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Kurz zu der Vorgeschichte: Ich habe einen Umzug gemeldet und ab dem 01.12.2011 eine neue Adresse angegeben. Für den 14.12.2011 wurde mit mir ein Termin bzgl. einer Freischaltung vereinbart. Jedoch kam der Telekom Techniker nicht zum o.g. Termin. Genauso am 22.12.2011 / 27.12.2011 / 05.01.2012 und jetzt wie ich erfahren habe von der O2 Technikabteilung wird der Telekomtechniker auch am 01.02.2012 nicht kommen, da leider in dem System von O2 steht, dass meine Leitungen frei sind. Ich habe O2 jedesmal mitgeteilt, dass das im System falsch hinterlegt ist, und meine Leitung erst frei ist, wenn ein Techniker vor Ort in den Serverraum etwas umswitcht. Ich muss dazu sagen, dass meine neuen Büroräume in einem Office Center sind und ohne, dass ein Techniker vor Ort in den Serverräumen etwas umswitcht, werden keine Leitungen in meine Büroräume eingespeist, egal was die Telekom oder O2 sagt. Wie ich von der Hausverwaltung erfahren habe ist das auch der Telekom bekannt und bei allen anderen Mietern kam auch ein Techniker der Telekom. Nachdem ich den Termin für den 01.02.2012 bestätigt haben wollte und die o2 Technikabteilung mir dann mitgeteilt hat, dass der Termin am 01.02.2012 nicht zu Stande kommen wird wollte ich wissen warum mit mir ein Termin vereinbart wird und der Telekom Techniker jetzt das fünfte mal nicht kommen wird. Dies ging über die Kompetenzen des Bearbeiters und er leitete mich an die Kunden Hotline weiter. Von einer Frau xxx, mit der ich dann telefoniert habe wollte ich wissen, wieso mit mir ein Termin vereinbart wird und man mir dann sagt, dass kein Techniker kommen wird. Willkommen bei O2. Wenn der vereinbarte Termin am 01.02.2012 mit der Telekom nicht zustande kommt, werde ich gegen O2 Germany eine Untätigkeitsklage erheben. Es kann nicht sein, dass man fünf mal im Stich gelassen wird und ich meine Leitungen, die ich geschäftlich nutzen muss, nicht nutzen kann. Es ist mir gegenüber meinen Kunden sehr sehr unangenehm jedesmal mitteilen zu müssen, dass man mich nicht telefonisch, per Fax oder per E-Mail erreichen kann.
Diese Sachen hört man leider immer wieder und es nicht wirklich auszumachen, wer da die Schuld trägt. Auch die Telekom macht gern diese Spiele mit der letzten Meile.



 



Ich würde versuchen, die Sache schriftlich zu klären (vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de oder vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de). Setze dabei eine Frist. 



 



Zu deiner Klageart kann ich dir noch sagen, dass es diese nur im Verwaltungsrecht gibt.




bielo schrieb:

Diese Sachen hört man leider immer wieder und es nicht wirklich auszumachen, wer da die Schuld trägt. Auch die Telekom macht gern diese Spiele mit der letzten Meile.



 



Ich würde versuchen, die Sache schriftlich zu klären (vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de oder xxxxxxxxxxxx@o2.com). Setze dabei eine Frist. 



 



Zu deiner Klageart kann ich dir noch sagen, dass es diese nur im Verwaltungsrecht gibt.



Meistens liegt es an der Telekom, denn die hat kein so großes Interesse, Anschlüsse der Konkurenz anzuschließen. Leider hat die Telekom diesbezüglich ein Monopol, d.h. man kann zwar seinem Anbieter eine Frist setzen, aber obs was bringt ist eine andere Frage. Evtl könnte eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur helfen, aber auch die lässt sich bei sowas auch sehr lange Zeit, bis sie eingreift :frowning . Eine andere Möglichkeit ist es, selbst einen Anschluss bei der Telekom zu beauftragen. Das würde ich allerdings nicht machen, denn genau das will die Telekom ja mit diesen Spielchen erreichen.




Telekom hin oder her. O2 bietet einen Vor Ort Service an und nicht ein einziges mal wurde es mir angeboten. Es kann trotzdem nicht sein, dass die Leitungen als Frei angesehen werden, obwohl es nicht so. Ich versuche es mit einem Anwalt zu klären. Mir bleibt keine andere Wahl. Ansonsten drehen wir uns immer im Kreis. Ich berichte morgen Abend, ob der Techniker kam oder nicht. Wenn nicht werde ich zur Telekom gehen. Ich brauche mein Anschluss so schnell wie möglich.