Mamma Mia! Here we go again
vorstellen.
Worum geht es?
Jahre nach den Ereignissen in Mamma Mia! erwartet Sophie (Amanda Seyfried) ein Baby, was sie den besten Freundinnen ihrer Mutter anvertraut.
Diese erzählen ihr daraufhin, wie ihre Mutter viele Jahrzehnte früher (in den Siebzigern) ihre Väter (Sam, Harry und Bill) kennenlernte, sich verliebte und wie sie ihr Leben selbst in die Hand nahm.
Schafft es auch Sophie ihr Leben, zusammen mit Ehemann und Baby, selbst in die Hand zu nehmen?
Meine Meinung?
War 2008 (schon 10 Jahre her!) Mamma Mia! ein echter Erfolg, der einem gute Laune machte und auch den ein oder anderen wippenden Fuß zum Vorschein brachte, so ist dies bei der Fortsetzung leider nicht wirklich der Fall.
Here we go again heißt in diesem Fall leider, dass sich die Lieder (auch wenn sie natürlich absolut top sind) aus dem ersten Teil teilweise wiederholen, was einerseits vom Trailer bekannt war, andererseits aber nichts Neues bietet.
Natürlich sollte erwähnt sein, dass es auch andere Lieder von ABBA in den Film geschafft haben, die natürlich nicht allzu mitreißend sind wie die ganz großen Hits.
Zwischen den Songs gibt es natürlich auch eine Handlung ( ! ), die mehr als dürftig ist und auch mehr schlecht als recht so dahinplätschert und zumindest mich nicht in den Bann gezogen hat. Und das trotz Star-Power (Pierce Brosnan, Stellan Skarsgård, Meryl Streep, Colin Firth, Cher)!
Alles in Allem sollte man vielleicht doch lieber Mamma Mia! ein weiteres Mal ansehen und sich von dessen Charme mitreißen lassen.
Mein Rat daher bei diesem Film: Zu gegebener Zeit auf Video-on-Demand oder DVD/Blu-Ray zurückgreifen und aktuell lieber eine alte ABBA-Platte auf den Plattenspieler legen und genießen.
Trailer:
Auf jeden Fall: Viel Spaß im Kino!
