche Vertragsanzweiflung an O2 schicken. Weder der Mitarbeiter des O2-Shops, den ich umgehend kontaktiert habe, noch O2 selbst haben auf meine Beschwerde und meine schriftliche Vertragsanzweiflung reagiert. Es ist eine Unverschämtheit, dass sich niemand darum bemüht, den Fehler, der offensichtlich seitens O2 passiert ist, zu beheben.

 

Ich erwarte die sofortige Rückzahlung der VERTRAGSWIDRIG abgebuchten Beträge auf mein Konto. Andernfalls sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten.


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14 Antworten

Schau bitte mal nach, ob du einen o2go flex hast. Denn kann man zunächst einmal mit 30 Tage Frist kündigen. 

 

 

Ich habe erstens überhaupt keinen O2 go - Vertrag abgeschlossen und somit möchte ich auch keinen Vertrag kündigen, sondern die 1GB-SIM-Karte kostenlos nutzen (so wie es mir VERTRAGLICH ZUGESICHERT wurde) oder den Vertrag stornieren, der fälschlicherweise ins System eingebucht wurde. Zweitens ist das ein O2 go - Vetrag mit 24monatiger Laufzeit - das heißt 120€ auf 2 Jahre gerechnet, die O2 mir zu viel abbuchen würde, was absolut inakzeptabel ist.

 

Noch dazu ist es ein absolutes Service-Desaster, dass sich seit meiner Beschwerde - also seit Monaten - niemand darum kümmert, den Fehler seitens O2 unverzüglich zu beheben.

-Z- schrieb:
Ich habe erstens überhaupt keinen O2 go - Vertrag abgeschlossen 

Also hast du nichts unterschrieben? Dann muss o2 dir nachweisen, wie der Vertrag zustande kam.

Ich habe unterschrieben, dass ich den O2 Blue Select - Vertrag und den 1GB zusammen für 19,99€ im Monat bekomme.

 

O2 unternimmt aber ja offensichtlich nichts. Natürlich ist es ein Fehler seitens O2 - aber wenn sich niemand mit mir in Verbindung setzt, niemand meine schriftliche Vertragsanzweiflung beantwortet usw. dann ist es O2 offensichtlich egal, dass sie in der Pflicht wären, den Fehler zu beheben.

-Z- schrieb:
Ich habe unterschrieben, dass ich den O2 Blue Select - Vertrag und den 1GB zusammen für 19,99€ im Monat bekomme.

 

Wenn das so aus den Unterlagen hervorgeht, dann bist du ja auf der sicheren Seite und kannst die Rechnungen ggf. kürzen.

Der Betrag wird monatlich von meinem Konto abgebucht. Ich habe also keinen Einfluss darauf, wie viel abgebucht wird.

 

Bei der Kundenhotline sagte man mir, ich müsse eine schriftliche Vertragsanzweiflung an O2 schicken. Darauf hat jedoch niemand reagiert. Es ist eine einzige Katastrophe, wie man hier mit Kunden umgeht, die noch dazu seit Jahren bei O2 unter Vertrag stehen.

Benutzerebene 7
Hallo -Z-,

 

eine schriftliche Reklamation ist auf deinem Datensatz ersichtlich. Ich muss dich hier leider noch um Geduld bitten. :frowning

 

Gruß,

Carina

Hallo Carina,

 

vielen Dank für die Information. Die Frage ist nur, wie lange man sich noch gedulden soll, wenn einem bereits seit 4 Monaten vertragswidrig zu viel Geld vom Konto abgebucht wird.

 

Außerdem hätte O2 sich zumindest per Mail melden können und mich darüber informieren, dass sie meine Vertragsanzweiflung zur Kenntnis genommen haben und die Bearbeitung noch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Wenn man keinerlei Antwort erhält, erweckt das schnell den Eindruck, O2 würde einfach nicht reagieren und darauf hoffen, dass man sich nicht weiter um die Angelegenheit kümmert, sodass mehr Gewinn erwirtschaftet werden kann.

 

Auch im O2-Shop hatte ich bei meiner Reklamation nicht das Gefühl, man würde sich schnellstens um die Angelegenheit kümmern. Meine Reklamation wurde nur vollkommen genervt entgegen genommen mit dem Kommentar, man würde das weiterleiten. Seitdem habe ich nie wieder von einem Mitarbeiter des O2-Shops gehört. Schlechterer Service geht wohl kaum.

Hallo -Z-,

 

ich kann deine Verärgerung verstehen.

Die zugesagten Rabatte, sind nach Durchsicht deiner Verträge, für mich leider nicht nachvollziehbar.

Aus diesem Grund müssen wir hier die Bearbeitung der Fachabteilung abwarten.

Wann du eine Rückmeldung bekommst kann ich nicht genau sagen.

Meine Kollegen werden sich so schnell wie möglich mit dir in Verbindung setzen.

 

Gruß

Antje

Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass der Kundendienst von O2 eine einzige Katastrophe ist und alles in den Schatten stellt, was ich bisher erlebt habe. Selbst die Übervorteilung von Studenten gehört zum Repertoire.

 

Ausgangspunkt für meinen Ärger war eine Vetragsänderung in einem O2-Shop in Hannover. Mein Vertrag O2 Blue S sollte auf O2 Blue Select umgestellt werden. Für den neuen Vertrag sollten laut schriftlich vorliegendem Tarifwechsel 19,99€ fällig werden. Da zu dem Zeitpunkt die Cebit-Messe in Hannover stattfand, wurde mir als Werbegeschenk eine 1GB-Simkarte kostenlos dazugegeben, obwohl ich dafür überhaupt keinen Bedarf habe.

 

Nach 2 Monaten musste ich feststellen, dass "kostelos" bei O2 4,99€ bedeutet. Auf telefonische Nachfrage wurde mir gesagt, dass ich zusätzlich zum abgeschlossenen O2 Blue Select-Vertrag widerrechtlich in den Vertrag O2 Go (4,99€ monatlich auf 2 Jahre) eingestuft worden bin. Einen solchen Vertrag habe niemals unterschrieben.

 

Reklamation per Telefon, vor Ort im O2 Shop, per Anschreiben an den Kundendienst und Veröffentlichung im O2-Forum mündeten nach sehr langer Zeit in der Dreistigkeit einer Mitarbeiterin, die zwar Fehler bei der Abwicklung einräumte, aber weiterhin auf der Bezahlung der 4,99€ monatlich bestand. Die Spitze der Unverforenheit: Die Mitarbeiterin glaubte mir gedient zu haben und hoffte somit auf eine positive Bewertung.

Benutzerebene 1
Hallo, -Z-,

 

zunächst einmal möchte ich dir für deine sehr wahren Aussagen danken. Diese kann ich voll und ganz verstehen und vor allem aus eigener Erfahrung bestätigen. Auch ich bin jahrelanger o2-Kunde und auch mit mir wurde in der gleichen Art und Weise wie mit dir verfahren, wenn nicht sogar noch schlimmer. Es scheint gängige Praxis bei o2 zu sein, Rechnungseinwendungen oder Beschwerden vorangig gar nicht und nachrangig sehr, sehr langsam zu bearbeiten. Die denken sich, dass die Kunden das irgendwann schon so schlucken werden und hoffen darauf, dass diese es irgendwann darauf beruhen lassen. In den meisten Fällen ist diese kundenunfreundliche und lächerliche Taktik bestimmt erfolgreich. Irgendwann ist es vielen zu blöd und sie zahlen dann doch die zu unrecht geforderten Beträge. Dass sowas in der heutigen Zeit, in Deutschland, überhaupt passieren kann, ist nicht zu erklären, entschuldigen und zu akzeptieren. Leider hat man in solchen Fällen nur dann eine Chance auf eine relativ schnelle Klärung, wenn man sich anwaltliche Hilfe nimmt. Da aber die Anwaltskosten in den meisten Fällen die geforderten Beträge übersteigen, schrecken nahezu alle davon ab. Resultat: o2 lacht sich ins Fäustchen und kassiert zu unrecht geforderte Beträge. Oder kassiert Geld, welches aus unrechtmäßigen Vertragsverlängerungen, generiert wird.

 

Für deinen Fall kann ich dir folgende Ratschläge geben: Als erstes solltest du umgehend die Einzugsermächtigung schriftlich bei o2 widerrufen. Das heißt, dass du deine Rechnungen dann selber und eigenverantworlich überweisen musst. Das gibt dir schon mal ein wenig Kontrolle zurück. Hier eine Vorlage:

 

WOHNORT, den XX.XX.XXXXNAME DER FIRMASTRASSE + HAUSNUMMERPOSTLEITZAHL + ORT IHR NAMESTRASSE + HAUSNUMMERPOSTLEITZAHL + ORTKündigung meiner EinzugsermächtigungSehr geehrte Damen und Herren,hiermit widerrufe ich meine Einzugsermächtigung für das Konto-Nr. XXXXXX, Bankleitzahl XXXXX bei der NAMEDERBANK mit sofortiger Wirkung (bzw. zum XX.XX.XXXX). Meine Vertragsnummer lautet XXXX.Um die rechtzeitige Zahlung werde ich mich in Zukunft selber kümmern. Bitte teilen Sie mir mit wann und auf welche Bankverbindung ich zahlen soll.Ferner bitte ich Sie um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung.Mit freundlichen GrüßenUNTERSCHRIFTIHR NAME 

Weiterhin solltest du unbedingt eine Rechnungseinwendung schreiben. Meinen Recherchen im Internet zufolge, hat man für eine Rechnungseinwendung allerdings nur acht Wochen Zeit. Das würde bedeuten, dass du nur Rechnungen reklamieren kannst,  bei denen das Rechnungsdatum die acht Wochen nicht überschreitet. Bei einer Rechnungseinwendung nennst du Rechnungsnummer und schlüsselt genau auf, welche Beträge du beanstandest und deshalb einbehältst. Hierzu habe ich leider keine passende Vorlage für dich. Informiere dich deshalb noch einmal genau, wie du eine Rechnungseinwendung aufsetzt. Wenn du die Einwendung geschrieben und an o2 geschickt hast, kannst du bei der nächsten Rechnung die von dir beanstandeten Beträge einbehalten und nur den für dich nachvollziehbaren Betrag überweisen. Hierbei kannst du auch die Beträge einbehalten, die in vorangegangenen Rechnungen (siehe die acht Wochen ab Rechnungsdatum) deiner Meinung nach zu unrecht abgebucht worden sind. Das kannst du dann so lange machen, bis o2 irgendwann die Klärung deines Anliegens in Angriff nimmt. Mit der Rechnungseinwendung darf o2 dir auch keine Mahnungen schicken oder dir den Anschluss sperren, da du der deiner Meinung nach unrechtmäßigen Forderung widersprochen hast. Und bei widersprochenen Forderungen darf o2 keine Mahnungen oder dergleichen verschicken.

 

Abschließend der Hinweis, dass meine ganzer Text hier auf eigenen Erfahrungen mit dem kundenunfreundlichen Unternehmen o2 und Recherchen im Internet basiert. Ich bin kein Jurist und kenne mich nicht unbedingt gut mit dem deutschen Recht aus. Um komplett auf der sicheren Seite zu sein, wird dir wohl nur der Gang zum Anwalt bleiben. Wo wir wieder beim Punkt wären, dass die Kosten für einen Anwalt den Streitwert übersteigen. Ebenso kann wohl auch nur ein Anwalt dir sagen, ob deine eingesendete Vertragsanzweiflung dazu ausreicht, die in den vier Monaten zu unrecht abgebuchten Beträge bei der nächsten Rechnung einbehalten zu können.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück, dass du dein Anliegen zu einem für dich zufriedenstellenden Ergebnis bringen kannst. Allerdings schiebe ich gleich hinterher, dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass o2 das auch wirklich hinbekommen wird.

Dazu möchte ich auf Diesen Beitrag Hinweisen und sagen: Passt 100%.

Passt 0%. Hätte man meinen Beitrag aufmerksam gelesen und nicht nach der Überschrift kategorisch eingeordnet, wüsste man, dass an diesem Problem zu 0% ich - der Kunde - Schuld bin und zu 100% O2. Ich habe schließlich nichts unterschrieben, was O2 zu den Abbuchungen berechtigen würde. Es liegt einzig und allein ein Fehler seitens O2 vor - das hat eine Mitarbeiterin sogar zugegeben. Die Abbuchungen stoppen wollte O2 dennoch. Wer ein kleines bisschen Ahnung von Unternehmensführung und Unternehmenskultur hat weiß, dass ein solches Verhalten gegenüber dem Kunden absolut inakzeptabel ist - in meinem Fall sogar vetragswidrig.

Benutzerebene 1
Auch in meinem Fall  ist der verlinkte Beitrag absoluter und blanker Unsinn. Bei mir ist auch einzig und alleine o2 schuld. Die augenscheinliche Unfähigkeit der Hotline-Mitarbeiter, welche Dinge versprechen, nur um einen Vertragsabschluss zu haben und die wahrscheinliche Inkompetenz der anderen o2-Mitarbeiter, welche es seit Februar 2014 bis heute nicht geschafft haben, mein Problem zufriedenstellend zu lösen, sind für mich Nachweis genug.

 

Bei mir heißt es in der Hotline für gewöhnlich:

 

  • Ja, sie haben recht. Da ist bei uns was schief gelaufen.
  • Wir können uns auch nicht erklären, warum die Kollegen so lange brauchen.
  • Haben sie bitte noch ein wenig Geduld.
  • etc.
Dass ein (obe ehemaliger oder nicht) Hotline-Mitarbeiter so einen Beitrag wie den verlinkten erstellt, ist sowas von offensichtlich. Zu 98% der Kunde Schuld? Hat der Verfasser eine statistische Studie erhoben oder in Auftrag gegeben? Aber wahrscheinlich spricht er nur über seine Erfahrungswerte. Nun, meine Erfahrungswerte bezüglich o2 sind folgende: Meine Schwester hat damit Probleme und ich habe damit übelste Probleme. In beiden Fällen ist nachweislich und dem Kundendatensatz zu entnehmen, dass o2 Schuld ist. Also wären wir bei 100% in denen o2 und deren nutzlose und sinnlose Hotline Schuld hat.

 

Ich möchte mich hier nochmal vorsorglich bei dem einen Prozent (von mir geschätzt, keine Studie erhoben) der freundlichen und kompetenten Hotline-Mitarbeiter entschuldigen. Diese gibt es natürlich auch, sie setzen sich mit dem Fall auseinander und versuchen dem Kunden gegenüber freundlich aufzutreten und dessen Problem zufriedenstellend zu lösen. Zu 99% (von mir geschätzt) sieht es aber so aus:

 

  • Man wartet zwischen fünf und fünfundzwanzig Minuten, bis man jemanden an der Leitung hat
  • Hat man jemanden dran, erzählt man ihm sein Problem. Kommt derjenige damit nicht zurecht, wird man gebeten in der Leitung zu bleiben, man wird weiter verbuden
  • Dann gibt bleibt man entweder eine unermessliche Zeit in der Leitung, ehe es einem zu blöd wird und man auflegt. Oder man bleibt eine unermessliche Zeit in der Leitung, bis einen o2 rauswirft. Oder man kommt erneut in den Kundendienst, wird dort von einem anderen o2-Mitarbeiter empfangen und darf ihm von Neuem erklären, welches Problem man hat. Und dann kann es sein, dass das ganze Spielchen von Neuem anfängt.
  • Der Fall ist in Bearbeitung, wir können sie leider nicht in die Abtielung durchstellen, die das bearbeiten. Diese Abteilung ist telefonisch nicht erreichbar. --> Ja, ein Telekommunikationsanbieter hat Abteilungen, die telefonisch nicht erreichbar sind. Absolut und vollkommen nachvollziehbar
  • und so weiter und so weiter
 

Vor allem wird durch die Hotline vieles verfälscht und dem Kunden die Schuld gegeben. Jeder Kunde verlässt sich darauf, dass die Gespräche mit Hotline-Mitarbeitern voll und ganz binden sind. In meinem Fall aber waren sie das mitnichten. Die Hotline-Mitarbeiter setzen sich über sämtliche Kundenwünsche hinweg. Ich sage, dass meine Kündigung eingetragen werden soll, sie verlängern meine Verträge. Ich sage, dass ich eine Genehmigung für die SEPA-Lastschriftabbuchung eingschickt habe und mir wird die Zustellung des Schreibens seitens des Hotline-Mitarbeites bestätigt (--> Ja, das Schreiben ist hier, ich lese es gerade. Ich trage ein, dass die Rechnungen weiter per Lastschrift abgebucht werden.) Resultat: Ich bekomme E-Mails der Mahnabteilung, dass die Rechnung noch nicht bezahlt ist.

 

Also tut es mir leid, dass ich den Ausführungen des Themenstarters im oben verlinkten Thread schlicht und ergreifend nicht zustimmen kann. Diese Ausführungen entsprechen nicht der Realität und im Bezug auf die seiner Meinung nach lächerlichen Wartezeiten in der Hotline, kann ich nur lachen. Er hat vielleicht die Zeit stets und ständig bis zu neunzig Minuten in der Hotline zu verbringen. Aber Menschen, die ein Privatleben, eine Familie, eine feste Arbeit oder einen geregelten Zeitablauf haben, können nicht immer diese Zeit aufbringen.