Ab Juli ist es soweit, das Nebenkostenprivileg wird abgeschafft. Erfahrt hier, was dies für euch bedeutet und welche Alternativen wir euch anbieten.
Bislang war es Vermieter:innen möglich für ihre Mieterschaft Sammelverträge mit Kabelfernsehanbietern abzuschließen. Dies ermöglicht die entstandenen Kosten in die Nebenkostenabrechnung einzubeziehen und sie auf alle Mieter:innen umzulegen. Diese Zahlungen sind unabhängig von der tatsächlichen Nutzung, das heißt auch wenn ihr das Kabelfernsehen nicht nutzt, dürfen diese Kosten aufgrund des Nebenkostenprivilegs an euch weitergegeben werden.
Konsequenzen durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs
Spätestens ab dem 1. Juli 2024 könnt ihr selbst entscheiden wie ihr Fernsehen erlebt. Überlegt euch, ob ihr nach dem 30. Juni 2024 weiterhin den vorhandenen Kabelanschluss für den TV-Empfang nutzen oder lieber umsteigen möchtet. Falls ihr weiterhin bei eurem gewohnten Kabelfernsehen bleiben möchtet wendet auch an euren Kabelnetzbetreiber und schließt einen individuellen Nutzungsvertrag ab. Für potentielle Alternativen einfach weiterlesen.
Umstieg auf o2 TV
Mit o2 TV könnt ihr alle eure Lieblingssender ohne Kabelanschluss oder Satellitenschüssel streamen. Mit über 130 Sendern in HD, 100 Stunden Aufnahmespeicher und auf bis zu 4 Geräten gleichzeitig schaubar seid ihr bestens versorgt. Über 40 Pay-TV-Sender ohne Werbeunterbrechungen erwarten euch bei o2 TV mit Pay-TV Option.
Netflix und WOW - noch mehr Entertainment
Gehört ihr eher zu den Film- und Serienjunkies? Dann sind unsere o2 TV XL Pakete inklusive Netflix genau das richtige für euch, von dem ihr auch mit einem bereits bestehenden Netflix Abo profitiert. Schaut ihr gerne zusätzlich Live-Sport, dann seht euch unsere WOW Streaming Abos an.
Gestaltet eure Fernsehabende ganz nach euren Wünschen und sucht euch das Angebot raus, das am besten zu euch passt.
Schaut euch für weitere Infos auch unseren Ratgeber zum Nebenkostenprivileg an.
Bild: o2
