Es darf wieder gefaltet werden. Was das Razr 40 Ultra, neben der Möglichkeit des Faltens noch zu bieten hat, kannst du in einem Test selbst erfahren.
Motorola - vom Klapp- zum Falthandy
Es gab einmal eine Zeit, in der ich eine Hypothek auf mein Eigenheim aufnehmen musste, wenn ich mit dem Handy das mobile Internet nutzen wollte. Es hieß damals auch nicht Internet, sondern WAP und die Seiten hatten die Qualität von Tetris auf dem Game Boy. Das war übrigens auch noch die Zeit, in der Handys aufgeschoben oder aufgeklappt wurden.
Und weil sich Trends über die Jahre hinweg wiederholen, sind wir nun wieder bei den klappbaren Geräten angekommen. Natürlich heute viel cooler als damals. Das Motorola Razr 40 Ultra zum Beispiel kommt natürlich nicht mit einem Briefmarkengroßen Display um die Ecke, auf dem man die in einem Gilbstich ertränkten Pixel zählen kann. Stattdessen entfaltet sich vor einem ein 165 Hz schnelles und 6,9 Zoll großes pOLED Display, welches auch HDR10+ kann.
Das Tor in eine andere Welt des Faltens
Anders als bei den alten Klappgeräten, bei denen man das Gefühl bekommen konnte, man wolle hier gerade das Tor von Gondor aufschieben, offenbart sich beim Razr 40 Ultra eine schon fast seidige und unfassbar geschmeidige Falterfahrung. Als würdest du ein Bild aus Wolken malen. So hat man es mir beschrieben und das glaube ich jetzt auch erstmal. Du darfst darauf in deinem Test aber natürlich nochmal genauer nachschauen.
Natürlich hat man auch an die Knipser gedacht. Denn im halb gefalteten Zustand könnt ihr das Motorola Razr 40 Ultra, wie den guten alten Camcorder, in der Hand halten. Dein Gegenüber hat dank des dritten Displays auf der Rückseite sogar die Möglichkeit, sich selbst zu beobachten.
Wenn du das Razr 40 Ultra testen möchtest, dann schreibe uns deine Bewerbung bis zum 06. November 2023 in die Kommentare. Mit etwas Glück kannst du dann das größte Falterlebnis deines Lebens erfahren.