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Die Zukunft ruft: Mit 5G Plus bieten wir euch eine innovative Netztechnologie, die in Geschwindigkeit, Latenz und Leistung neue Maßstäbe setzt.

Erst kürzlich feierte unser o2 Netz seinen 25. Geburtstag. Seit der Einführung von 5G hat sich die mobile Kommunikation rasant weiterentwickelt und heute steht das Mobilfunknetz vor einer weiteren Revolution. Ab sofort steht euch 5G Plus (5G Standalone, kurz 5G SA) im gesamten 5G Netz von o2 zur Verfügung. Mit 5G Plus gehen wir über die Grenzen des herkömmlichen 5G hinaus und bieten euch eine noch schnellere, zuverlässigere und nahtlosere Verbindung. 

5G Plus oder 5G Standalone (5G SA)

Höhere Geschwindigkeiten, neue Funktionen und Echtzeitkommunikation: 5G Plus ist die neueste Generation des Mobilfunkstandards, die noch schnellere Geschwindigkeiten und eine verbesserte Sprachqualität mit Voice over New Radio (VoNR), sowie eine ultraschnelle und nahtlose Verbindung für zahlreiche IoT-Geräte und zukunftsweisende Anwendungen wie Virtual und Augmented Reality bietet. Die niedrige Latenzzeit von 5G Plus ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit bei Echtzeitanwendungen und ihr könnt nahtlos Videos streamen, Onlinegames spielen und große Dateien herunterladen, ohne Verzögerungen oder Unterbrechungen.

Bislang wurde 5G als Non-Standalone (NSA) teilweise über das LTE/4G-Kernnetz betrieben. 5G Standalone (5G SA) nutzt ausschließlich die für 5G vorgesehenen Frequenzen (aktuell 700 Megahertz, 3,6 Gigahertz und 1800 Megahertz (DSS)), sodass der 5G-Mobilfunkstandard sein Potenzial hinsichtlich Latenz, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit ausspielen kann.

Nachhaltig und zukunftssicher surfen

Der 5G-Netzausbau schreitet weiter voran und bereits jetzt ist das neue 5G-Plus-Netz von o2 für mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland nutzbar. Bis Ende 2025 werden wir ganz Deutschland mit 5G Plus versorgen und damit der Digitalisierung einen massiven Schub geben. Dank intelligenter Antennentechnologien und einer automatischen Steuerung der Netzkapazitäten funkt 5G Plus besonders nutzerorientiert, energieeffizienter und verbraucht bis zu 90 Prozent weniger Strom pro Byte als die Vorgängergenerationen.
Im Geschäftssegment wird 5G Standalone bereits seit 2020 bei 5G-Campusnetzen für Unternehmen und Behörden eingesetzt. Die Technologie eröffnet neue Möglichkeiten und nun profitieren auch weitere Unternehmen, in der Industrie, dem Gesundheitswesen oder im öffentlichen Sektor von 5G Plus. 

Jetzt mit 5G Plus durchstarten

Um die perfekten Bedingungen für das 5G Plus Pack zu schaffen, wird neben einem 5G-fähigen o2 Tarif und 5G Plus fähiger SIM-Karte (physische SIM ab 2017, eSIM folgt zu einem späteren Zeitpunkt) ein 5G plus kompatibles Smartphone benötigt. Startbereit für 5G Plus sind bereits mehrere Samsung- und Xiaomi-Modelle. Für die Nutzung von 5G Plus auf weiteren Smartphones sind Firmware-Updates seitens der Hersteller notwendig.
Die Buchung von 5G Plus ist einfach und kostenlos:

  •  Ab sofort könnt ihr das 5G-Plus-Pack für alle 5G-fähigen o2 Tarife bequem über die Mein o2 App, Mein o2 Portal, unsere Servicehotline und im o2 Shop für 12 Monate aktivieren.
  • Geschäftskund:innen können die Buchung für alle aktuellen o2 Business Tarife über die o2 Business Service Hotline oder das Selbstverwaltungs-Tool „Business Easy Access“ vornehmen.

→ Im Anschluss erhaltet ihr eine Bestätigungs-SMS, wenn die Aktivierung der 5G Plus Option erfolgreich war.

Seid ihr startklar für 5G Plus? ✨

Bild:o2 

Ich beobachte wieder in großem Stil „Fake 5G“ bei o2. Ich sehe egal wo ich bin nur noch 5G im Display, nirgends mehr LTE, selbst da wo es weit und breit keine 5G Zelle gibt. Da muss o2 wieder ran.


Ich beobachte wieder in großem Stil „Fake 5G“ bei o2. Ich sehe egal wo ich bin nur noch 5G im Display, nirgends mehr LTE, selbst da wo es weit und breit keine 5G Zelle gibt. Da muss o2 wieder ran.

Spätestens in der 900MHz LTE Zelle sollte trotzdem LTE da stehen. Vielleicht hat es auch andere Vorteile wenn man mal wieder irgendwelche einzelnen Frequenzen an den Sektoren eines Senders vertauscht hat? 


Ich habe es konkret an den eNB 90493, 91891, 93767 und 91316 beobachtet. Da stand vorher „LTE“ und nun seit etwa 3 Monaten „5G“, obwohl sich nichts an der zum Teil unterirdischen Performance oder der Frequenzbelegung geändert hat. Alle genannten Standorte sind weiterhin LTE-only. Das Problem betrifft auch wohl nur iPhones, ein ZFlip4 zeigt weiterhin korrekt 4G an.

 

Vielleicht will man damit die Netztester irritieren (aktuell findet dieser ja wieder statt), denn diverse Tests bescheinigen o2 die beste 5G-Abdeckung, obwohl die Telekom definitiv mehr 5G hat.

 

Ich hab mir die letzten Tage mal bei Cellmapper die o2 Netzsituation angeschaut und da ist sehr viel mehr B1 und B20 bei o2 geschaltet als ich dachte. Deshalb ist’s wohl echt nicht verkehrt, mit der Vertragsverlängerung bis Anfang 2026 zu warten. Ich fürchte o2 wird beim übernächsten Netztest brutal abrutschen mit nur noch 10 MHz im Band 1. Wie 10 MHz LTE im B20 performen sehe ich ja zu genüge, da bekomme ich kaum 2 MBit/s tagsüber durch. Ansonsten muss ich sagen, dass man in der näheren Region Stuttgart tatsächlich im Vergleich zu Telekom und Vodafone vorne liegt, zumindest was die geschalteten Bänder angeht. Beide haben zB in Stuttgart kaum n78, o2 fast flächendeckend. Aber das sagt kaum was aus, denn n3 von Vodafone ist oft gleich schnell wie n78 von o2. Irgendwas macht o2 bei n78 falsch.


Wenn der Nachbarstandort denn 5G anbietet, ist die 5G Anzeige schon okay. (denn es könnte ja theoretisch die andere Basisstation hinzugenommen werden) Manchmal ist der Upper Layer Indicator allerdings auch bei Sektoren aktiv, bei denen es unmöglich wäre, eine 5G Station von außen hinzuzunehmen. (ich denke das ist dann eher als Fehler zu sehen)

 

Wie 10 MHz LTE im B20 performen sehe ich ja zu genüge, da bekomme ich kaum 2 MBit/s tagsüber durch.

Ich denke das ist nicht zu vergleichen. Band 20 hat doch eine größere Reichweite und Gebäudedurchdringung, so dass sich mehr Nutzer in einer Funkzelle befinden.

 

Ich denke die meisten werden die Reduktion auf 10 MHz bei Band 1 nicht bemerken. Problematisch wird es denke ich bei Stationen sein, die aktuell nur LTE Band 1 anbieten.

Beispielsweise:

66583 Spiesen-Elversberg

74740 Adelsheim

49824 Emlichheim

 

Wenn man sich in einen solchen Bereich aufhält, und diese Stationen nicht bis Ende 2025 umgebaut werden, wird man das bemerken.


Nur dass die 5G Signalisierung nun zumindest beim iPhone generell aktiv zu sein scheint. Ich habe nirgends mehr eine LTE-Anzeige beobachten können. An den eNB die ich genannt habe (bis auf theoretisch 90493 und selbst da kann es das iPhone nicht, da die andere Zelle n28 ist) ist die Kombination eines 5G Trägers unmöglich. Und wieso wurde bis August/September 2024 an diesen Zellen LTE angezeigt, wenn der Ausbau komplett unverändert ist?
 

Das mit der zusätzlichen Reichweite des 800 MHz Bands halte ich eher für eher überbewertet, wenn B1 schon weg ist, kommt auch vom B20 kaum noch mehr wie 1 Balken an. Bei der geringen Sendeleistung nützt auch das tiefere Band nichts.
 

Und natürlich bemerkt man das auch dort, wo auch andere Bänder drauf sind. Zu Stoßzeiten sinkt die B20 + B3 + B1 Kombi hier auch auf knapp unter 100 MBit/s ab und das obwohl ich auf dem Land bin. Wenn jetzt die Hälfte des Spektrums im B1 wegfällt, könnten es im schlechtesten Fall sogar nur 50 MBit/s sein. Ich kenne sogar Zellen, die schaffen trotz dieser Dreierkombi nur 50 MBit/s tagsüber.

 

Aber ja, B20 + B1 gibts hier ebenso zuhauf. Da wird’s dann ganz übel.

 

Den Wegfall wird man also in jedem Fall bemerken und der Connect Netztest 2026 wird das aller Voraussicht nach bestätigen. Andererseits gibts ja auch Gerüchte, dass diese Tests künstlich geschönt werden, indem man zum Zeitpunkt der Netztests MRTs aufstellt und danach wieder abbaut. Aber das bringt bei dem verringerten Spektrum auch nicht mehr viel.

 

Außer, wie gesagt, o2 betreibt kurzfristige Maßnahmen zur Schadensbegrenzung, indem man die 2x 20 MHz B1 kurzfristig auf 2x 20 MHz B7 umstellt (oder gar 2x 30 MHz, sollte die Überlassung an 1&1 nicht mehr verlängert werden). Alternativ könnte man alle B1 Standorte auf n1 4x4 MIMO umstellen. Aber daran glaube ich nicht. 
 

Gefühlt die ganze Welt baut aus und ein Anbieter in Deutschland baut sogar zurück, das klingt wirklich zu krass um wahr zu sein.


Das mit der zusätzlichen Reichweite des 800 MHz Bands halte ich eher für eher überbewertet, wenn B1 schon weg ist, kommt auch vom B20 kaum noch mehr wie 1 Balken an. Bei der geringen Sendeleistung nützt auch das tiefere Band nichts.

Nur mal ein Beispiel von mir zu Hause, indoor (Band 1 und 20 ist ausgebaut):

Band 1: -113dBm

Band 20: -90dBm

 

(oder gar 2x 30 MHz, sollte die Überlassung an 1&1 nicht mehr verlängert werden).

Das wird wohl nicht passieren, denn die 2600MHz Frequenzen, laufen ebenfalls Ende 2025 aus.

 

Da (nach aktuellen Stand) keine Frequenzauktion seitens der Politik und der BNetzA gewünscht ist, werden diese Frequenzen die 1&1 aktuell eh schon nutzt, auch 1&1 zugesprochen.

 

Den Wegfall wird man also in jedem Fall bemerken und der Connect Netztest 2026 wird das aller Voraussicht nach bestätigen. Andererseits gibts ja auch Gerüchte, dass diese Tests künstlich geschönt werden, indem man zum Zeitpunkt der Netztests MRTs aufstellt und danach wieder abbaut. Aber das bringt bei dem verringerten Spektrum auch nicht mehr viel.

Es gibt wohl Tests (wie den Test der Connect), von den die Anbieter vorher die genaue Test-Route mitgeteilt bekommen.

 

Ja, es wird vorkommen, dass die Anbieter hier MRTs aufstellen. Die Connect sagt zwar, dass man durch die Crowd-Daten, bundesweit das ganze Netz im Blick hat, aber so richtig gut finde ich das am Connecttest auch nicht..

 

Alternativ könnte man alle B1 Standorte auf n1 4x4 MIMO umstellen. Aber daran glaube ich nicht.

Für 4x4 MIMO, müsste man einen Antennen und Techniktausch an jedem Standort durchführen. Gerade der Antennentausch ist aufwendig, und daher fällt das schon mal raus.

 

Also ja, ich denke wir werden zukünftig schon einige neue 4x4 Standorte sehen, aber wohl eher innerstädtisch.

 

Gefühlt die ganze Welt baut aus und ein Anbieter in Deutschland baut sogar zurück, das klingt wirklich zu krass um wahr zu sein.

Änderungen in der Frequenzausstattung von Anbietern, gibt es auch in anderen Ländern. Ich denke man muss halt mit dem Spektrum auskommen, welches man besitzt, und dann den Ausbau danach richten. (dichterer Ausbau


Auch mit der Überlassung hat o2 noch 2x 20 MHz sowie 2x 5 MHz im 2,6 GHz Band übrig. Insgesamt hat o2 hier 2x 35 MHz zur Verfügung.

Aber generell sehe ich keine weitere Grundlage für die weitere Überlassung, denn o2 hat fast alles an Spektrum, wo sie nach der Fusion mit E-Plus überlegen waren, abgegeben. Man hat sowohl im 1,8 GHz als auch im 2,1 GHz Band von allen drei echten Netzbetreibern inzwischen am wenigsten Spektrum zur Verfügung, gleichzeitig aber die meisten Kunden. Wieso entzieht man den anderen Netzbetreibern kein Spektrum, die haben dann ja einen Wettbewerbsvorteil gegenüber o2 oder 1&1?!
 

Die Telekom hat ja genug Spektrum, welches sie nicht nutzt, wieso verpflichtet man nicht die, an 1&1 weiterzuvermieten? Aber die heilige staatseigene Kuh soll wohl bessergestellt werden. Ich hab mir ja mal die Cellmapper-Karten die letzten Tage angeguckt und es ist erstaunlich wie viel mehr Lowband die Telekom auf dem Land fährt als o2, damit hätte ich bei weitem nicht gerechnet. Es ist erstaunlich dass diejenigen die am meisten Spektrum haben es auch am wenigsten nutzen.

 

Zusätzlich kann und wird man sich bei 1&1 auf dem National Roaming mit Vodafone ausruhen und auf dem Land eh nicht ausbauen. In der Stadt reicht n78 only, die paar LTE-Altgeräte muss man beim Ausbau nun wirklich nicht mehr berücksichtigen. Frage mich eh, wenn man schon als Netzbetreiber neu durchstartet, warum man dann nicht einfach exklusiv das neueste 5G Netz baut und noch Geld in die Vortechnologie steckt.

 

Apropos Frequenzausstattung, in Österreich läuft n78 mit 100 MHz, in der Schweiz meine ich sogar mit 110 MHz. 


Auch mit der Überlassung hat o2 noch 2x 20 MHz sowie 2x 5 MHz im 2,6 GHz Band übrig. Insgesamt hat o2 hier 2x 35 MHz zur Verfügung.

Das ist ungepaartes, nicht zusammenhängendes TDD-Spektrum, und davon hätte o2 zweimal 10MHz. Dieses Frequenzspektrum läuft ebenfalls Ende 2025 aus, und wird wohl nicht mehr an die Netzbetreiber gegeben/versteigert.

Eine Übersicht des Frequenzspektrum sieht man hier:

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/OffentlicheNetze/Mobilfunk/DrahtloserNetzzugang/Projekt2018/Frequenzen700bis3600_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Von diesen TDD Spektrum haben Telekom und Vodafone auch noch etwas, und nutzen es nicht.

Wieso entzieht man den anderen Netzbetreibern kein Spektrum, die haben dann ja einen Wettbewerbsvorteil gegenüber o2 oder 1&1?!

Ja, die Wettbewerbsbehörden wollten wohl verhindern, dass Telefonica zu viel Marktmacht bekommt (durch die Fusion zwischen E-Plus und o2). In wie weit das damals sinnvoll war? Ich denke man hatte die Jahre (nach dem Zusammenschluss) damit zu tun, dass alles läuft, und den Netzausbau nachzuholen. Also einen Vorteil durch die zusätzliche Frequenzen, hatte man damals eh nicht so wirklich.

Und wenn man ehrlich ist: es gibt immer noch einige Stellen, an denen man eher “Schnellausbau” betrieben hat, um die Auflagen zu erfüllen, und die bisher immer noch so sind. (wie bei den oben genannten “nur LTE 2100” Stationen)

 

Apropos Frequenzausstattung, in Österreich läuft n78 mit 100 MHz

Hmmm, ja, das hätte man hierzulande auch haben können, wenn man nicht versucht hätte, viele Kompromisse einzugehen.

Insgesamt sind es 400MHz an Frequenzspektrum, also von 3400 bis 3800MHz

Davon sind schon mal 100 MHz für industrielle Campusnetze 100MHz fix festgelegt worden. (bereits vor der eigentlichen Frequenzauktion)

 

Bleiben 300 MHz übrig, und hat vier Netzbetreiber zur Frequenzauktion zugelassen.

Österreich und die Schweiz haben halt den Vorteil, dass es dort nur drei Netzbetreiber gibt.


Also ich sehe dort 2x 20, 2x 15 und 2x 5. Zumindest die 2x 20 könnte TEF sofort als Ersatz für B1 nutzen, die 2x 15 können dann 1&1 überlassen werden.

Und selbst bei 3 Netzbetreibern hätte sich TEF nicht die 100 MHz gesichert, die hätten auch 90 MHz haben können wie Telekom und Vodafone, haben aber nicht so viel ausgeben wollen. Ich denke wäre 1&1 nicht mit dabei gewesen, hätten sich Telekom und Vodafone dann einfach noch mehr einverleibt. Dass Vodafone aus Spargründen chinesische Technik einkauft, die nicht mehr als 80 MHz kann, ist ja schon schlimm genug. Das nicht nutzbare Spektrum hätte man auch TEF überlassen können. Deren n78 kränkelt ja wirklich extrem und rutscht nicht selten in die Zweistelligkeit.

Bei der Frequenzauktion 2019 hat TEF halt einfach geschlafen und den LTE bzw. 5G-Ausbau nicht im Blick gehabt. Die dachten sich vermutlich, 2,1 GHz ist eh UMTS, da ist’s egal wenn Frequenzen wegfallen.

In Österreich hat sich selbst Billigheimer Drei 100 MHz im 3,6 GHz Band gesichert. An fehlenden Mitteln bei TEF Deutschland kann es nicht liegen, zumal man auf dem deutschen Markt deutlich mehr Kunden hat.

Wohin 4 Netze führen sieht man an Italien, Frankreich und UK: Deutlich schlechtere Durchsätze als in Deutschland. In Straßburg hatte ich nicht selten trotz vollem Empfang im Orange-Netz keinerlei Datenverbindung. Aber so kommt es halt, wenn sowas Leute entscheiden, die keine Ahnung von Technik haben und ein Unternehmer seine Kontakte in die Politik gut ausspielt. Dass die Bundeswehr den Bereich von 470-694 MHz für sich haben will, macht es auch nicht besser.


@Tom_ Deine Geduld ist bemerkenswert. Für mich von aussen sieht es so aus das Deine Antworten nicht gelesen werden, es kommt immer und immer wieder die gleiche Fragestellung.


@Tom_ Deine Geduld ist bemerkenswert. Für mich von aussen sieht es so aus das Deine Antworten nicht gelesen werden, es kommt immer und immer wieder die gleiche Fragestellung.

Bei dir hab ich manchmal das Gefühl, du seist eine Art „Man on a Mission“, anders kann ich mir deine ständigen dummen Kommentare nicht erklären. Hast du nichts sinnvolleres zu tun?

 

Dass unter den Kommentaren, die besonders wenig sinnvolles aussagen oder andere in irgendeiner Form angreifen, die Likes schwerpunktmäßig gesetzt werden, zeigt, dass hier keine vernünftige Diskussionskultur möglich ist und alles außer Lobhudelei von der Community nicht akzeptiert wird. Deshalb bin ich hier raus.


Moin @BeniS 🙂

da muss ich dir widersprechen, was einseitige Lobhudelei angeht. Hier kann gerne Kritik geschrieben werden und alles an Kommentaren wird stehengelassen solange es nicht gegen unsere Netiquette verstößt. Wenn Sandroschubert der Meinung ist, dass es persönlich den Anschein hat, dass Antworten nicht gelesen werden, dann ist das ja auch ein Teil der Diskussionskultur solange es sachlich formuliert ist - man kann es dann liken oder auch nicht, das ist eine individuelle Entscheidung.

Gruß,

Michi


Bei dir hab ich manchmal das Gefühl, du seist eine Art „Man on a Mission“, anders kann ich mir deine ständigen dummen Kommentare nicht erklären. Hast du nichts sinnvolleres zu tun?

Genau der Beitrag spiegelt doch wider das was ich geschrieben habe. Wenn dir meine Beiträge nicht gefallen dann scrolle weiter (unabhängig davon hatte ich nicht angeschrieben). 

Ich sehe immer noch keinen Sinn das dir Tom alles x-mal erklärt.

Das ist meine persönliche Meinung dazu.


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