Hallo giles_gs,

sorry, aber in welcher Traumwelt lebst DU?

Der magenta Riese geht gerade von 5GB auf 3GB zurück und Du willst hier das Netz in die Knie zwingen?

Diese Frage, denke ich kannst Du in ca. 80 Jahren nochmal stellen (plus/minus 5 Jahre).



Sorry, aber das war so fernab jeglicher Realität, das ich es mir nicht verkneifen konnte!



Was LTE und HSPA+ angeht, wird es bestimmt noch ein paar Jahre dauern, bis es Fächendeckend ausgebaut ist. Oder wolltest Du ein paar Millionen dafür Spenden?

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Hört sich gut an, aber so wird es wahrscheinlich nie kommen.

Ich denke zwar auch, dass in Zukunft die Preise nach der Geschwindigkeit gestaffelt werden, aber da wird es dann mit Maximal-Geschwindigkeit gearbeitet. Sprich mit Drosselunggrenze. max 1Mbits, max 5Mbits usw.



Ein Mobilfunktbetreiber kann nie eine Geschwindigkeit überall versprechen. Stell dir vor irgendwo ist ein großes Event wo der Kunde hingeht. Nun hat er dort nur 1Mbits, obwohl er bspw. deinen 20Mbits Tarif gebucht hat. Den Rest des Monats kann o2 die Verpflichtung erfüllen und ihm 20Mbits liefern. Soll der Kunde also jetzt wirklich für den ganzen Monat dann nur den 1Mbits-Tarif bezahlen, da o2 an einem Tag die Leistung nicht liefern konnte?

Auch stelle ich mir das dann sehr witzig vor: Kunde ruft bei Hotline an und behauptet er hätte zu wenig Speed gehabt. Sollen dann Speedtests wie von speedtest.net als Referenz gelten?!



Unterscheidung nach Geschwindigkeit befürworte ich auch. Vorallem auch eine Aufstockung des Inklusivvolumens, aber so eine Regelung ist für mich einfach nicht realistisch.

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So sehr ich die Umsetzung einer solchen Idee auch will: Es ist absolut unrealistisch.



HS(X)PA(+) sowie LTE sind reine Sharing-Netzzugänge, je mehr User am jeweiligen Mast angemeldet sind, desto schneller und rapider sinkt der Down/Upspeed. Das ist so, das bleibt so und wird wohl nie anders sein. Allein der Netzzugang des Mastes selbst ist grundsätzlich je nach Standort begrenzt.



O2 kann also nie eine absolute Speed-Garantie aussprechen, des geht nichtmal im DSL geschäft. Da kann lediglich ein gewisser Mindest-Speed garantiert werden, alles was drüber ist, ist Bonus. Das klappt bei LTE und HS(X)PA(+) schlichtweg nicht, weil O2 nie sagen kann, wie viele User an einem Mast angemeldet sind.



Ich denke, dass diese 200MB/5GB-Begrenzung auch dazu dienen soll Powerusern einhalt zu gebieten, damit sämtliche Kunden (relativ) fair bedient werden können. Aber wenigstens das Inetpack M könnte man ruhig auf 1GB hochsetzen, denn Websurfen über Handy verbraucht mit Smartphones genauso viel Traffic wie surfen über Netbook/Surfstick..

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Fiktion hätten vor 2 Jahren auc


Aber denkt mal ruhig 2 Jahre weiter:



die Netzbetreiber müssen einen Weg finden die teuren Datennetze zu finanzieren und Geld nach Bandbreite zu verlangen, die Kunde auf der anderen Seite werden zu den Mobilen Netz rennen, da sie wesentlich flexibler (Einrichtung Anschluss, ein Internet für all meine Geräte!) sind und für Otto-Normal-Verbraucher ausreichend Bandbreite liefern.....



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Ganz ehrlich - wenn ich mir überlege wie das Netz aufgebaut ist, hoffe ich es wird in absehbarer Zeit keine echten Flats geben. Nix gegen gute Tarife... aber es gibt immer wieder User die dies zum Leidwesen aller Anderen ausnutzen.



Da gibts sicher noch ganz andere interessante flexible Modelle.



Genial war schonmal der Gedanke, nach Inklusiv Volumen zu drosseln, anstelle zu berechnen. Das nimmt das ganze gefüchtete Kostenrisiko raus.

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