Moin Moin ihr Lieben, und herzlich willkommen zu meinem Bericht über das Google Pixel 9 Pro. Ich habe ein weiteres Mal wieder alles zusammen gepackt und habe mich mit dem Testgerät und meiner Familie auf einen kurzen Trip begeben.
Es ging dieses Mal in meine alte Heimatstadt Stralsund, vorbei an alten Backsteingebäuden, dem Ozeaneum sowie einer alten aber wirklich idyllisch hübschen Hafenstadt. Das Ganze war zwar leider nur für ein ganz kurzes Wochenende, hat aber dennoch gereicht, um mir richtig gute Eindrücke zu schenken.
Ich könnte euch die ganze Zeit was von der tollen Gegend erzählen, jedoch seit ihr dafür gar nicht hier. ^^
Diesmal fang’ ich einfach mal anders an und berichte als erstes direkt drauflos. Und hoffe, dass es euch gefällt und nicht verwirrt. Gebt mir diesbezüglich aber auch gerne euer ehrliches Feedback.
Die Akkulaufzeit vom Pro 9 ist wirklich ausgezeichnet. Hatte ich den einen Tag doch vergessen, das Handy zu laden, hielt es den ganzen Strandtag und darüber hinaus auch noch am nächsten Tag bis auf Nacht. So soll das auch sein, denn laut Hersteller wird eine Akkulaufzeit mit mehr als 24 Stunden versprochen. Wollt ihr richtig sparen, dann stellt den Energiesparmodus auf Extrem und erhaltet bis zu 100 Stunden Akkuleistung. Das hab ich leider nicht testen können, da ich das erst viel später gelesen habe.
Ihr könnt alles, was ihr mit jedem anderen Handy auch machen könnt, mit dem Pro 9 ebenfalls machen. Nur eben etwas schöner und schneller. Das verdankt ihr den 16 GB Arbeitsspeicher sowie der Google Tensor G4-Prozessor. Dazu habt ihr ein super hellen und schönen Display der 120 Hz erlaubt und alles schön flüssig bleibt, egal ob beim Schauen, spielen oder scrollen.
Die Kamera des 9 Pro ist einfach göttlich und vollgepackt mit tollen Sachen. Auch hier habe ich einige Sachen erst im Nachhinein erfahren. In Stralsund haben wir unter anderem auch eine tolle Bootsrundfahrt gemacht, dabei hab ich versucht die verschiedenen Zoomstufen unter ein Hut zu bringen. Bei dem Pro 9 gibts eine 50 MP Hauptkamera, 48 MP Teleobjektiv und ein 48 MP Ultraweitwinkel.
Volkswerft Stralsund mit einer Länge von 300 m normale Hauptkamera
Dann gibt es noch das erwähnte 5-fach Teleobjektiv, mit dem ihr bis zum 30-fachen Zoom schalten könnt. Das wäre auf die Entfernung dann nur blau gewesen. ^^
Ich habe mich dann für ein mega Weitwinkel Foto entschieden.
Hier habe ich das ganze nochmal bei Nacht versucht, andere Location, anderer Tag. Diesmal ist die alte Gorch Fock mein Fotomodell. Den selbst bei Nacht soll das Gerät gestochen Scharfe Bilder und Videos aufnehmen.
Und nun nochmal die volle Kamera Power in ihrer wahren Form. Ein Versuch eine der 3 Kirchen von Stralsund in verschiedenen Stufen abzulichten. Das ganze auch bei Nacht.
Die Kamera ist wirklich für mich das Beste an diesem Gerät, weil es einfach sooooo unfassbar viel zum Spielen gibt. Egal ob blutiger Anfänger oder Gottgesegneter Profi, hier findet jeder das, was er braucht.
Selbst bis zu 8k Videos sollen möglich sein, aber auch andere Sachen. Der magische Radierer entfernt einfach störende Personen oder Gegenstände in euren kleinen Meisterwerken.
Auf dem Bild z. B. habe ich ein anderes Mädchen herauslöschen lassen und das Bild noch etwas verkleinert am Rand, um meine Tochter im Vordergrund der Stadt allein stehen zu haben.
Andere Funktionen sind auch interessant, wie die Möglichkeit sich ohne Stativ gemeinsam auf ein Foto zu bringen. Dazu muss erst der Modus gewählt werden, dann knipst Person 1 das Foto und erhält dann ein Foto mit schemenhaften Personen. Nun muss einer der bereits abgelichteten Personen das Handy nehmen und der zuvor fehlende muss sich ins Bild mit hinzustellen. Das Ganze ist etwas tricky, geht jedoch gut von der Hand.
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen gut erklären, sodass es jeder verstanden hat. Zur Not habt ihr ja noch das WWW, um euch darüber zu belesen. Aber ich verlinke euch auch hier dennoch alle Infos zu dem Handy.
Oh Gott, ich hoffe, ich habe nicht irgendwas vergessen? Es gibt einfach soviel, und ich beiße mich gerne mal an einem Thema fest. ^^
Das Pro Modell gibt es in 2 Größen, das Pro (6,3 Zoll oder 161 mm Display) und das Pro XL (6,8 Zoll oder 171 mm Display) sowie in den Farben Porcelain, Rose Quartz, Hazel und Obsidian. Ihr könnt das Gerät, was zur Oberklasse gehört, für rund 1100 Euro erwerben. Und entscheiden müsst ihr euch dabei zwischen 128 GB / 265 GB / 512 GB oder 1 TB Speicherplatz.
Geladen wird mit dem Pro entweder kabellos oder mit dem mitgelieferten USB-C Ladekabel. Dabei seit ihr nach etwa 30 Min. Ladezeit schon bei ungefähr 55 %
Aber auch viele andere Specs hat dieses tolle Handy. Das lest ihr aber am besten, wenn es euch weiter interessiert, auf der offiziellen Website nach.
Es ist nicht viel enthalten außer dem Handy, das Ladekabel und eine Menge Zettel. Ach ja und der Stift zum SIM-Karten Slot öffnen ist auch wieder dabei.
Abschließend möchte ich euch sagen, dass ich es wieder einmal sehr schön und interessant fand dieses Handy zu testen. Auch wenn ich mir immer gerne die Sachen heraussuche, die ich am besten finde, denke ich konnte ich euch auf eine kleine Reise mitnehmen. Das Google 9 Pro ist wirklich ein solides Handy, was sich absolut nicht verstecken muss, aber auch eine, für mich nicht so tolle Sache hat. Die einzig mir auffallende negative Sache ist die Kameraaussparung. Das hätte man anders machen können. Mit dem Gerät kann man absolut nichts falsch machen, egal ob als Arbeitshandy, Spielhandy oder sonstiges. Es kann, glaube ich, aktuell mit jedem Handy mithalten und bietet scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten. Ach ja und mit der Gemini, die KI von Google, mit der hab ich mich gar nicht so beschäftigt, da ich da der Meinung bin, dass das alles noch nicht so ausgereift ist.
Danke Danke Danke. Und wenn irgendwelche Fragen aufkommen, gerne her damit.